Heilwirkungen von Futterpflanzen

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Re: Äste auf Vorrat vom Baum schneiden?

Beitrag von saloiv » So 1. Mär 2009, 11:59

Ja, es ist ein spannendes Thema. Die durch Verarbeitung konzentrierte Menge (Aufguss) könnte aber auch durch eine große Menge der Pflanze entstehen.
Ich hatte auch schon gute Erfahrungen durch unverarbeitete Pflanzen mit Heilwirkung und kann auch beobachten, dass die Kaninchen entsprechend die Pflanzen auswählen (je nach Erkrankung fressen sie die richtigen Pflanzen). Und da hatte ich immer gute Wirksamkeit beobachtet :hm:...


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Re: Heilwirkungen von Futterpflanzen

Beitrag von saloiv » So 1. Mär 2009, 16:28

Ja, jeany so seh ich das auch. Tiere haben ein gesundes Gespürr für die Futtermittel, wenn sie genug Auswahl angeboten bekommen und das Futter hochwertig ist. Dann können sie sogar mit Giftpflanzen umgehen.

Vergiftungen kommen deshalb sehr selten vor und nur bei wenigen Pflanzen (bekannt sind Kartoffelkeime, Orleander, Efeu und Tomatenpflanze...). Und das meistens auch nur, wenn die Tiere nicht artgerecht ernährt werden.

Bei Kräutern das selbe. Trockenfutter-Fütterung führt auch dazu, dass die Tiere ihr Gespürr für Futterpflanzen verlieren bzw. es nie entwickeln konnten...


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