Also sind die beiden Brüder, Hope und meine Mimm alle um den gleichen Dreh rum.Alex hat geschrieben: Ich glaub es war 365 und zwar bei beiden
Habe es überprüft, habe nix verwechselt.
Fruktosamin bei beiden über 400
Brüder, beide Katarakt. Beide perfekte Haltung und perferkte Ernährung von Jungtier an.
Das ist doch alles sehr merkwürdig. Warum so viele?
Naja - bei mir sammeln die sich eben, habe schon nen gewissen Meerschweinruf
Ja, ich glaube auch dass sie sich bei dir "sammeln". Einfach weil die meisten anderen TÄ sich mit Meerschweinchen nicht auskennen, Blut abnehmen nicht hin bekommen und/oder (so wie eine meiner vorigen TÄ) ja behaupten dass es Diabetes beim Meerschweinchen nicht gibt!
Also dürfte die "Dunkelziffer" der Diabetikerschweinchen recht groß sein.
Nun muss man allerdings noch differenzieren, welche Diabetes das jeweilige Tier hat. Typ I oder II.
Typ I dürfte theoretisch (!) nur mit Insulin in den Griff zu kriegen sein, weil die Pankreas ja von Anfang an im Eimer ist.
Hierunter würden wohl die beiden Brüder und eventuell auch Hope von Faith fallen.
Typ II ist der Typ, wo die Bauchspeicheldrüse arbeiten KANN, es aber schwer hat, weil z.B. eine Fehlernährung vorliegt. So wie bei meiner Mimm. (Ich bin ja immer noch der Überzeugung, dass sie Diabestes vom Typ II hat, weil ich ihr früher zu viele Leckerchen a la Loftys und Co. gegeben hab!! )
Ihre Pankreas kann arbeiten und braucht nur einen regelmäßigen "Kick". Das hat ja die Gabe von Diabgymna bewiesen. Ganz ohne andere Hilfsmittel wie Insulin hat sich ihr Blutzucker von über 400 mg/dl auf zeitweise unter 150 mg/dl runter gearbeitet.
Das wäre bei einer kaputten Bauchspeicheldrüse von Geburt an wie beim Typ I ja gar nicht möglich.
Da müssten wir jetzt eben "Feldforschung" betreiben und unter genauster Beobachtung und Vorsicht schauen wie Hope oder die beiden Brüder auf das Diabgymna reagieren.
Mir ist da nix bekannt!Miss Marple hat geschrieben: Was mich mal interessieren würde, gibt es unterschiedliche Messgeräte für venöses und kapillares Blut?
Vermutlich messen die vielfältigen handelsüblichen Messgeräte alle nur eben das was sie vorgesetzt bekommen: Den Zuckergehalt. Egal ob man den Teststreifen nun in Wasser, Zuckerwasser oder einen Blutstropfen hält. Dem Teststreifen wird das recht schnurz sein, in was er da getaucht wird; so meine Vermutung. Er misst eben grundsätzlich den Zuckergehalt.
Mein Gedanke ist auch, dass es grundsätzlich egal ist, aus welcher Vene / Ader man das Blut her nimmt. Der Zucker müsste ja überall im Körper im Umlauf sein.