Zu viel an Nadelbaumzweigen ?

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Zu viel an Nadelbaumzweigen ?

Beitrag von suntrek » Fr 25. Dez 2015, 14:49

Mich interessiert gerade eine Frage total:
Gibt es ein zu viel an Nadelbaumzweigen?

Meine damit nun Fichte, Kiefer, Tanne und Lärche.

Hier gibt es diese natürlich nicht nur,aber ebend auch möglichst rund um die Uhr diese Zweige wegen meinem Schnupfer. Die helfen ihm gut.
Aber nun ist es so,dass meine an diesen nicht mal so nebenbei knabbern sondern sie fressen sie wortwörtlich.
Hier geht über Nacht oft die Menge weg von dem Foto. Tagsüber dann auch noch mal welche.
Sie haben jederzeit anderes Futter zur Verfügung. Aktuell auch fast immer Bambus vorhanden.
Ansonsten das an Grünfutter was ich draußen noch finde oder zu kaufe/gratis bekomme sprich mehere Kohlsorten immer da, tagsüber im Auslauf eine Kiste Reste usw. Sprich das könnten sie auch jederzeit fressen.

Vorlieben haben sie natürlich auch Lärche, Nordmanntanne und Wald-Kiefer ist spitze. Aber aktuell ist es ihnen recht wurscht selbst sonst eher unbeliebte Fichte geht weg.
Bald haben sie innerhalb weniger Wochen die 4 großen blauen Müllsäcke aufgefuttert die eine Freundin vorbei brachte.

[url=http://abload.de/image.php?img=12357947_102084764006ncq9z.jpg]Bild[/url]


Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang.

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Re: Zu viel an Nadelbaumzweigen ?

Beitrag von Bigfoot63 » Fr 25. Dez 2015, 15:29

Meine fressen solche Zweige immer nur im Winter in größeren Mengen.
Deine selektieren sonst doch auch super, vermutlich brauchen sie es jetzt gerade.
Waldkiefer und Fichte geht hier gut, nur die Blautanne geht nicht so.
Interessante Frage zu der ich nicht wirklich was sagen kann


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Re: Zu viel an Nadelbaumzweigen ?

Beitrag von Hasilein » Fr 25. Dez 2015, 18:21

Weiß ich auch nicht, aber die werden halt viel im Winter gefressen...Weiß du ja selber...Oder aber es liegt an der guten Zweigqualität von Mareike... :D



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Re: Zu viel an Nadelbaumzweigen ?

Beitrag von suntrek » Fr 25. Dez 2015, 23:26

Die Blautanne mochten sie auch erst nicht,aber selbst die wird nun ein gesaugt xD

Aber es sind definitiv meine Kaninchen draußen die so viel futtern.
Die Meeris gehen nur minimal und an manche Sorten dran. Und auch nur draußen die. Karlchen im Haus und die Meeris im Haus gehen dort gar nicht dran.

Mareike bringt alleine schon so viele tolle Sorten an,aber natürlich von den leckersten wie Nordmanntanne nur fitzelchen xD
Aber die sind nun nach paar Wochen auch noch echt frisch. Nun klebt mir sogar zeitweise Harz an den Fingern.


Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang.

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Re: Zu viel an Nadelbaumzweigen ?

Beitrag von Panda » Di 29. Dez 2015, 09:43

Ich würde mir keine Gedanken machen :) wenn sie genügend Auswahl haben ist das okay. Und Pflanzen die nunmal von Natur aus dauergrün sind gehen bei uns im Winter allgemein gut. Hier wird auch Brombeere mehr gefressen als im Sommer, dafür werden nun andere Dinge liegen gelassen.

Ich halte das für völlig okay :)

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