Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

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Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Meerschweinchenhalter kann man nicht alles kennen und wissen.

Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Fellmurmelmama
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Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Fellmurmelmama » Sa 11. Apr 2015, 21:32

Hallo zusammen,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich in einem anderen Forum noch nicht alle Fragen klären konnte.
Ich habe ein Meerschweinchen-Weibchen, Mine. Sie hat vor 2 Wochen einen Blasenstein entfernt bekommen, ohne OP, die TÄ ist mit Gleitgel und einer Art Kanüle durch die Harnröhre. Jetzt weiß ich nicht wie ich zukünftig füttern soll... Heute kam das Laborergebnis vom Stein an, er bestand aus 80% Calcit und 20% Struvit. Die Arzthelferin hat mir geraten mein Heu zu wechseln, ich habe immer beim Allgäuer Heustadl im Internet 1.+2. Schnitt gemischt bestellt, wo auch getrockneter Löwenzahn und Spitzwegerich u.ä. drin ist. Sie fand es auch bedenklich, als ich erzählt habe, dass alle Schweine auf dunklem Untergrund (ich habe manchmal Inkontinenzunterlagen und derüber dunkelbraunen Fleece im Gehege) beim Pinkeln weiße Flecken hinterlassen. Ich weiß nun nicht ob das ansich schon ein schlechtes Zeichen ist oder nicht... Den Infos auf diebrain.de entnehme ich, dass man eigtl. nicht unbedingt auf Kräuter verzichten soll. Habe jetzt trotzdem auf nur 1. Schnitt umgestellt und noch anderes, gröberes Heu gekauft, weil eine andere TÄ mir auch geraten hat, den Heuerzeuger ab und zu zu wechseln, damit die Boden- und damit Mineralzusaamensetzung aus dem das Heu stammt nicht immer gleich bleibt.
Und nun zum Frischfutter: Ich hab das Gefühl, dass Mine, wenn sie die Wahl hat, gerade sehr gerne kalziumreiches wie z.B. Kohlrabiblätter od. Karottenkraut rauspickt. Soll ich das nun gar nicht mehr anbieten? Und wie sieht es mit Oxalsäurehaltigem aus? Hilft es das Kalzium auszuschwemmen oder ist das sogar kontraproduktiv, weil es noch mehr Kalzium aus den Knochen löst und in den Urin schwemmt. Die TÄ hat mir auch Allrodin Uti Kn empfohlen. Aber ist das bei dem Stein hilfreich und wenn ja, wielange würde man das geben?
Entschuldigt den Roman, ich hoffe nur ihr könnt mir ein paar Tipps geben, ich habe Angst dass sich wieder ein Stein bildet und beim nä. Mal vllt. eine OP nötig würde...

LG Fellmurmelmama


Viele Grüße von Emil, Pauline, Finchen, Lenchen, Mine, Lottchen und ihrer Futtersklavin

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Heike
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Re: Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Heike » So 12. Apr 2015, 00:33

Herzlich Willkommen auf unserem Planeten :winke:
Hast du die Möglichkeit viel frische Wiese zu füttern? Wenn Mine schon an Wiese gewöhnt ist am besten rund um die Uhr Wiese mit Kräutern zu füttern. Ansonsten musst du die Maus langsam an Wiese erst gewöhnen. Wenn sie viel frische Wiese frisst, dann wird ihre Blase super durchgespült. Besser geht nicht. Ansonsten Calcium und Oxalsäurehaltig füttern. Also Mangold, rote Bete, Karottengrün, frische Petersilie, wenn möglich frische Brennesseln (spülen die Blase). Weiterhin viel und abwechslungsreiches Frischfutter anbieten, damit dein Mäuschen selbst entscheiden kann, was sie benötigt. Gurke ist super , auch Salate (z.B. Chicoree, Radicchio, Löwenzahnsalat). Meerschweine sind auf Calciumreiches Futter angewiesen, weil ihre Zähne, die ein Leben lang wachsen, viel Calcium benötigen. Mit getrockneten Kräutern wäre ich vorsichtig, frische sind immer besser, weil sie noch Wasser enthalten.
Allrodin Uti Kn habe ich noch nie gegeben, da kann ich dir keine Tipps dazu geben.



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Re: Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Murx Pickwick » So 12. Apr 2015, 01:27

Die Zusammensetzung der Steine mit diesem hohen Struvitanteil zeigt, daß das Schweinchen unter irgendeinem Harnwegsinfekt gelitten hatte oder immer noch leidet - dies sollte abgeklärt werden, also der Gehalt an Eiweiß und Bakterien im Harn ermittelt werden. Wenn die Infektion immer noch besteht, sollte sie entsprechend behandelt werden.

Besonders hilfreich sind momentan neben einer wasserreichen Ernährung (Wiese, frisches blättriges Gemüse, frische Blüten) frisch geschnittene Zweige samt Knospen der Birke und Weide. Sobald die Goldrute wächst, kannst du auch diese verfüttern. Momentan sprießen Brombeertriebe und Brennesseln - das ist nun ideales Futter.
Weiterhin hilfreich sind alle immunstimmulierenden Kräuter, wie beispielsweise frische Vogelbeerenzweige (wenn du Glück hast, sprießen sogar schon die ersten Blättchen), sobald der Hollunder blüht, Hollunderblüten, Meerettichwurzel und Meerettichblätter (nein, die sind nicht zu scharf für Meerschweinchen :D), frischer Kohl (langsam anfüttern), Lauch, Bärlauch, Schnittlauch, Zwiebelgrün (nicht die Küchenzwiebel selbst, die kann blähen), Knoblauch und Frühlingszwiebeln.
Die Meerschweinchen wissen sehr gut, wieviel sie davon brauchen - was sie davon nicht futtern, wird in der Regel auch nicht gebraucht. Wird viel von gefuttert, wirds gebraucht.

Ideal wäre es, wenn du frischen Bambus auftreiben könntest - Bambus entspricht so ziemlich von der Zusammensetzung dem, was Meerschweinchen in Süd- und Mittelamerika vorgesetzt bekamen. Es ist das beste Meerschweinchenfutter, was wir in Europa finden können.

Ideal ist es, wenn du es über die Fütterung schaffst, daß Mine kein Heu mehr futtert - das heißt nämlich, daß sie alles im Frischfutter findet, was sie braucht. Das heißt dann auch, daß sie genügend Wasser aufnimmt, so daß sie genügend pullert und all die Bakterien und Kristalle in der Harnblase einfach auspullert.
Heu weglassen und so das Meerschweinchen zur Frischkost zwingen geht dagegen nicht ... Meerschweinchen brauchen das Heu als Ausgleich, wenn die Frischkost nicht so ideal für sie zusammengesetzt ist (beispielsweise zuviel Pestizidrückstände im blättrigen Gemüse, zu hoher Wirkstoffanteil in den Kräutern oder ähnlichem).

Solche Mittelchen, wie Allrodin Uti Kn haben immer nur eine kurzfristige Wirkung, wenn überhaupt - sie unterdrücken bestenfalls noch die Symptome, aber sie können die weitere Steinbildung nicht verhindern, weil sie die Ursache nicht bekämpfen - die Ursache für Harnsteine sind jedoch bei Meerschweinchen fast immer eine zu trockene Ernährung und Harnwegsinfektionen.



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Re: Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Emmy » So 12. Apr 2015, 08:54

Meine Paula hatte vor genau einem Jahr eine Blasenstein OP. Sie lebt seit drei Jahren bei uns und wird seit dem frisch ernährt aus der Natur. Ich glaube, bei manchen Steinen kann man auch präventiv nichts machen. Das sagte mir auch die Ärztin.
Paula liebt Heu, das kann ich ihr nicht verbieten und will ich auch nicht. Sie frisst es immer wieder zwischendurch.
Auf Kalzium würde ich auch auf keinen Fall verzichten wegen der Zähne. Wie Murx schreibt, Bambus ist perfekt für die Nasen. Das wird gefuttert, wie nix Gutes :) Und ohne Wiese geht hier im Sommer gar nix :nö:
Paula trinkt gerne aus der Spritze, warum auch immer. So gebe ich ihr immer noch zusätzlich Flüssigkeit ein zum Spülen. Vielleicht auch was für deine Mine.

Drücke die Daumen, dass es eine einmalige Geschichte war :daum:


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Fellmurmelmama » So 12. Apr 2015, 10:44

Okay, vielen Dank für die ausführlichen Antworten.

Aaalso: Ja, ich pflücke täglich frische Wiese und Kräuter, was hier so wächst (tägl. Basis sind Löwenzahn mit Blüten, Wegerich, Schafgarbe, Gänseblümchen, Sauerampfer; ab und zu Taubnessel, Vogelmiere, bisschen Knoblauchrauke etc. pp.). Brombeeren und Brennessel kann ich selbstverständlich auch finden, allerdings habe ich das noch nie (frisch) gegeben, weil ihnen das doch wehtun muss am Mund oder?
Bambus, Holunder, Goldrute und Vogelbeere (ich dachte das wäre giftig???) ist alles bei meinen Eltern im Garten, aber da kann ich nur ab und zu mal ein klein bisschen schneiden, denn soo oft bin ich da nicht zu Besuch. Geht beim Babus jede Sorte oder gibt es da unverträgliche "Ziersorten"? Weide und Birke gibt es hier auch, allerdings ist bei der Birke noch nichts dran i.M.. Rettichblätter hab ich auch gerade hier. Lauchsorten ginge natürlich auch, aber das hab ich noch nie gegeben, weil ich dachte das bläht zu arg? Es gibt hier auf der Wiese wo ich meistens pflücke auch viel von so einer Pflanze, die aussieht wie "wilder" Schnittlauch (ist vllt. ein kleinbisschen bläulicher als "Küchen"schnittlauch). Weiß jmd. was das ist?

Ich tendiere jetzt eher dazu, das über natürliches Futter zu regulieren als mit den Tabletten...
Das gröbere Heu fressen sie jetzt nicht sooo gern und so oder so fressen sie weniger Heu wenn sie im Sommer viel Gras etc bekommen. Wäre also theoretisch auch möglich, dass sie ganz darauf verzichtet und es durch Gras ersetzt (natürlich freiwillig! Heu biete ich immer an).
D.h. also beim FriFu brauche ich nicht "kalziumreiches" aussortieren, sondern ruhig weiterhin alles anbieten (weil beim FriFu auch vermeintlich kalziumreiches immer noch genug Wasser hat) richtig?

20% Struvit ist also sehr viel, ja? Also sie hat über eine Woche bevor der Stein entfernt wurde beim Pinkeln gewimmert, 1 Woche hatten wir es aber nur mit Cantharis (homöopathisch) versucht, weil sie lt. Teststreifen bei der TÄ keine Entzündungswerte im Urin hatte. Dann war das wimmern genau 1 Tag weg und als es am nä. Tag wieder losging bin ich zu einer anderen TÄ zum Rötgen. Danach hat sie nur nochmal 10Tage Cantharis bekommen, kein Antibiotikum oder so. Aber das Wimmern war auch gleich nach 1 Tag dann weg.
Soll ich jetzt trotzdem nochmal versuchen eine Urinprobe untersuchen zu lassen und AB geben obwohl sie gar keine Symptome mehr hat? Ich geb ja nicht so gerne gleich AB...

Und weiße Flecken (bei allen 6 Schweinen) vom Urin sind normal oder ein schlechtes Zeichen?

Vielen Dank schon mal für die Hilfe!!!

LG Fellmurmelmama


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Re: Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Heike » So 12. Apr 2015, 14:56

Fellmurmelmama hat geschrieben:Ja, ich pflücke täglich frische Wiese und Kräuter, was hier so wächst (tägl. Basis sind Löwenzahn mit Blüten, Wegerich, Schafgarbe, Gänseblümchen, Sauerampfer; ab und zu Taubnessel, Vogelmiere, bisschen Knoblauchrauke etc. pp.). Brombeeren und Brennessel kann ich selbstverständlich auch finden, allerdings habe ich das noch nie (frisch) gegeben, weil ihnen das doch wehtun muss am Mund oder?
Das ist doch schon mal super. Frische Wiese rund um die Uhr :top: Ich pflücke Brennesseln und habe den Anschein, dass ich die größeren Probleme bzgl. Verbrennungen habe. :roll: Vorallem die kleineren Blätter werden von meinen sehr gerne gefressen.
Fellmurmelmama hat geschrieben:D.h. also beim FriFu brauche ich nicht "kalziumreiches" aussortieren, sondern ruhig weiterhin alles anbieten (weil beim FriFu auch vermeintlich kalziumreiches immer noch genug Wasser hat) richtig?
Richtig. Lege deine Priorität vermehrt auf Blättriges. Mangold, Pak choi, Kohlblätter, Salate. Meine Blasensteinschweinchen Emma hat sehr gerne Löwenzahnwurzeln, Kürbiskerne und frische Goldrute gefressen. Getrocknete Goldrute dagegen nie.
Fellmurmelmama hat geschrieben:Soll ich jetzt trotzdem nochmal versuchen eine Urinprobe untersuchen zu lassen und AB geben obwohl sie gar keine Symptome mehr hat? Ich geb ja nicht so gerne gleich AB...
Ich würde mir Urinsticks besorgen und selbst mal testen. Hier im Forum wurden auch sehr gute Erfahrungen mit Angocin bei Blasenentzündungen gemacht.
Von Bambus kannst du fast alle Sorten großzügig verfüttern. Nur vom Zierbambus solltest du die Finger lassen.
Fellmurmelmama hat geschrieben:Und weiße Flecken (bei allen 6 Schweinen) vom Urin sind normal oder ein schlechtes Zeichen?
Ich halte meine Schweinchen auch auf Fleece im Gehege. Überschüssiges Calcium wird von ihnen ausgeschieden, und die Flecken kann man gut erkennen.



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Re: Präventiv-Ernährung nach Blasenstein

Beitrag von Fellmurmelmama » So 12. Apr 2015, 18:40

Okay, Zierbambus ist ja nur dieser kleine hellgrüne, der bei meinen Eltern ist ein richtiger großer Busch im Garten, bei dem neue Triebe immer braun rauskommen. Da nehm ich nä. Mal mal was mit und Brennnessel versuche ich auch gleich mal.
Lustig dass du das sagst mit der Löwenzahnwurzel, das ist mir nämlich heute Mittag bei Mine auch aufgefallen. Normal pflück ich den Löwenzahn ja ohne Wurzel aber heute war einer mit dabei und daran hat sie fröhlich rumgeknabbert, werd ich dann zukünftig öfter anbieten.
Kürbiskerne mag sie auch, aber damit muss ich vorsichtig sein weil Mine und Emil noch viel mehr etwas dicklich sind :roll:

Diese Sticks sind so Teststreifen, ja? Und da bekommt man dann auch eine Referenztabelle mit, was was bedeutet? Gibts die überall in der Apo?
Dann bin ich ja froh, dass weiße Flecken auch bei anderen auftreten.

Vielen Dank


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