die, sich ständig drehenden, Rädchen in meinem Kopf sind nun bei der praktischen Umsetzung der Hundefütterung im Alltag angekommen.
Einige Lösungen haben wir schon parat aber mich würde sehr interessieren wie ihr das so macht. Ein paar Rohfütterer haben wir ja hier und vlt. werden es ja auch noch mehr
Bezugsquellen:
Wir haben hier in der Umgebung einige
In Dresden selbst gibts auch einen Shop mit Frischetheke, da waren meine Bekannten zwar nicht sooo begeistert aber anschauen werd ich mir das auf jeden Fall mal denn nur Frostfleisch ist ja auch nicht so das wahre. Ansonsten planen wir einmal im Monat eine Fahrt zum Futtermetzger in Großenhain, auch Elbe-Elster ist erreichbar wenn wir bei den Schwiegereltern sind.
Direkt können wir Geflügel, Kaninchen und Abfälle (hauptsächlich Pansen und Blättermagen) vom Bio-Highlandrind bekommen. Das ist alles Bauernhofware von Bekannten meines Freundes.
Ganz allein vom Bioabfall können wir ihn sicher nicht ernähren, das schaffen wir ja nichtmal bei uns selber ganz konsequent aber so viel wie eben geht.
Es gilt also eine Mischung aus frisch verarbeitetem und gefroren gekauftem zu händeln.
Gefrierschrank:
Wir kaufen dem Hund natürlich einen eigenen
Nee, nicht ganz, aber er ist schon der Stein des Anstoßes damit wir bei größeren "Abfallladungen" nicht heulend "nein" sagen müssen.
Portionierung:
Festhalten...wir sind bescheuert...der Hund hat jetzt schon ein eigenes Kreissägeblatt. Zum Sägen von RFK und gefrorenen Fleischblöcken. So muss ich bei den gekauften Blöcken nie alles auftauen wenn ich doch nur ein bisschen brauche. Blöcke verbleiben also in Frostbeuteln bis sie aufgesägt sind.
Die frischen Sachen sollen, wenn ich viel bekomme und nicht alles füttern kann natürlich auch eingefroren werden. Hierzu haben wir lang hin und her überlegt. Zur Debatte standen Vakuumierer, normale Gefierbeutel oder Dosen.
Wir haben uns aus Umweltgründen für Dosen entschieden und nun sitzen wir wieder vor einer schier unlösbaren Frage.
Welche Dosen?
Klar, es gibt Billige Plastikdosen im 1,-€ Shop, aber darin würde ich auch meine Lebensmittel nicht lagern. Dann gibts die BPA freien und die Glasdosen mit BPA freien Deckeln (die sind mir am sympathischsten aber eben auch sauteuer).
Und dann ist noch die Frage ob ich es vorportioniere (also mit Gemüse und Supplementen) oder nur das Fleisch in Klumpen für zwei Tage froste und den Rest frisch dazu tue. Ich denke ich werde so 10 Mahlzeiten fertig frosten, für den Notfall und sonst nur das Fleisch einfrieren, ist ja auch eine Platzfrage und der Mixer läuft ja eh jeden Morgen.
Mich interessiert wie ihr das macht.
Portioniert ihr die Tagesrationen vor und wenn ja wieviele macht ihr da?
Was für Gefäße verwendet ihr?
Wie portioniert ihr die großen Fleischklötze? Oder bestellt ihr die kleinen Abpackungen?
Friert ihr Gemüse und Supplemente mit ein?
Habt ihr sonst noch Tips und Anregungen?