Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0815 » Do 16. Jul 2009, 17:12

Hallo!

Ich möchte einfach mal über einen längen Zeitraum an mehreren gruppen ausprobieren, wie es sich mit der Gesundheit und dem Gewicht der Tiere bei Trockenfutterfütterung verhält. Ich bräuchte aber noch Freiwllige, die wissen, wie viel sie füttern (und zwar über etliche Monate hinaus stabil relativ gleiche Mengen) und Gewichte und Gesundheitszustand wenigstens alle 2-4 Wochen notieren und melden.

Ich habe jetzt schon 5 freiwllige Halter, die Trockenfutter geben, aber noch keine Vergleichsgruppe ohne Trockenfutter.

Wichtig wäre: Fütterung von Heu so viel rein geht und 100-150 g Gemüse pro tier und Tag, und eben eine feste MEnge trockenfutter, z.B. 15 Gramm pro tier jeden zweiten Tag - damit es vergleichbar wird.

je mehr Leute mitmachen und je länger das ganze läuft desto verwertbarer werden die Daten - wichtig wäre auch, eventuelle Verdauungprobleme die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit irgendwas anderem stehen zu melden.

Hat jemand Lust mitzumachen?



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Nightmoon » Do 16. Jul 2009, 18:08

Hallo Susanne,
ich glaube, dass Du dich damit gerne an Saloiv wenden kannst. Sie hat auch schon einige Experimente mit Trockenfutter durchgeführt und ausgewertet. ;)

Ebenso ineressant, wie auch sehr hilfreich die Wikipeteinträge zum Thema Ernährung. Klick mal [url=http://www.tierpla.net/viewtopic.php?f=191&t=514]HIER[/url].

;)


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Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]

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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0815 » Do 16. Jul 2009, 19:31

Wie gesagt, ich möchte eine langfristige Beobachtung von meeris machen, die ganz normal ernährt werden, eben einen teil mit wenig Trockenfutter, einen Teil ganz ohne, und vergleichen, ob todesfälle, gewichtsschwankungen etc. öfter vorkommen. Ich denke, mit vergleichswerten von einem halben jahr könnte ich ggf. auch bei meinen eigenen 30 Schweinchen mal einige Monate das trockenfutter weg lassen und schauen, was sich ändert, so als vergleich.

Aber ich will richtige langzeitbeobachtungen - keine wissenschaftlichen texte, die man ohne Studium kaum versteht (echt, ich finde das unterirdisch,d ass man hier keinen Link lesen kann, wenn man nicht studiert), und auch keine Experimente, bei denen man ein paar pellets nass macht und schaut, ob sie sich ausdehnen. Sondern eine Beobachtung an möglichst vielen Tieren über einen längeren zeitraum.

Das gibt es bisher nämlich noch nicht.

Und bisher hätte ich schon 50 mit Trockenfutter ernährte Schweinchen für die eine gruppe, mit fehlen eben die ohne Trockenfutter, um irgendwas repräsentatives hinzubekommen.



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von lapin » Do 16. Jul 2009, 19:34

Find ich eine Klasse Idee...
leider hab ich keine Schweinis...aber ich hoffe du findest hier 1-2 die das zusammen mit euch durchziehen :klatsch:!
SusanneC hat geschrieben:(echt, ich finde das unterirdisch,d ass man hier keinen Link lesen kann, wenn man nicht studiert)
Stümmt :jaja:!


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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von saloiv » Do 16. Jul 2009, 19:51

Die Idee finde ich zunächst sehr gut und eigentlich würde ich auch sofort mitmachen.
Wichtig wäre: Fütterung von Heu so viel rein geht und 100-150 g Gemüse pro tier und Tag, und eben eine feste MEnge trockenfutter, z.B. 15 Gramm pro tier jeden zweiten Tag - damit es vergleichbar wird.
Nur ist das hier bei mir nicht gegeben. Ich fütter meine Meerschweinchen ad libitum (im Übermaß), also sie haben immer Frischfutter und Heu zur Verfügung, ich rationiere nicht ;). Das möchte ich auch nicht ändern, weil ich dann ehrlichgesagt Angst vor Harn/Blasengeschichten hätte (konzentrierte Mineralien ;) =...). Und noch dazu sind meine eben schon in einem Alter, in dem man am besten nicht mehr experimentiert (7 und 9 Jahre) und sie vond er Fütterung umstellt ;).

Aber der Test wird sehr aufschlussreich sein. Ich habe ihn tagtäglich live (nur etwas ungenauer ausgewertet), weil ich immer schön die verschiedenen Meerschweinchen mit unterschiedlicher Ernährung bekomme. Dementsprechend habe ich schon oft den Vergleich gezogen und ein eindeutiges Resultat gehabt ;).
(echt, ich finde das unterirdisch,d ass man hier keinen Link lesen kann, wenn man nicht studiert)
Wer die wissenschaftlichen Links hier auftischt, muss sie erklären :lol:. Also wenn dir ein Link unter kommt, den du nicht verstehst, dann sei einfach so frech und lass dir das von dem Postenden erklären :yo:.


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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0816 » Do 16. Jul 2009, 20:23

Ich hab hier schon beide Methoden angewendet, glaub nich, das die Schweinchen ohne Trofu auch nur ein Gramm abnehmen ;)



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0815 » Do 16. Jul 2009, 21:30

Ich habe ja sehr viele sehr dünne Schweinchen, so ein paar Weibchen um die 700Gramm (davon haben zwei mit vier und fünf Monaten Babys bekommen), eines aus purer inzucht, dass wir kaum je über 600 Gramm bekommen (die Damen sind eine ein Jahr und zweimal 3 jahre alt, das verwächst sich also nicht mehr). Sonst sind die meisten normalgewichtig, übergewicht haben wir nur bei 2 Schweinchen, und da nicht besonders wild - eben so 1100 ramm Weibchen, die nicht übermäßig groß sind. Sybille, unser Viertelcuy, bringt zwar mehr auf die Waage, das darf hier aber als normal gelten.

Bisherige versuche ganz ohne Trockenfutter haben wir jedes mal aufgegeben, weil gerade unsere dünnen Schweine dabei eher noch Gewicht verloren haben - diese 15 Gramm jeden zweiten Tag sind ziemlich genau die Menge, die sie brauchen, um nicht abzunehmen.

Ad Libitum kann ich mir nach momentaner Lage einfach nicht leisten. Ist finanziell nicht drin. Allerdings hatten wir nie Probleme mit Harngries, und wir haben eine gesunde Altersstruktur - da achten wir sehr genau drauf, dass wir mehrere Schweinchen aus jedem jahrgang haben, damit uns nicht alle auf einmal weg sterben können.



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von saloiv » Do 16. Jul 2009, 21:45

Ad Libitum kann ich mir nach momentaner Lage einfach nicht leisten. Ist finanziell nicht drin.
Da habe ich ein paar Tipps für dich :D:
- Futterkarotten-Säcke (günstig)
- Im Bioladen nach "Gemüse-Abfällen" fragen
- Wiese pflücken (sehr gesund und kostenlos ;))


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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0815 » Do 16. Jul 2009, 21:59

Futterkarotten - oh, ich hab mir schon so die Finger abtelefoniert und die Hacken abgelaufen, ich kriege einfach keine her, es ist wie verhext. und wenn ich mal welche erwische, dann für 9-10 Euro für 20 Kilo - na supi, so viel kosten sie in der Norma auch.

Gemüseabfälle desgleichen - der eine Laden gibt nichts her (weil man dann ja vielleicht weniger drin kauft, seitdem kaufe ich gar nichts mehr da), der andere hat schon an jedem Wochentag nen anderen Abnehmer, der nächste stellt Abfälle sowieso hin zum mitnehmen, da langen zu viele andere mit rein, als dass es sich lohnen würde - und dann habe ich auch noch ein Problem mit meinen Arbeitszeiten - wenn ich feierabend habe haben kleine Gemüseläden längst zu, und den ganzen Tag im Auto halten die Abfälle nicht durch.

Und Wiesen schädige ich schon fleissig, so fleissig, dass ich Ärger mit den Bauern bekomme, die sich wegen ein paar Quadratmeter Gras super aufregen können und sich weigern, auch nur ne kleine Wiese zu verpachten, wenn man keine Landwirtschaft hat. Wir schädigen jetzt eben diese bauern auf ihren Maisfeldern und schlagen uns eben rein,d as merken die nie, wenn da mitten drin ein paar Pflanzen fehlen. Ich finde es auch beknackt, sich wegen ein wenig Gras so aufzugeilen :hm: .



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von halloich » Fr 17. Jul 2009, 12:30

In der Wikipet ist eine Gewichtstabelle meiner Schweinchen von den letzten 1,5 Jahren.
https://www.tierpla.net/wikipet-meerschweinchen/gewicht-der-meerschweinchen-t2051.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Bei mir gibt es 24 Stunden rund um die Heu und zwei mal Frischfutter am Tag.
Morgens Hauptmahlzeit bestehend aus Gurke, Paprika, Apfel, Möhre und Tomate und eine wechselnde 6 jeden Tag wechselnde Gemüsesorte. Insgesammt ca. 1000g für alle 7.
nachmittags/Abends gibt es Leckerlie in Form von Gras, Löwenzahn, trockenen Kräuter, frische Kräuter, extra Paprika, je nachdem was gerade da ist.

Meine Schweinchen hatten noch nie Verdauungsproblme, ausser Kastra bei allen Herren, einmal Milben, einmal harrlinge und Talgdrüseentfernung bei einem Herr auch sonst keine nenneswerten gesundheitlichen Problem, ausser die Blessuren duch die Experimente


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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0815 » Fr 17. Jul 2009, 12:49

Danke Susanne, das ist super!

Ganz schöne Brummer hast Du da, Respekt! Klar, für die braucht man ganz sicher kein trockenfutter, die sind ja so schon sehr kräftig.

Nur ein kleiner ungebetener Tipp: ich würde an Deiner Stelle mal überlegen, zwei Jungschweine aufzunehmen - nur für die Altersstruktur. Sonst riskierst Du eben, dass sie alle relativ gleichzeitig alt werden und Abschied nehmen. Das ist leider auch für die Schweine selber ein Problem, weil sie eben dann auch Schlag auf Schlag ihre Sozialpartner verlieren - und praktisch schon aus Trauer und Stress heraus auch krank werden können. Man hört ja oft von Leuten, die wahre Kettenreaktionen an Todesfällen haben und innerhalb weniger Monate viele Tiere verlieren,d abei sogar oft mit völlig unterschiedlichen ursachen - das ist oft der Stress durch den Tod enger vertrauter Schweinchen.

Wenn Du Lust, Zeit und Platz für weitere Nasen hast wäre jetzt der beste Zeitpunkt, wenn es erst mal alle grantige Omas und Opas sind wird es schwieriger sie zu vergesellschaften.



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von halloich » Fr 17. Jul 2009, 14:54

Hallo Susanne

Danke für den Tip.

Ich werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Ich hatte ja mal eine Dreierbockgruppe wo innerhalb von einem Jahr alle drei gestorben sind (zwei innerhalb von zwei Monaten)
Neue Vergesellschaftung hat immer super ohne Stress funktioniert. Die Tiere waren aber auch erst 2-3 Jahre alt.
Doof ist halt mein Männerüberschuß. Junge Schweinchen müssten dann Weiber sein und ich hätte einen Weiberüberschuß und man könnte nochmal alle zusammen halten.
Aber mein Mann springt mir an die Gurgel wenn ich noch mehr Schweinchen anschaffe :autsch:

Ich denke bei den Schweinchen kommt es bei dem Gewicht auch immer auf die Körperstruktur an.
Es gibt immer wieder zarte Schweinchen oder auch große kräftige.
Bei meinen schwabbelt es zumindest noch nicht und unter dem Bauch duchschauen kann man auch noch.
Beim letzten TA Besuch meinte diese sie wären sehr propper, aber nicht zu dick. Sie halten ja jetzt auch mehr oder weniger ihr Gewicht.
Die Unterschiede beim wiegen sind normal, mal haben sie halt mehr Heu im Bauch mal weniger. Aber insgesammt recht gleichbleibende Tendens.


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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von Gast0815 » Fr 17. Jul 2009, 15:27

Ach Männer... mit einem liebevollen Schubs in die richtige Richtung können sie auch echte Schweinepapas werden...

Mein mann hat sich auch lange quer gestellt, aber im zuge von neuen Ebs und dauernden Anbauten, und dem Spaß dann zu sehen, wie wohl die Schweine sich gefühlt haben ist er mit ihnen richtig warm geworden. Klar, er kann den Bau ja nicht mir schwacher kleienr Frau überlassen, die ja allein schon von den Chromosomen her mit der Bedienung eines Bohrschraubers völlig überfordert ist. ;)

und irgendwann stolperte er dann über eine "meerschweine zu verschenken" Anzeige, und ich habe sie ihm großzügigerweise erlaubt.

heute gehören ihm so in etwa die Hälfte unserer Schweine, er mistet regelmäßig auch mal ohne mich (oder er hilft zumindest). Heu und Streu kaufen sind seine Aufgaben, ebenso die Entsorgung (weil ich mit Hänger am Auto nicht rückwärts fahren kann), und zur Zeit fährt er jeden Abend nach der Arbeit nochmal los, und klaut ein paar Maispflanzen als Abendessen für die Schnuten. :D

Ach ja, und er hat mir ein Schwein geschenkt - ich hatte die HP einer befreundeten Züchterin auf und habe für ein Schwein geschwärmt, wollte aber hart bleiben - da hat er sie heimlich gekauft und eine freundin gebeten, sie abzuholen. Und mich damit total überrascht.

Also Männer können noch werden, wenn man sie heran führt und ihnen die Möglichkeit gibt, die Schweine wirklich für sich zu entdecken - sie brauchen nur die gelegenheit, darin mehr als Quietschende Fellklöße zu sehen.



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Re: Plane eine kleine Studie zum Thema Trockenfutter

Beitrag von halloich » Sa 18. Jul 2009, 16:01

SusanneC hat geschrieben:sie brauchen nur die gelegenheit, darin mehr als Quietschende Fellklöße zu sehen.
Ja den Braten in der Pfanne :X

Na ja, so schlimm ist er auch nicht.
Er mistet auch alleine und gibt reichlich Futter, schnippelt auch immer fleissig, Löwenzahn und Gras sammelt er auch immer und verwöhnt die kleinen Biester wo er nur kann.
Aber zur Zeit will er absolut nicht mehr, auch nicht mehr bauen.
Die letzten EB sind auch alle auf seinem Mist gewachsen, auch der aktuell in die Ecke gebauter.

Na ja, schöne Augen machen und Schmollmund wirken irgendwann mal wieder :pfeif:


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