Welche Wild-Früchte und Samenstände von Büschen und Bäumen etc. füttert ihr? Welche sind empfehlenswert? Welche sind giftig?
Ich denke da z.B. an die Zapfen der Erle oder die Flügelnüsse der Esch, Bucheckern oder den Ahornpropellern.
Wie sieht es mit den Beeren der Mahonie aus, wie mit Holunder, Kornelkirsche und Beeren anderen Cornus-Arten, Schleen, Ein- u. Zweigriffliger Weißdorn, etc.
Sind Beifußsamen, Johanniskrautsamen gesund oder eher nicht?
Was mögen die Kaninchen erfahrungmäßig gerne, so dass das Sammeln Sinn macht?
Meine fressen sehr gerne Mirabellen und die roten Beeren vom Cotoneaster (Zwergmispel).
Welche Wild-Früchte und Samenstände füttern?
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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere dieAd Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.
Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.
Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
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- Chrissi
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Re: Welche Wild-Früchte und Samenstände füttern?
Bei mir werden an Früchten hauptsächlich Apfel, Wildkirschen, Pflaumen, Quitten und Mirabellen gefressen. Schlehen, Hagebutten und ähnliches füttere ich zwar auch ganze Zweige samt allem, was dran ist, die Früchte bleiben jedoch meist unberührt, auch nach dem ersten Frost.
Eicheln gehören bei mir inzwischen zu einem guten Winterfutter, Bucheckern, Ahorn, Eschen und Erlenzapfen sind bislang nicht oder nur selten gefressen worden. Was auch noch gern gefressen wird, wenn es im Angebot ist, das sind Eßkastanien - Nüsse dagegen sind wiederum baba und bleiben liegen, sogar Erdnüsse werden nicht angerührt.
Allerdings hatte das Kaninchen meines Vaters früher gerne Erdnüsse gefressen und auch Wildkaninchen kann man oft mit Erdnüssen in Fallen locken - man muß also ausprobieren, was die eigenen Kanin annehmen, was nicht.
Alle Kräuter, die ich verfütter, werden auch mit Samenständen gefressen. Insbesondere von Gräsern und Sauergräser werden die Samenstände lieber gefressen, wie die Blätter. Aber auch die Samenstände des Amaranth kommt bei meinen Kaninchen sehr gut an und wird mit Schalen und Haaren gefressen. Johanneskrautsamen, Beifußsamen, Ampfersamen und ähnliches scheinen eher mitgefressen zu werden - jedenfalls von meinen Kaninchen.
Eicheln gehören bei mir inzwischen zu einem guten Winterfutter, Bucheckern, Ahorn, Eschen und Erlenzapfen sind bislang nicht oder nur selten gefressen worden. Was auch noch gern gefressen wird, wenn es im Angebot ist, das sind Eßkastanien - Nüsse dagegen sind wiederum baba und bleiben liegen, sogar Erdnüsse werden nicht angerührt.
Allerdings hatte das Kaninchen meines Vaters früher gerne Erdnüsse gefressen und auch Wildkaninchen kann man oft mit Erdnüssen in Fallen locken - man muß also ausprobieren, was die eigenen Kanin annehmen, was nicht.
Alle Kräuter, die ich verfütter, werden auch mit Samenständen gefressen. Insbesondere von Gräsern und Sauergräser werden die Samenstände lieber gefressen, wie die Blätter. Aber auch die Samenstände des Amaranth kommt bei meinen Kaninchen sehr gut an und wird mit Schalen und Haaren gefressen. Johanneskrautsamen, Beifußsamen, Ampfersamen und ähnliches scheinen eher mitgefressen zu werden - jedenfalls von meinen Kaninchen.