allgemeine Fragen zur Außenhaltung

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allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Kaktus » Di 8. Jan 2013, 15:52

Hallo,

mich würde interessieren, ob Meerschweinchen wirklich so problemlos durch den Winter kommen, wenn sie außen gehalten werden und was man bei solch einer Winteraußenhaltung beachten muss, dass sie auch aktiv und gesund bleiben? :)
Wie gehen die Schweine mit Regen und Schnee um?
Aus der Natur sind die Tiere ja eigentlich keine tiefen Minusgrade, Schnee und nur wenig Regen gewohnt, daher meine Fragen.


Es grüßt Flora mit den geliebten Plüschbällchen
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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Sassy » Di 8. Jan 2013, 16:35

Wenn die Bedingungen stimmen schaffen sie es natürlich auch.

Zu bedenken ist dabei das sie kein richtiges Winterfell bekommen wie z.b alle Hasenartigen, Katzen oder Hunden mit warmer Unterwolle.
Sie haben nackte Fußsohlen und Ohren. Fast alle Meeris haben auch die kahle Stelle hinter dem Ohr.
Bei den Rassen mit Rosetten wo das Fell in alle Richtungen wächst sind ja kleine Lücken im Fell.
Das sind alles Punkte bei denen Wärme verloren geht. Sie haben schon merklich im Winter einen höheren Energieverbrauch dadurch und fressen auch mehr um den Stoffwechsel zu halten.
Ihr Fell wird aber schon etwas ...ich nenn es mal harscher als im Sommer

Die Behausung muß schon mehr isoliert sein. Holz-Isomaterial-Holz sollte sein.
Vor Nässe und Durchzug muß aber möglichst geschützt werden.
Zu dicht zu darfs auch nicht sein sonst kann es Schwitzwasser geben das schnell zu Schimmelbildung führen kann. Die Einstreu hilft auch. Ich hab untendrunter eine Stroh oder Heulage.
Darauf kommt dicke Einstreu. Heu fressen sie im Winter eh mehr. Wenns so extrem ab -10°C packe ich noch extra dick Heu rein.
Die Meeris sollten einen Sommer vorher an die Außentemperatur angepaßt werden.
Viel abwechslungsreiches vitaminhaltige Saftfutter ist wichtig. Bei älteren Tieren können Vitamintropfen nicht schaden.
Wenn noch Pellets oder Trockenkräuter füttert werden, das genauso weiter wie über Sommer.
Ich habe nach und nach alle Gehege außer das Meerschweinhaus zusätzlich mit Wärmelampen ausgestattet.
Ab -3-4°C sind die dann auch im Dauereinsatz.
Das Wasser friert halt auch schneller ein, ich hab nur Wasserpötte, keine Trinkflaschen.
Alles in doppelter Ausführung so kann ich bis 2 mal am Tag wechseln.
Die Wärmelampen helfen auch etwas das Wasser nicht sofort gefrieren zu lassen.

Vor 2 Jahren als es hier um die -20 °c war, gefror das Wasser auch direkt unter der Wärmelampe.
Da hatte ich echt schlaflose Nächte. Und hätte doch alle am liebsten reingeholt.
Keins ist gestorben auch die damals 10 jährige nicht.

Meine Meeris laufen auch im Regen oder im Schnee mal rum. Weniger je kälter es wird
Die wenigsten Meeris kuscheln zusammen, trotzdem sollten es für den Winter besser ab 3- 4 Tieren sein in einer Gruppe.


Liebe Grüße
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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Murx Pickwick » Di 8. Jan 2013, 17:13

Meine Meerschweinchen hatten selbst im tiefsten Winter bei -20°C unter den Hütten, in den nicht isolierten Hütten oder unter an die Wand gestellten Brettern geschlafen, die isolierten Hütten wurden gemieden, ich hab die irgendwann nicht mehr benutzt. Was sie allerdings gerade im Winter meiner Meinung nach dringend brauchen, das ist in den Hütten eine dicke Schicht Einstreu, wo nochmal dick mit Heu oder Stroh drübergestreut wird, damit sie sich ins Heu/Stroh kuscheln können. Meerschweinchen schlafen schließlich einzeln für sich und tun sich nicht zu Haufen zusammen, wie es beispielsweise die Kaninchen tun.
Nässe ist genau wie für Kaninchen auch für Meerschweinchen tödlich ... die Hütten müssen trocken gehalten werden.

Die nackten Fußsohlen und Ohren sind eine Anpassung an starke Temperaturunterschiede ... wenn beispielsweise es tagsüber über 20°C warm ist, nachts jedoch Minusgrade herrschen, kommen Meerschweinchen damit bestens zurecht - Kaninchen dagegen nicht, entweder ist es ihnen in ihrem dicken Winterpelz tagsüber zu warm, oder mit dünnem Sommerfell in so einer Nacht zu kalt ... so riesige Temperaturschwankungen innerhalb von 24 Stunden kommen halt nur in Südamerika vor und nicht in Europa.

Meerschweinchen müssen die Möglichkeit haben, sich ordentlich Winterspeck anzufressen, heißt also, im Herbst muß entsprechend viel eiweißhaltiges und energiehaltiges Gras, Kraut und Gemüse gefüttert werden. Sämereien als Zusatz führte bei meinen Meerschweinchen dazu, daß sie im Herbst abnahmen - und somit zuwenig Unterhautfett hatten, um sich zu isolieren. Meerschweinchen nutzen also die gleiche sehr effektive Isolation wie Wale und Robben! Und da Unterhautfett deutlich besser isoliert, wie ein Pelz, sind auch hier wieder die nackten Bereiche der Meerschweinchen für sie überlebenswichtig, denn wenn ihre Speckschicht voll ausgebildet ist, kann die Körperwärme selbst bei Minusgraden nicht genügend abgeführt werden. Es ist richtig auffällig, im Winter haben einige Meerschweinchen deutlich wärmere Füße, wie im Sommer (vor allem die Kräuselhaarmeerschweinchen)!
Im Winter wurde zumindest bei mir eher weniger gefressen, wie im Sommer, allerdings bewegten sich die Meerschweinchen auch weniger. Das Ding mit den 3 - 4 Tieren wird zwar gern immer wieder abgeschrieben, ist jedoch eindeutig ein Myth ... zwei harmonierende Meerschweinchen kommen besser über den Winter wie 4 wenig harmonierende Meerschweinchenböcke, die meinen, sie müßten auch noch mitten im Winter bei -20°C Imponieren und Scheingefechte führen ...

Meerschweinchen, die sich im Herbst keinen ordentlichen Winterspeck anfressen (können), würd ich nach jetzigem Wissen nicht mehr versuchen draußen zu überwintern, sondern würde sie lieber übern Winter frostfrei unterbringen. Ich hatte da mit meinen ersten Meerschweinchen meiner Meinung nach nur unverschämtes Glück gehabt, daß selbst die zu leichten Meerschweinchen ohne Probleme über den Winter kamen.



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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Sassy » Di 8. Jan 2013, 18:46

Na wieder was gelernt, das mit der Unterhautspeckschicht wußte ich nicht. Das erklärt auch so manches. Z.B das meine im großen Gehege auch bei Eis Schnee und Frost sich durchaus mal länger draußen aufhalten und die Füßchen nicht einfrieren.
Ich kanns nur von meinen berichten es wird mehr gefressen im Winter, besonders Heu.
Viel Gras Kräuter und Unkräuter hab ich eh immer über Sommer, nicht nur im Herbst, allein schon durch die Gartenarbeit fällt einiges ab, im Herbst vermehrt sogar und sammel trotzdem auch noch einiges dazu.

Eben die Nässe bei dem jetztigen Wetter ist auch schlimmer als richtig knacke kalt.
Muß öfter misten damit sich kein Schimmel oder Staunässe in der dicken Einstreu bildet durch die feuchte Witterung.
Hab ja den Stall mit der Wärmelampe bei Frost und außen auch mehrere Hütten die ungeheizt bleiben.
Sie können also jederzeit wählen. Die Wärmelampe erwärmt auch nur den unteren Teil vom Stall.
Die älteren Tiere nutzen diesen Bereich durchaus vermehrt.

Leider gilt auch die Meinung bei vielen Haltern, im Sommer haben die Tiere ja mehr Platz mit Wiese, aber im Winter muß der kleinere Stall reichen.
Das ist gerade oft das Problem. Die Winter, oder zumindest die kälteren Jahreszeiten dauern ja viel länger als die warme Zeit. Drum ist gerade im Winter ausreichend Platz mind. genauso wichtig um eben die Revierkämpfe zu vermeiden.
Ja höre ich auch immer das es nicht unbedingt ab 3-4 Tiere sein müssen. Weiß das sie nur selten kuschelnd liegen. Einige tun es aber doch. Was dann bei oft nicht so gut isolierten oder eingestreuten Ställen dann doch mal vorkommt mit gegenseitig wärmen, falls der Winterspeck dann nicht reicht.
Abgesehen davon sollte ein Gruppe im Idealfall immer aus mindestens 3 Tieren bei bestehen um eben das Sozialleben-gefüge als Gruppe zu ermöglichen. Beides ist im Winter genauso wichtig wie im Sommer.


Liebe Grüße
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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von darie » So 17. Feb 2013, 14:24

Ich häng mich hier ja rein....also, wenn das mit meiner neuen Wohnung auf dem Resthof klappt, strebe ich ja auch die ganzjährige Aussenhaltung an - zumal es auch nur eine 2-Zimmer-Wohnung ist.

Wenn sie ab Mai draussen sind, wäre das doch okay, oder?

Und wie fängt man sowas am Besten an? Ein kleines Häuschen mit Schutzhütten drin und daran dann ein geschützter Freilauf? Ich hatte mir das so gedacht, dass sie halt abends in das Häuschen kommen und tagsüber auch raus können......der Hof ist etwas abgelegen inmitten von Natur, da kommt schonmal der Fuchs vorbei (der hat auch die Laufenten des Hofbeistzers auf dem Gewissen)

Wie tief muss man das Freigehege ringsum gegen Marder z.B. absichern? Damit sie sich nicht reinbuddeln können....



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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von darie » Mo 18. Feb 2013, 09:48

*Nach oben schieb*

Wie ist das mit dem Draht? ich würde punktgeschweißten Volierendraht nehmen, 1mm dick und Maschenabstand von 16 mm.....oder kann man auch 19 mm nehmen?



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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Sassy » Mo 18. Feb 2013, 14:18

Zum ausquartieren wenn deine Quitscher es vorher nie kannten, ist es besser nach Temperatur zu gehen nicht nach dem Monat.
Mache das bei mir erst wenn es Nachts nicht mehr unter + 10°C fällt.
Ab den Temperaturen sollte man auch erst Böcke kastrieren
lassen, die Außen leben.

Wenn es dort den Fuchs gibt dann sicher auch kleinere Räuber wie Wiesel Marder Ratten.
Dann sollte der Volierendraht.. richtig Punktgeschweißt, dicke möglichst dick, kenne mich nicht so exakt mit stärken aus, je mehr mm je besser haben.
Nur an eine Hütte angestellt reicht sicher nicht. Auch über Tag können mal Räuber kommen wenn du nicht guckst.
Gibt schnell Lücken die gegraben sind und nur 20 cm tief reicht evtl auch nicht.
Würde den Draht lieber ein gutes Stück oder ganz unter so Gehwegplaten verlegen, in einem hochziehen. So haben wir das hier.
Wichtig sind die Schwachstellen Türen, das sie super gut abschließen ohne Lücken.

Wenn du bauen darfst dann würde ich an deiner Stelle gleich ein begehbares Gehege bauen.

Lese noch Maschendraht... der Gartendrahtmaschenzaun? Der ist absolut ungeeignet weil viel zu große Maschen hat.
Meinst den Kaninchendraht? Evtl auch noch zu groß für Wiesel.
Kann mich auch täuschen weil wie gesagt die mm Zahlen nicht kenne bei Zaunstärken. (Macht Mann hier bei uns) :schäm:
Zuletzt geändert von Sassy am Mo 18. Feb 2013, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.


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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Ziesel » Mo 18. Feb 2013, 14:23

Schon als ich Kind war gabs ganzjährige Meeriaussenhaltung, ob nun Meeri jahrelang mit in der Karnickelbuchte draussen saß, ein Freigehege mit Häuschen draussen bzw auf Balkons bewohnte und ob das im Zoo oder bei Privathaltern war..bei einigen Meeris hab ich das sozusagen über Jahre verfolgt ( Nachbar/Gartennachbar, Zoo in der Nähe ect) also muss es wohl gehen



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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von darie » Mo 18. Feb 2013, 15:02

Maschendraht? Nee....davon war nicht die Rede, ich würde schon den richtigen Volierendraht nehmen :)

Ich wollte etwa 10 cm abtragen, dann den Boden mit diesem Draht auslegen und dann wieder teils mit dem Boden und mit Platten bedecken.

Das richtige Gehege sollte ringsum ca 20 cm tief kommen und das wird dann fest mit dem liegenden Draht verbunden.

Das Schlafhaus soll mit ins Gehege....

Das wäre erstmal die grobe Idee.....aber noch hab ich die Wohnung ja nicht :|



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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Sassy » Mo 18. Feb 2013, 15:22

Ups hab ich falsch gelesen da steht auch Maschenabstand nicht Zaun.
Jau weißt es doch schon wie es geht

Bin mal gerne optimistisch und sage hast die Wohnung so gut wie .


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Re: allgemeine Fragen zur Außenhaltung

Beitrag von Sasse » Di 19. Feb 2013, 20:40

Hi
sehr gute Idee, Darie :)
So hab ichs auch: Unten Gitter, an den Seiten Gitter und das verbunden. Aber ich sags dir gleich: Das Verbinden der Boden/Deckelbahnen untereinander und mit den Seitenteilen ist echt nervenaufreibend und hat uns (zu zweit, teils zu dritt) nen ganzen Tag gedauert... Wir haben aber auch die Drahtteile direkt verbunden und nicht über Holzbalken.
Und überleg dir fürs Dach ne gescheite Konstruktion, Darie! Ich hab ja ein Achteckgehege. Und bei mir steht in der Mitte ein dicker Holzbalken, höher, as die Seitenumrandung. Und dann hab ich da einfach den Volierendraht "drübergelegt". Und das beult so ein bisschen. Also es hält, aber es schaut halt echt nicht schön aus und in 1, 2Jahren müssen wir das ausbessern, denke ich.
Die Schutzhütte (ich muss auch neu bauen) werde ich direkt an das Gehege stellen und den Draht antackern. Dementsprechend dann nicht oben den Deckel zum aufmachen, sondern die Rückseite (und ein extra-Brett über die Hälfte, als "Rausspringschutz", den ich rausnehmen kann).

Und hier hab jetzt ich ne Frage: Man sagt ja immer, die Schutzhütte muss richtig isoliert sein. Dagegen steht jetzt Murx's Bericht. Und jetzt bin ich ratlos, was ich machen soll :grübel:
Kann mir da jemand helfen?


Die mit den unnafrängischen Tieren ;)

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