Dort war grad ´n Bericht aus´m Zoo Dresden, wo neben vielen weiteren Arten auch [url=http://www.zoo-dresden.de/de/Tierindex_1010.html?autocomplete=Europ%C3%A4ischer%20Ziesel&sid=de]Ziesel[/url] gehalten werden und weil die sich dort ziemlich gut vermehren, werden jedes Jahr Jungtiere an andere Zoos abgegeben. Gezeigt wurde uA wie 10 Kleine in Dresden aus solchen gräßlichen Makrolonkäfigen (schuhkartongroß, unten Plaste, oben´n Gitter drüber, je ein Tier+kleines Sperrholzkistchen und Heu in einem Makrolon) in die für den Transport gebaute Kiste umgesetzt werden sollten.
Die Methode sah "nicht hübsch" aus aber macht wohl Sinn bei draussenlebenden nicht zahmen Zieseln (die haben ganz schöne Zähne). Vom Prinzip her versuchte man die Tiere in dem Makrolonkäfig dazu zu bewegen sich in die Holzkistchen zu flüchten, um sie dann mit den Holzteilen in den Transportkäfig zu setzen. Das klingt erst mal nach wenig Stress, was aber nur bedingt stimmt weil das natürlich nicht bei allen Tieren mal eben funktionierte. Es wurde sich im Heu verkrümelt, in dem Makrolonkäfig "panisch rumgerannt" und einer ist ganz geflüchtet (in dem Raum rumgezieselt). Das aus dem Gehege fangen war sicher auch schon nicht so lustig . .
Interessant fand ich, dass man die Transportkiste (von Dresden nach Edinburgh) unterteilt hatte, so dass jeder
Einerseits stimmt das schon, anderseits nimmt man bei vielen Tierarten die nicht einzeln gehalten werden ja gern noch´n Partner mit wenns zB zum TA geht