pferde als gelegentliche nachbarn

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pferde als gelegentliche nachbarn

Beitrag von freigänger » Sa 8. Sep 2012, 22:43

die 'pferdewiese' kennen ja stammleser aus div. beiträgen ;)
für einige tage waren die pferde nun direkt neben unserem zaun :D da halten sie sich gern auf, am liebsten auf höhe hasenhaus. und ihre äpfel deponieren sie genau in diesem bereich, ganz nah am zaun. so als würden sie sich für die leckereien mit dünger bedanken :mrgreen:
der ungeliebte birnbaum (so viel laub und birnen :jordi: ), eine mostbirne, trägt heuer keine birnen und die fehlen jetzt den pferden und im winter den rehen :?
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Re: pferde als gelegentliche nachbarn

Beitrag von lapin » Sa 8. Sep 2012, 22:50

Das sieht ja aus, als wären die auf gemähte Wiese gestellt wurden?! Ists an dem?


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: pferde als gelegentliche nachbarn

Beitrag von freigänger » Sa 8. Sep 2012, 23:06

die wiese sah einige tage davor so aus wie die angrenzende :pfeif:
die pferde futtern die ganze nacht :mrgreen: und dann bleibt ihnen nur die nackte erde :? deshalb geh ich dann durch meinen garten :D
gestern kamen sie auf einen anderen streifen, dann kann sich dieser teil wieder erholen.

und es ist so abartig - die obere nachbarin schmeißt ihre äpfel in die restmulltonne anstatt zu den pferden :autsch:

der wasserkübel ist für die rehe :D


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Re: pferde als gelegentliche nachbarn

Beitrag von Entensusi » So 9. Sep 2012, 08:05

:smile: ja, es ist erstaunlich, was in so ein Pferd reinpasst!

wegen der Äpfel wäre ich jetzt nicht so - klar ist Kompst Verschwendung! - aber mache Pferde reagieren auch mit Kolik auf (zu viel) Äpfel. Gerade, wenn si ees nicht gewohnt sind! Und erst Recht, wenn die Äpfel nicht mehr einwandfrei sind.. :hm:

Ich finde es schön, dass sie eine Weide haben, auf der Bäume stehen.. in der letzten Zeit seh ich immer öfter nur platte Wiesen, ohne Busch und Baum.. klar, Pferde sind auch nichts anderes als große Kaninchen und würden jedem Busch den Garaus machen, aber wenn es dann keinen Schatten hat oder etwas, wo man sich bei Regen unterstellen kann, ist schon doof. :?


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: pferde als gelegentliche nachbarn

Beitrag von freigänger » So 9. Sep 2012, 08:32

es ist eine streuobstwiese, d.h. es gibt auch dort apfelbäume und sie sind äpfel, birnen gewöhnt. allerdings, je nach dem auf welchen teil sie grad weiden dürfen, mit oder ohne baum.
heuer gabs kaum birnen, weder die guten williams, noch die mostbirnen.

äpfel gibts genug und die dann in die restmülltonne! zu entsorgen find ich a) frevel (in die wiese geworfen erfreuts bestimmt irgend welche tiere) b) falscher ort (mehr müllgewicht erhöht nur die mullkosten).

ja die bäume sind wichtig für die pferde - schaben, reiben, wetzen... lange genug mußte unser maschendrahtzaun herhalten :autsch: :jordi: entsprechend ausgebeult ist er :sauer:

sie können jederzeit heim und dort in den stall, sollte es ihnen z.b. zu heiß sein. wenns schüttet, dann denk ich mir oft, wieso steht ihr wie begossene pudel da, statt in den stall zu gehn :hm: das ist dann auch meist der zeitpunkt, wo sie ausbüchsen, maxi ist da der vorreiter (der weiße, inzwischen wallach, nachdem er mit käthe (graue) tessa (gesprenkelt) gezeugt hat).
seit maxi kastriert ist gibts auch keine kämpfe mehr mit moritz (war früher schon kastriert) und es läuft alles sehr friedlich ab.


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