Bilder und Geschichten von Mimi, Madita und Ella

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von die_ansche » Di 27. Aug 2013, 20:11

Hahaha, beklopptes Tier. :-D Ich hoffe nur, dass niemand ausgeschlossen ist, wenn die Neue kommt. Ich hab ja leider mit der Streunerhilfe Katalonien nicht soooo tolle Erfahrungen, wenn auch nicht als schlecht zu bezeichnen, aber das ist auch sicherlich etwas mitarbeiterabhängig. :-) Witzigerweise hatte ich ja Dantes von dieser Streunerhilfe, einen größeren Sonnenschein hätte ich gar nicht haben können...


Keiner ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Di 27. Aug 2013, 21:39

Zu dem ausgeschlossen werden: Das darf man auch nicht vermenschlichen. Ich denk Mimi wird sich schon etwas zurückziehen, so wie sie es halt jetzt auch schon macht. Sie ist gerne mal für sich. Dann kann sie dem Treiben zuschauen und bestimmt auch oft mal mitmachen. Verspielt ist sie ja auch :)

Ich muss unbedingt bald ein Video machen wie Mimi und Madita beim Leckerchen-Werf-Spiel abgehen. Die sind nur am plappern, gurren und fetzen rum wie die Bekloppten :lol:


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Do 29. Aug 2013, 18:27

Aaaah guckt mal, das Eis scheint endgültig zu brechen! Ich bin so froh den Schritt mit Madita nach dem Horror mit Loni gewagt zu haben. Nix unsozial, Frau Mimi hat einfach nur nach ihresgleichen gesucht :lieb:

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Da4nG3L » Do 29. Aug 2013, 18:36

Oh, Popo-Kuscheln :liebe:
Toll, das freut mich echt für alle Beteiligten.
Na vielleicht bald dann schon zu dritt mal zu sichten :D


Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von minka » Do 29. Aug 2013, 21:35

so niedlich..sie geniesst das richtig :o)

lg bea



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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Fr 30. Aug 2013, 14:57

Auf dem Schoß kann man es sich so richtig gemütlich machen :)

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Ziesel » Mo 2. Sep 2013, 13:24

Mhh..noch´ne Katze mit in Mimis Revier ?! Ich weiss zwar nicht wirklich warum man Katzen aus Spanien adoptiert wo es hier tausende gibt, die ein Zuhause suchen aber okay, muss jeder selbst wissen. Ich persönlich würde wohl aus heutiger Sicht keine Zweit-oder gar Drittkatze in einer begrenzten Wohnung aufnehmen. Ehe die Minimietz hier einzog hab ich mich mit dem Thema ja schon mal beschäftigt > https://www.tierpla.net/post52967.html#p52967" onclick="window.open(this.href);return false; und ich denk trotz gelungener VG (gibt ja genug Kuschel-, Gegenseitigputz-und Spielfotos aus der Zeit als beide klein waren), Katzen sind in der Regel eher Einzelgänger als Gruppentiere.
Irgendwie bleibt Mietz für mich ein Tier, dass wie Tiere überhaupt schon mal Sozialkontakte pflegt (Revier-bzw Platzansprüche geltend macht, Paarung ect) aber nicht zwingend einen Artgenossen benötigt. Natürlich ist es für Katzenkids gut, wenn sie von Mama lernen und wenn sie Geschwister zum Tobenkuschelnspielen haben aber mal ehrlich: machen das nicht alle Tierkinder ?
Selbst bei Tieren, die einzeln gehalten werden sollen wie zB Goldhamster ist es doch total normal, dass sie als Minis mit ihren Geschwistern kuscheln, miteinander spielen, gemeinsam lernen, sich ausprobieren ect und es gehört zweifelsfrei auch zum Hamsterleben, dass sich solche Tiere mal begegnen, miteinander kommunizieren, streiten, sich paaren usw aber das heisst doch nun nicht automatisch, dass man Goldhamster in Gesellschaftskäfigen pflegen soll - oder ?!
Ähnlich seh ich das bei Katzen. Die sind als Kitten verspielt und es ist sicher gut wenn sie Spielgefährten haben aber auch die Kitten werden erwachsene Katzen und ich glaub nicht, dass die kätzerische Mehrheit wirklich begeistert darüber ist noch einen Artgenossen in´s Revier gesetzt zu kriegen, den Platz und das Personal zu teilen ect. Die Mehrheit der mir bekannten Katzenhalter pflegt nicht wirklich ein Katzen-Duo bzw eine Katzengruppe sondern 2 oder mehr Einzelkatzen, die sich mit den vor die Nase gesetzten Artgenossen mehr oder weniger arrangiert haben. Manchmal geht das ganz gut in der Wohnung (wo sich aus dem Weg schwieriger ist als bei Freigängern, Katze hört ja auch aus´m anderen Raum was Zweitmietz macht usw ), manchmal wird ein Mietz dominieren bzw eine anderes unterdrückt aber ob das die Katzen so wirklich wollen ? Ich hab da so meine Zweifel und wenn ich unsere Katzen beobachte würd ich sagen: nein, sie brauchen sich nicht. Unsere haben sich miteinander "abgefunden", spielen, schmusen und toben jedoch immer weniger miteinander je älter sie wurden/werden. Klar liegen sie mal auf der selben Couch und sicher kommen beide wenn ich ´n neues Spielzeug auspack oÄ aber das heisst nicht, dass sie sich miteinander beschäftigen >>das tun sie nämlich nur noch höchst selten und wenn dann eben auch nicht viel anders als es Freigängern tun, es wird ein Platz beansprucht, Paarungswiligkeit bekundet ect aber das ist kein wirkliches miteinander, eher gegeneinander ! Sie kuscheln nicht mehr miteinander, putzen sich nicht mehr gegenseitig oder so, sie leben nur beide hier . .territoriale Einzelrraubtiere . .
Sagt jetzt nicht, es läge daran, dass sie nicht ausreichend sozialisiert sind, denn sowohl Tabs ist bei seinen beiden Geschwistern und Mama gewesen ehe er hier kam als auch Miss Mietz.

Ich denk es hat seine Gründe, warum Mimi als Einzelkatze vermittelt wurde und die haben sich für mich nachdem Versuch mit Loni bestätigt. Das es mit Mimi und Matida halbwegs funktioniert freut mich aber eher für Schnubbels als für die Katzen weils nachdem was ich so lese/interpretiere eben nicht wirklich ein gemeinsames gleichberechtigtes Partnerschaftsleben ist
Schnubbels hat geschrieben:Es passt einfach zwischen den Beiden. :) ...Mimi hat hier die Hosen an und das tut ihr sehr gut. Madita ist einfach nur lieb lässt sich manchmal etwas unterbuttern, aber alles im Rahmen.
Entweder passt es oder eine wird untergebuttert bzw dominiert - beides geht ja nun nicht gleichzeitig.
Schnubbels hat geschrieben:Mimi ist gern mal für sich und geht ihre eigenen Wege
Na und nu kommt noch jemand dazu dem sie aus´m Weg gehen gehen muss. Ich glaub nämlich nicht, dass die 6 jahre alte Mimi nun Bock auf Gesellschaft einer 6monate alten verspielten Katze hat. Sozialkontakte werden sie vermutlich trotzem haben (lassen sich ja nu bei Wohnungshaltung auch schlecht vermeiden) darauf beschränkt, dass Kleinkatze lernt, wo Mimi sie sie nicht haben will (ihre Rückzugsgebiete) uÄ... Keine Ahnung ob Mimi sich noch mehr zurückzieht oder protestiert - ich hätte Schiss bei so´ner VG , würds wie gesagt aus heutiger Sicht nicht mehr machen, wüsst auch nicht wo dabei der Vorteil für Mimi ist..



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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Mo 2. Sep 2013, 18:10

Was ist denn um Himmels Willen so schlimm daran dass ich einer spanischen Katze statt einer deutschen Mietz ein zu Hause schenke? :arg:
Felli hatte es ja auch gefragt und ich hatte es erklärt. Aber ich kopiere nochmal. Ich schätze die Tierschutzarbeit da sehr!
Die Streunerhilfe Katalonien (da ist Madita auch her)und insbesondere eine ganz liebe Mitarbeiterin, die ich einfach persönlich sehr mag, hab ich über Loni kennengelernt, die ehrenamtlichen Mitarbeiter dort sind einfach toll und leisten unheimlich viel und gute Tierschutzarbeit (Kastrationen der wilden Katzen, Aufklärung, etc). Eben genau wie ich es mir vorstelle. Tierschutz hört für mich nicht an einer Grenze auf.
Momentan haben sie wieder so viele Katzen, es scheint gar nicht aufzuhören mit neuen Kitten der Nachbarstädte und vor allem Richtung Winter ist es ganz schwierig die Katzen "warm" unterzubringen, sprich die Mietzen sind draußen.
Mir kommen allgemein nur Tiere aus dem Tierschutz oder "Second-Hand-Tiere" ins Haus und da finde ich es eigentlich egal wem ich das neue Leben schenke. Verdient haben sie es alle! Mimi ist ja auch aus dem örtlichen Tierheim und eine absolut tolle Katze, aber naja zu der Streunerhilfe hab ich jetzt iwie eine "besondere Verbindung" und hab mich daher für eine erneute Straßenkatze aus Katalonien entschieden.
Das eine Katze grundsätzlich ein Einzelgänger ist seh ich anders. Katzen snd sehrwohl in der Lage soziale Bindungen einzugehen und für die meisten Katzen ist es eine Bereicherung einen Partner zu haben. Insbesondere bei Wohnungskatzen, die zeitweise alleine sind.
Ich bin immer wieder erstaunt wie Katzen kommunizieren. Beispielsweise wenn eine eng an der anderen vorbeigehen will. Da wird erst vorsichtig gefragt und je nach dem die Anwort ausfällt, wird vorbei gegangen oder der Rückwärtsgang eingelegt. Oder wie sie sich Nase an Nase begrüßen wenn sie länger in einem anderen Zimmer waren.
Was ich ebenfalls beobachte: Sie sind erstaunlich oft im selben Raum. Sitzen zusammen im Bad rum und wenn ich reinkomm muss ich erstmal grinsen, weil sie so aussehen wie bestellt und nicht abgeholt. Oder wenn ich von der Arbeit nach Haus komm: Sie sind meist im selben Raum. Warum machen sie das wenn sie unsozial sind?

Dann etwas zur Mimis Psyche. Ihr gings ja früher nicht so gut. Sie hat mich (meinen Freund seltsamerweise nie) ständig aus dem Nichts angefallen- das war in der Zeit vor Loni und auch als Loni da war. Auch wenn wir Besuch hatten, war es teils echt unangenehm weil Mimi unter dem Tisch die Besucherbeine angegriffen hat. Es gab keine Verletzten aber trotzdem...einfach unangenehm.
Sie hat ja auch zeitweise diese Phytopharmakum bekommen, damit sie "glücklicher" ist und das wirkte auch.
Sie war unsauber, appetitlos und einfach unzufrieden. Es hing sicherlich auch mit Loni zusammen, aber Mimi war auch ne ganze Zeit alleine und da war es genauso oder noch extremer.
Nun sind diese Verhaltensweisen weg!!!
Mimi greift Besuch GAR nicht mehr an und mich auch nicht mehr. Sie frisst wie ein Scheunendrescher, liegt hier rum wie die Königin persönlich und plappert richtig viel. Sie gurrt viel und auch das ist ein Zeichen, dass es ihr gut geht.

Es ist nicht bös gemeint, aber ich seh doch meine Mimi hier und wie sie aufblüht. Ich hab (so meine ich) ein gutes Gefühl für meine Tiere und spüre wie gut es ihr geht.
Ziesel hat geschrieben:
Schnubbels hat geschrieben:Es passt einfach zwischen den Beiden. :) ...Mimi hat hier die Hosen an und das tut ihr sehr gut. Madita ist einfach nur lieb lässt sich manchmal etwas unterbuttern, aber alles im Rahmen.
Entweder passt es oder eine wird untergebuttert bzw dominiert - beides geht ja nun nicht gleichzeitig.
Doch, beides geht! Mimi darf Chefin sein und das tut ihr unheimlich gut. Es ist eher die Art wie sie manchmal mit Madita spielen will, die ich mit dominieren/unterbuttern meine. Ihr Schwanz steht zur Seite, sie macht "Ikikik" und ab auf Madita. Kurz vorher macht sie aber kehrt, rennt in eine andere Richtung und gurrt zufrieden. Und Madita faucht dann ab und an mal. Mein Gott, kein Drama find ich.

Ich muss dir da echt widersprechen. Die Entscheidung mit Madita war die allerbeste für Mimi. Madita bereichert ihr kleines Katzenleben! :love:


Und wenn ich mir vorstelle dass Mimi etliche Jahre hier alleine leben würde, ohne Sozialkontakte, ohne dass sie mit "ikikik" hinter Madita her rennt und ohne dass sie mit irgendeiner Katze auf katzenart kommunizieren kann. Oh ne da wird mir ganz anders.

Es mag sein, dass es Schwierigkeiten mit der neuen Mietze geben mag. Ich mach da nichts im Hau Ruck Verfahren und ich bin positiv gestimmt, dass sie ein tolles 3er Gespann werden. Katzen brauchen einfach Zeit und Geduld... Und wenn nicht, dann ist es eben so. Ich mag es probieren! So why not? :D


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von ElHappy » Mo 2. Sep 2013, 19:16

Sorry ich nenne das vermenschlichen ! Narla "quatscht " auch mit Benny . Solang er ihr REvier nicht betritt .Wenn er das tut dann quatscht Narla aber anderes mit Ihm ! Narla ist eine äusserst gut sozailisierte Katze und eigetlich recht lieb aber fremde oder bekannt Artgenossen in ihren Revier never. Ich sag ganz ehrlich ich tue ihr nix gutes damit ihr einen Kumpel zuholen auch wenn ich es für evt. für halten würde. Ich muss die Natur meiner Katze respektiieren und das tue ich somit . Ich möchte auch nicht das FIP eines Tages grüßen läßt was in Mehrkatzenhaushalten viel häufiger aussbricht bzw das Virus mutiert. Wenn ich Narla diesen Streß einer Veregesellschaftung 2-3 mal an tuen würde und sie würde krank das würde ich mir in leben nicht verzeihen . Ich habe vor zwei Jahren meine Seelenkatze Momo viel zu früh an einen toxischen Lungenödem verloren und das hab ich mir im Grunde bis heute nicht verziehen sowas will ich nie wieder durchmachen müssen . Deshalb überleg ich mir dreimal bevor meiner Narla irgendwas "antue" oder mit ihr mache wo ich die möglichen Konsequenzen nicht absehen kann . Und ich bezweifel das Narla glücklicher durch Kumpel wird .


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Mo 2. Sep 2013, 19:31

Ich kenn deine Narla nicht und erlaube mir daher kein Urteil ob sie vielleicht auch lieber einen Partner hätte. Und da gibt es noch einen Unterschied: Narla ist Freigänger!
ElHappy hat geschrieben: Solang er ihr REvier nicht betritt .Wenn er das tut dann quatscht Narla aber anderes mit Ihm ! Narla ist eine äusserst gut sozailisierte Katze und eigetlich recht lieb aber fremde oder bekannt Artgenossen in ihren Revier never.
Na wie ist es denn bei anderen sozialen Tieren? Chinchillas, Kaninchen? Die müssen auch erstmal vergesellschaftet werden bis sie zu einer Einheit zusammenwachsen und jeder Eindringling wird erstmal verjagt.
Völlig normal bei sozialen Tieren ;)


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Entensusi » Mo 2. Sep 2013, 19:44

Ich hab bei Katzen einfach schon alles gesehen und bin daher mit Prognosen sehr vorsichtig. Aber alleine Vengas Geschichte mit Matze zeigt mir, wie flexibel Katzen auch noch im hohen Alter sein können.
Daher - und weil Mimi ja schon so eine gute Entwicklung zeigt - denke ich, wir können das getrost Schnubbels überlassen... :D


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von ElHappy » Mo 2. Sep 2013, 20:14

Du kannst katzen nicht mit ihrer Beute verleichen ., Schnubbels mir soll es egal sein was du machst . Rede es dir nur lang genung ein dann glaubst da auch irgendwann dran . Kennst dich ja auch so gut mit Verhaltensbiologie und Evoultionsbiologie der Katze aus . Ach jaa stimmt ja ich hab das studiert ,.Aber nicht(nur) Katze sondern etwas größer :D und leg mir bitte nicht was in den Mund ehm in die finger was so nicht stimmt ! Ich nenne sowas vermenschlichen falsch hinein interpretieren .Wieder mal der reine menschliche Egoismus des Menschen . Den Haustierhaltung ist nicht anderes . Aber jeder muss das mit sich selbst ausmachen . ;)


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Sana » Mo 2. Sep 2013, 21:03

Warum artet das denn jetzt hier so aus? ElHappy dein geschriebenes klingt etwas schroff aber vielleicht interpretier ich das etwas ffalsch. Ich finde es nur komisch in dem einen post wird geschrien die katze im Haus braucht unbedingt ein partner (soweit ich es im kopf habe) und hier wieder anders. Ich denke schnubbels wird nichts machen was unüberlegt oder zum Nachteil der tiere geschieht. Ich schätze sie schon so ein dass sie weiß was sie tut und ihren Tieren "zumuten" kann.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Mo 2. Sep 2013, 21:08

:roll: Hachja ich bin schon sehr egoistisch. Meine armen Mietzen, ham's schon echt schlecht bei mir. Aufgezwungen Katzenfreundschaften sind schon sehr furchtbar und meine Erfahrungen mit Mimi spielen auch keine Rolle. Dass sie so aufblüht ist nur ein Zeichen ihrer schweren Depression und Unzufriedenheit mit der Situation. Ist ja nicht so als hätte ich keine Erfahrung damit machen müssen wie es ist wenn Katzen sich nicht leiden können.
Sorry, aber mehr als Ironie fällt mir zu dem letzten Kommentar ehrlich nicht ein.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Ziesel » Mo 2. Sep 2013, 22:59

Ich sag ja nur, dass ich mir so´ne altersunterschiedliche VG in Wohnungshaltung nicht trauen würde
und nach meinen bisherigen Beobachtungen und Austausch mit anderen Katzenhaltern das auch nicht tun wollen würde.
Einige jetzt genannte Aspekte sind mir auch neu, wurden deswegen von mir sicher nicht beachtet/bedacht wie zB dass Mimi unsauber war, dich und Besucherbeine angriff . . .

Das kenn ich
Schnubbels hat geschrieben: Ich bin immer wieder erstaunt wie Katzen kommunizieren. Beispielsweise wenn eine eng an der anderen vorbeigehen will. Da wird erst vorsichtig gefragt und je nach dem die Anwort ausfällt, wird vorbei gegangen oder der Rückwärtsgang eingelegt.
interpretier das jetzt allerdings nicht immer als so nett
Schnubbels hat geschrieben:Was ich ebenfalls beobachte: Sie sind erstaunlich oft im selben Raum. Sitzen zusammen im Bad rum und wenn ich reinkomm muss ich erstmal grinsen, weil sie so aussehen wie bestellt und nicht abgeholt. Oder wenn ich von der Arbeit nach Haus komm: Sie sind meist im selben Raum. Warum machen sie das wenn sie unsozial sind?
das kenn ich ebenfalls...könnt man auch unterschiedlich sehen..die Katzen sitzen hier auch oft im selben Raum wenn ich reinkomme (nicht zuammengekuschelt oÄ, jeder für sich) oder so, dass der Kater die Katze im Blick hat aber das hat manchmal eher was von "im Auge behalten", sieht nach Kontrolle aus



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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von ElHappy » Di 3. Sep 2013, 00:50

Schuldigung .Bin im moment etwas Hormongesteuert da hat sich leider mein Sarkasmus durchgesetzt :D Jetzt aber Spass bei Seite. Wie große ist deine Wohnung ? Singelwohnung 50-60 qm 2 Zimmer ? Zu klein auf Dauer wirst du irgendeine Art von Problemen haben . Bei allen Tieren , inbesondere bei Raubtieren , geht um Revier , Kontrolle , Futter und Weiber etc pp . Wenn wir uns vor Augen führen das die Vorfahren unser Katzen aus Afrika stammen . Sie haben sich selber domestiziert zu Zeiten der alten Äygpter. Aber nur weil es dort Futter (Mäuse) in den Kornspeichern gab. Die Katze hat sich Evoultionsbiologisch weder körperlich noch von ihren Verhalten her seit mehr als 2500 Jahre nicht verändert .Und diese Katzen haben einzelgängerisch gelebt ,sie duleten andere Katzen in der Nähe aber unter Katzen gibt es auch klare Hiraschien und Regeln . Das kann man sehr schön bei den Freigängerkatzen hier in den Gärten beobachten . Die Katzen haben hier feste Zeite wann wer welches REvier oder auch desssen Weg benutzten darf und wie sich die Machtverhälnisse und REvierverteilung mit Narlas Alter gewachsen ist . Narla ist hier unter 5 Katzen inzwischen Nummer 2 und an Benny (bisher Chef) ist sie dran . Hier ist das Revier von vier Katzen ca 1000 qm groß. Benny und seine zwei Geschwister teilen sich ein Revier von ca 500 qm metern + jeweils 120 qm haus . Dort gibt es regelmäßig Krieg . Bis vor 3 j hat das dritte Geschwister von Benny bei Benny im Haus gelebt .Das ist total aus dem Rudder gelaufen . Immer wieder versucht und es wurde gedultet 2 Mo. später kippte es komplett und bouton bekam ein neues Zuhause. Wie schon gesagt Narla und Benny liegen /sitzen auch nebeneinander solange jeder in seinen REvier bleibt und Narla stellt Benny postion in Frage das wird deine jüngere auch eines Tage tuen und deine große wird sich die butter nicht vom Brot nehmen lassen . Narla hat sich inzwischen einen zweiten Garten zu unsern dazu erobert und die Geschwiester von Benny Nero und Minou komplett in die andere Richtung verdrängt . Ich sag auch ehrlich würden wir in noch einer Wohnung leben hätte ich Narla nie zu uns geholt . Sie ist ein Norweger-mix temperment für 10 im Popo und als Wohungkatze nicht geeigent . Sie ist eigenwillig , Schmusen selten und dann wenn nur sie will aber sucht die nähe zu ihren Menschen auf andere Art und weise sie hört fast wie ein Hund . Wie gesagt nebenan geht das selbst mit gut sozialsierten Geschwiestern schief und ehrlich gesagt möchte ich Narla nicht antuen ihr jemand vorzusetzten der jetzt ihe REvier belegt etc pp . Da verteidigt sie ihr REvier gegenüber Benny und da lade ich einen "andern Konkurenten" um Futter und REvier und PErsonal ein ? Irgendwas läuft da für mich und mein Verständnis schief. Ich lass meine Katze Katze sein ich zwing ihr nicht auf . Wenn sie reinkommt kommt sie rein wenn sie schmusen will dann kommt sie schmusen und wenn sie einen "kumpel" haben will dann läßt sie den ihr REvier und spielt ich zwinge sie zu nichts ich lass sie Katze sein .Weil ich den FReigeist und das ich mach was ich will einfach an Katzen liebe . Sie sind einfach frei und das ist ihre Natur und das lass ich meiner Katze. Sie ist mein ganzes tierisches Glück . Was du mit deinen beiden machst ist mir ehrlich gesagt Schnuppe kannst ja bescheid sagen wenns prob gibt . Mir istdas wichtigste das Narla glücklich ist und das ist sie weil sie selbst entscheiden kann und frei sein kann .


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Di 3. Sep 2013, 07:32

Madita ist doch auch so jung und sie verstehen sich prima. Ich find es kommt weniger auf das Alter an, sondern auf den Charakter der Katzen. Viel gewonnen ist wenn sie sich da ziemlich ähnlich sind.

Ich hab mich ganz bewusst für so ne halbwüchsige neue entschieden. Mimi neigt ja dazu sich bedroht zu fühlen. Sie ist eine unsichere Katze. Bei so einer kleinen jungen wird sie sich aber viell. gar nicht so bedroht fühlen.

Nach dem was du schreibst, dürfte man Katzen auch gar nicht in der Wohnung halten. Tun aber einige. Ich wohne mitten in der Stadt und werd nen Teufel tun, die raus zu lassen.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von halloich » Di 3. Sep 2013, 08:07

Ich habe mich bisher hier raus gehalten und nur mit gelesen, jetzt möchte ich aber auch mal meine Meinung dazu sagen.

Bei in freier Wildbahn lebenden Katzen, sind mir, nur die Löwen bekannt, die im Rudel leben. Weibliche Verwante und ein Mann.
Leoparden, Geparden, Luchse, Serval.. sind alles Einzelgänger, der Nachwuchs wird nach gewisse Zeit vertrieben.

Wenn ich das jetzt auf unserer Hauskatzen übertrage, dürften die meisten doch eher Einzelkatzen sein.

Bei reiner Wohnungshaltung würde ich aber dennoch immer mehr als eine Katze halten, bei Freigang würde eine Katze reichen. Vermutlich aber auch nur um mein Gewissen zu beruhigen, damit die "arme" Miez nicht den ganzen Tag alleine ist.

Die Anzahl der gehaltenen Katzen in der Wohnung/Haus würde ich immer von der Größe der Wohnung/Haus aus machen.

Mein Mann hatte früher auch 3 Katzen (Freigänger), alle drei haben sich akzeptiert und respektiert, aber immer als 3 Einzelkatzen gelebt. Sie hatten in der Wohnung (90m²) drei Zimmer, plus Küche und Flur, immer zur ständigen Verfügung.
Meine Oma hatte zwei Katzen (Geschwister im Freigang), die lebten auch komplett wie 2 Einzelkatzen.
Bei keinem gab es schmusende, kuschelnde Momente, man hat sich einfach nur akzeptiert, das wars aber schon.

Das Beispiel bei Venga und Matze zeigt das es recht gut laufen kann. (sind aber auch Freigänger)
Hier das mit Mimi und Loni hat aber gezeigt das es auch komplett schieflaufen kann.


Was mich hier jetzt ein wenig abschreckt, grübeln lässt, ist die Tatsache das, sagen wir mal Mimi ein wenig eigensinnig ist und als Einzelkatze "angepriesen" wurde. Mit Loni hat es nicht funktioniert, mit Madita so lala.

Was passiert jetzt wenn sich Mimi und die dritte Katze nicht verstehen und es zu Jagereien und Beissereien kommt (was ja nicht ausgeschlossen ist) und es so ausartet wie mit Loni? Oder wenn die sich auch mit Madita nicht versteht? Wird die dann zurück nach Spanien geschickt? Oder hat dann ein deutsches TH eine neue Katze?
Deswegen würde ich mir, wenn es denn eine dritte Katze sein muß, eine vom hiesigen Tierschutz (TH oder Pflegestation) holen, die kann man zur Not wieder da hin bringen wo sie her gekommen ist.

Und nach den Erfahrungen wie Mimi auf Loni reagiert hat, würde ich es auch nicht nochmal wagen, zumal ich solche "Hilfsmittel" wie Pülverschen und Sprays, wie Felliway und wie sie alle heissen, nie benutzen würde. Entweder es funktioniert so, oder eben nicht.
Schnubbels hat geschrieben:Na wie ist es denn bei anderen sozialen Tieren? Chinchillas, Kaninchen? Die müssen auch erstmal vergesellschaftet werden bis sie zu einer Einheit zusammenwachsen und jeder Eindringling wird erstmal verjagt.
Völlig normal bei sozialen Tieren ;)
Und selbst da gibt es welche die mit anderen nicht zusammen leben können und getrennt werden müssen und man sucht nach einem neuem Partner, stellt die Gruppe um....
Und auch da würde ich nie "Hilfsmittel" wie Bachblüten oder ähnliches nutzen, entweder es klappt oder eben nicht, und ich muß mir was überlegen, aber nicht auf "Teufel komm raus" vergesellschaften was sich nicht vergesellschaften lässt.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Entensusi » Di 3. Sep 2013, 08:48

Ich weiß nicht, ob man sich zu sehr auf die "Ahnenforschung" versteifen sollte - denn dann frag ich mich wirklich, warum es richtig ist, einen einzelnen Hund zu halten. :lieb:

Wenn ich sehe, wie Bauernhofkatzen oder die Katzen in Griechenland in ihren Gruppen "rumlungern", ihre "Sit ins" haben, dann denke ich, dass das Zusammensitzen zweier oder mehrerer Katzen durchaus etwas freundschaftlich - kumpelmäßiges hat. Kann natürlich auch sein, dass sie nur auf Futter warten und niemand dem anderen den besseren Platz überlassen will. Aber hier hocken die Freigänger auch oft zusammen, irgendwo auf einer Treppe, erinnern mich - oh ja, vermenschlicht - immer an Jugendliche, die sich am Sportplatz treffen und auf "action" hoffen...
Kalle und Bilbo, mit ihrem Gerangel - wäre da wirklich einer ohne den anderen glücklicher? :hm: Es geht ja beim Zusammenleben nicht nur um Kuscheln, sondern um Austausch und Anregung. Das läuft einem Freigänger - oder einem Tiger in der freien Wildbahn - so oder so über den Weg, bei Wohnungskatzen ist das anders.
Da Mimi die richtige Gesellschaft gut getan hat, wenn man ihre Entwicklung verfolgt, denke ich, dass ein weiterer Ausbau der Gruppe durchaus möglich ist. Ob ich es riskieren würde, ist eine andere Frage, es geht hier nicht um mich und meine Nerven - oder um Narlas Glück - sondern um Schnubbels, Madita, Mimi und das Katz in der Auffangstation. Sollte die VG schief gehen, wird Schnubbels einen guten Platz für die Kleine finden, da hab ich irgendwie keinen Zweifel.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Felli » Di 3. Sep 2013, 10:40

Entensusi hat geschrieben:Aber alleine Vengas Geschichte mit Matze zeigt mir, wie flexibel Katzen auch noch im hohen Alter sein können.
diese Flexibilität beruht sich meiner Meinung nach aber nur darauf, dass sie Freigänger sind und unbeschränkten Raum zur Verfügung haben
halloich hat geschrieben:ei Freigang würde eine Katze reichen


nicht würde, sondern ist ausreichend :mrgreen:
Tigger ist alleine glücklich auch wenn sie die Wintermonate über fast nur im Haus verbringt und ich sie dadurch als "Teilzeitfreigänger" bezeichne
und jaaa auch ich wollte mein Gewissen beruhigen und ihr noch kätzerische Gesellschaft bieten
diese eigenen Befindlichkeiten habe ich aber schnell wieder über Bord geworfen, da ich eingesehen habe, dass sie keine Gesellschaft wünscht
sie will keine Kumpels/Freunde und verscheucht alle und jeden aus ihrem Revier, der ihr zu nahe kommt
Entensusi hat geschrieben:Da Mimi die richtige Gesellschaft gut getan hat, wenn man ihre Entwicklung verfolgt, denke ich, dass ein weiterer Ausbau der Gruppe durchaus möglich ist
möglich ja, aber ob sinnvoll steht auf einem anderen Blatt und wird sich zeigen

was ich nicht verstehe ist, warum will man einem 2er-Gespann welches offensichtlich halbwegs harmonisiert, Wohnungsrevier geteilt hat und sich "zusammengerauft" hat noch eine 3. Miez vorsetzten und sich dann alle 3 nochmal das Revier aufteilen/erkämpfen müssen?
ist es nicht besser, sich vorab zu entscheiden wievielen Katzen man ein Zuhause bieten möchte sich dann die gewünschte Anzahl 2,3,4...zulegt und eine einzige VG startet :? :grübel:


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Und Gottes guter Geist ihm fehlt;
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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Ziesel » Di 3. Sep 2013, 14:14

Entensusi hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob man sich zu sehr auf die "Ahnenforschung" versteifen sollte - denn dann frag ich mich wirklich, warum es richtig ist, einen einzelnen Hund zu halten.
nuja, man orientiert sich doch bei Meersi, Kanins ect auch weitestgehend daran wie sie ursprünglich leben, versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten und seines Wissens naturnah zu pflegen und zu ernähren
Entensusi hat geschrieben:Wenn ich sehe, wie Bauernhofkatzen oder die Katzen in Griechenland in ihren Gruppen "rumlungern", ihre "Sit ins" haben, dann denke ich, dass das Zusammensitzen zweier oder mehrerer Katzen durchaus etwas freundschaftlich - kumpelmäßiges hat. Kann natürlich auch sein, dass sie nur auf Futter warten und niemand dem anderen den besseren Platz überlassen will.
Letzteres würde mir einleuchten..treffen an Fütterungsplätzen
Entensusi hat geschrieben: Kalle und Bilbo, mit ihrem Gerangel - wäre da wirklich einer ohne den anderen glücklicher? :hm: Es geht ja beim Zusammenleben nicht nur um Kuscheln, sondern um Austausch und Anregung.
Die Frage kannst dir nur du beantworten...Keine Ahnung ob man katze jemand brauch mit dem immermal wieder Platz-Revieransprüche uÄ "discutiert" werden müssen.Wenn ich an das denke, was du über Ronja berichtet hast, gabs da auch öfter Gerangel mit den Katern - und, hast du das Gefühl deine beiden Kater vermissen die Dame ?
Entensusi hat geschrieben:Das läuft einem Freigänger - oder einem Tiger in der freien Wildbahn - so oder so über den Weg, bei Wohnungskatzen ist das anders.
Klar gibts draussen Treffen mit Artgenossen und damit irgendwelchen Austausch, nur halte ich das Verteidigen von Besitz/Revier-Ansprüchen jetzt nicht für etwas, dass der innerartlichen Pflege von Sozialkontakten dient.
Es ist ja nicht so, dass die überwiegende Anzahl von Freigängern andere nachbarschaftliche Artgenossen und Streuner freudig im Revier begrüsst, sie einläd zu verweilen, das Lieblingskuschelplätzchen und das eigene Futternapf anbietet und katze sich dann dort bekuschelt wird, gegenseitig geputzt ...

In der Wohnung mit mehreren Katzen die sich nicht unbedingt lieb haben ist das ähnlich, nur das es für katze schwieriger wird sich aus´m Weg zu gehen. Sie arrangieren sich halt mit der Situation (was meiner Meinung nach leichter ist je jünger die Tiere im Revier Wohnung vergesellschaftet werden oder eben gleich als Paar/Gruppe in das neue Terretorium kommen) und ich glaub, hier greift mensch auch eher ins Katzenleben ein, korrigiert "Fehlverhalten", trennt sie, setzt zB Feliway ect ein, lenkt Katzen mit Spiel usw ab...
halloich hat geschrieben:Und nach den Erfahrungen wie Mimi auf Loni reagiert hat, würde ich es auch nicht nochmal wagen, zumal ich solche "Hilfsmittel" wie Pülverschen und Sprays, wie Felliway und wie sie alle heissen, nie benutzen würde. Entweder es funktioniert so, oder eben nicht.
seh ich auch so...künstlicher Frieden
Entensusi hat geschrieben:. Sollte die VG schief gehen, wird Schnubbels einen guten Platz für die Kleine finden, da hab ich irgendwie keinen Zweifel.
davon geh ich auch aus falls es nötig ist
Felli hat geschrieben:was ich nicht verstehe ist, warum will man einem 2er-Gespann welches offensichtlich halbwegs harmonisiert, Wohnungsrevier geteilt hat und sich "zusammengerauft" hat noch eine 3. Miez vorsetzten und sich dann alle 3 nochmal das Revier aufteilen/erkämpfen müssen?
mmh, das ist mir auch nicht klar...ich hab selbst mal über´ne Drittmietz nachgedacht (inkl. einer "passenden TH-Kandidaten im Auge", zum Umzug wäre ja eh Revierneuaufteilen angesagt ) aber es gelassen weil es so wie es ist gut funktioniert, was ich nicht kaputt machen wollte und es den hier lebenden Mietzen keine für mich ersichtlichen Vorteile gebracht hätte
halloich hat geschrieben:Bei reiner Wohnungshaltung würde ich aber dennoch immer mehr als eine Katze halten, bei Freigang würde eine Katze reichen. Vermutlich aber auch nur um mein Gewissen zu beruhigen, damit die "arme" Miez nicht den ganzen Tag alleine ist.
Das Gewissen :) das war hier auch so´n Punkt...Wohnungskatze wäre ja schon öfter allein weil wir arbeiten doch und da biste bei kleinem verspieltem Kitten ganz schnell bei´m schlechten Gewissen..
Ehe Minimietz einzog hab ich mich mit dem Thema ja nu beschäftigt und im TH / bei Orgas heisst es bei Wohnungshaltung immer: Vermittlung zu Zweit bzw zu vorhandener Katze aber ziemlich oft gibts auch: Vermittlung als Einzelkatze oder man liest in privaten Kleinanzeigen : Müssen uns von einer Katze trennen weil sie sich nicht mehr verstehen... das ist schon widersprüchlich. Sind die ganzen Einzelkatzen nu wirklich alle nur schlecht sozialisiert ? Das glaub ich nicht wirklich...ich denk es liegt daran, dass Katzen im Alter ruhiger/weniger verspielt werden, eh ihre Zeit mehr mit sich in ihrem ruhigem Revier verbringen (verpennen, relaxen, sich fellpflegen..) wollen.
Mit anderen Worten: würd ich heute eine ältere/erwachsene Katze aufnehmen, hätte ich bei null schlechtes Gewissen bei Einzelhaltung
halloich hat geschrieben:Die Anzahl der gehaltenen Katzen in der Wohnung/Haus würde ich immer von der Größe der Wohnung/Haus aus machen..
und ich eben auch vom Charakter der Katze(n)..es gibt ja nun mal Einzelgänger wie es auch Paare gibt, die zusammen aufgewachsen sind, vielleicht sogar harmonieren oder sich miteinander arrangiert haben



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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Entensusi » Di 3. Sep 2013, 14:28

Ziesel hat geschrieben:Wenn ich an das denke, was du über Ronja berichtet hast, gabs da auch öfter Gerangel mit den Katern - und, hast du das Gefühl deine beiden Kater vermissen die Dame ?
Schwer zu sagen, weil mein Gefühl natürlich dadurch getrübt ist, dass ich sie vermisse..
was ich aber sagen kann ist, dass sich die Beziehung der beiden zueinander seit Ronjas Tod geändert hat - sie benehmen sich eher wie Rivalen denn wie die zwei Hofnarren ihrer Königin.
Und wenn Bilbos Haarefressen psychisch ist (was die erste Standardfrage der TÄ ist "Hat sich was geändert?"), dann hat das mit Ronjas Tod begonnen. Was ja nicht heißen muss, dass er Ronja vermisst, sondern es könnte z.B. auch sein, dass Ronja draußen Katzen im Schach gehalten hat, die jetzt in unser Revier drängen oder ähnliches. Sehr vage und unspezifisch, das Ganze.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Di 3. Sep 2013, 17:02

halloich hat geschrieben: Was mich hier jetzt ein wenig abschreckt, grübeln lässt, ist die Tatsache das, sagen wir mal Mimi ein wenig eigensinnig ist und als Einzelkatze "angepriesen" wurde. Mit Loni hat es nicht funktioniert, mit Madita so lala.
Wo schrieb ich dass es so lala läuft? Ich schrieb, dass Madita EINE BEREICHERUNG FÜR MIMI IST! DASS ALL IHRE VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN SEIT MADITA DA IST KAUM NOCH VORHANDEN SIND.
Mimi ist seitdem viel AUSGEGLICHENER!!! Und sie BESCHÄFTIGEN sich miteinander!
Tut mir leid für die Großschreibung, sowas nervt mich normalerweise, aber ihr legt mir hier Worte in den Mund und anscheinend kennt ihr die Situation mit Mimi und Madita viel besser als ich selber :hm:

Ich weiß nicht ob meine Beiträge hier überhaupt gelesen werden? Hier wird nur drauf rumgepocht, dass die Vorfahren unserer Mietzen Einzeljäger sind und punkt. Es gibt sehr viele soziale Katzen, die andere Katzen um sich herum brauchen und es gibt auch Einzelgänger. Warum finden sich so viele Streuner auf Bauernhöfen zusammen und leben dort gemeinsam?

Mimi ist kein Einzelgänger, ihr ganzer positiver Sinneswandel zeigen es doch. Warum sollte sie also nicht auch mit einer dritten Katze klarkommen?
Ich hab ja sogar letztens ein erstes Kuschelbild reingestellt aber das wird auch gekonnt ignoriert weil Mimi eurer Meinung einfach unglücklich sein muss mit Zweitkatze! ;)
Zum Wohnraum, wir haben knappe 100qm und sie können alle Räume nutzen.


halloich hat geschrieben: Was passiert jetzt wenn sich Mimi und die dritte Katze nicht verstehen und es zu Jagereien und Beissereien kommt (was ja nicht ausgeschlossen ist) und es so ausartet wie mit Loni? Oder wenn die sich auch mit Madita nicht versteht? Wird die dann zurück nach Spanien geschickt? Oder hat dann ein deutsches TH eine neue Katze?
Deswegen würde ich mir, wenn es denn eine dritte Katze sein muß, eine vom hiesigen Tierschutz (TH oder Pflegestation) holen, die kann man zur Not wieder da hin bringen wo sie her gekommen ist.
Also so weit hab ich schon gedacht! Der Tierschutzverein hat hier einige Pflegestellen wo sie dann hinkäme und weitervermittelt wird. Und ne zeitlang kann sie auch bei uns bleiben. Als würd ICH leichtfertig ne Katze hier ins Tierheim bringen :shock: Man man man :jordi:

halloich hat geschrieben:Und nach den Erfahrungen wie Mimi auf Loni reagiert hat, würde ich es auch nicht nochmal wagen, zumal ich solche "Hilfsmittel" wie Pülverschen und Sprays, wie Felliway und wie sie alle heissen, nie benutzen würde. Entweder es funktioniert so, oder eben nicht....
...
Und auch da würde ich nie "Hilfsmittel" wie Bachblüten oder ähnliches nutzen, entweder es klappt oder eben nicht, und ich muß mir was überlegen, aber nicht auf "Teufel komm raus"
Was willst mir denn jetzt damit sagen? Nur weil ich damals bei Loni alles ausprobiert habe? Ist es so verkehrt zu kämpfen? Loni lebt hier nicht mehr, ich hab nicht auf Teufel komm raus versucht sie zusammenzulassen. Aber ich hab ALLES gegeben was in meiner Macht stand und so bin ich halt!
Dass man jetzt daraus nen Vorwurf macht, von wegen ich hab da was "manipuliert" etc find ich schon etwas traurig. Ich hab die Situation nur für beide Katzen erträglicher gemacht, wobei ich ja selbst eingesehen hab, dass sie sich nicht mochten.


Wir möchten eine Drittkatze aus verschiedenen Gründen. Zum einen weil Madita eine sehr verspielte Kätzin ist und sicher froh ist eine ebenso verspielte Katze hier zu haben. Madita schätz ich so ein, dass sie auch mit andern Katzen kuscheln würd- sie war in Spanien ja schon so mega freundlich mit anderen Katzen und suchte ihre Nähe. Mimi braucht aber nicht SO viel Kontakt (und jetzt drehts mir nicht wieder um; sie braucht lediglich nicht so einen engen Kontakt) und das find ich schade für Madita. Die anderen Gründe hab ich ja schon ein paar Posts vorher beschrieben. :lieb:


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Angel272 » Di 3. Sep 2013, 19:26

Ich sag ja nur, dass ich mir so´ne altersunterschiedliche VG in Wohnungshaltung nicht trauen würde
Das kann ich so nicht bestätigen .... Tiger ist 10,5 und Bonnie 4. Beide verstehen sich super, toben und rangeln zusammen und liegen auch zusammen und schlafen.

Ansonsten denke ich, ist es Leas Sache, was sie macht und was nicht.
Und ich finds schade, dass immer noch teilweise so seltsame Ansichten kursieren, Katzen wären alle Einzelgänger oder bei mehreren Wohnungskatzen würden sie Viren und Krankheiten mehr verbreiten.
Und bevor nun der Einwand kommt, dass es bei mir grad so ist .... richtig. Eine Katze steckt die andere mit Schnupfen an.
Ich hab jetzt seit 2005 Katzen und immer mehrere. Bisher ist das nun das erstemal, das 1 die andere angesteckt hat.
*Ironie an* Und bei Freigängern kann sowas ja nicht vorkommen. *Ironie aus*

Lea, lass dich nicht verrückt machen. Keiner kennt deine beiden so wie du. Drin steckt man natürlich nie, aber wenn mans nicht versucht, wird man auch nie das Ergebnis kennen.
Ich drück euch die Daumen, dass alles gut geht.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von ElHappy » Di 3. Sep 2013, 19:29

chnubbels klar lesen wir die Beiträge was mich nur so sagen wir stört ist das es auf hängen und würgen eine Zweitkatze ob das nun der erst KAtze gefällt oder nicht .Und einmal ist es schon schief gegangen .Es sind vielleicht 30 % -50% Katzen die eine Zweitkatze dulden . Hast du schon mal was vn " Katzen allein Zuhause " gehört ,höchst intresant jaa die Katze ist naturgemäß ein Eingänger da gibt es nix dran zu rütteln .Es gibt das schöne Zitat " Eine Katze ist sich selbst genug" Es gibt natürlich auch KAtzen wo eine zweit Katze ohne prob gedulted wird. Aber muss es wirklich auf hängen und würgen eine zweit oder dritt katze sein ? Es ist purer Streß für die Katze bzw Katzen . Katzen oder auch Raubtiere allegemein tuen sich nur zusammen wenn es einen nutzen hat. Wie bei Löwen (Schutz und Jagd und auf Grund der geografischen LAge ,weite Steppe und sie sind im Grunde träge Tiere im Gesatz zum Gepard . Raubtiere jagen gerne allein . Weil ihre Beute meist Säugetiere sind die genauso intelligent wie sie selbst und destoweniger Jagdteilnehmer desto mehr Chancen Beute zumachen und zu überleben . Am besten käßt sich das Mit Orcas vergleichen . Es gibt Orcas die sind reine Fischfressen , die ortstreuen . Die leben in große Gruppen und können laut sein und rumplantschen . Dann gibt es die Säugetierfressenen , sind Köperbau und farbmäßig leicht anders )sie durchstreifen nur Gebiete . Sie sind leiser und nicht so verspielt und leben zu 2 er maxmimal 4 er Gruppen . Ihre Beute ist inteligent . Sie können sich das nicht leisten was die orttreuen machen . Man könnte glauben das diese Gruppen verwandt sind oder sowas wie befreundet . Nein sind sie nicht . Sie sind nicht mal genetisch verwandt. Wenn es unter Tieren sowas wie Ausländerhass gibt dann würde ich da so bezeichnen . Es gab den Fall (in den 70iger Jahren )als Orcas für Delfniarin gefangen wurden . Dort wurden Säugetierfresser Orca und Fischfresser zusammen in ein Schimmnetzeingeprecht wurden . Man fütterte sie aber nur mit Fisch . Der Säugetierfresser hiel sich fern von den Fischfresser tagelang, sein Freund war schon verhungert da schob der Fischfresser ihm ein Stück Fisch rüber .Das machte er jedesmal bis der Säugetierfresser es nahm . Auch in Delfinarien werden Fleich und Säugetierfresser zusammengepackt in kleinste Becken dabei" sprechen "sie noch unterschiedliche Dialekte . Und trotzdem geht es gut meistens mir fall 2-3 Unfälle ein wo Menschen und andere Orcas gestorben bzw verletzt wurden . Die Orcas dulden auch den Feind aber nur um nicht vor Einsamkeit zu sterben.
Für sie ist es lebensnotwenig sie brauchen diesen Schutz der Gruppe und die Interaktion untereinander.
DAs brauchen Katzen nicht . Wie gesagt es ist nur ein dulden es ist frage der Zeit bis einer von beiden aufmuckt undAnsprüche stellt und auch makriert . Die eine kleine Maus ist jetzt 6 Mo alt oder aufjedenfall unter ein Jahr. Da ist das REvierverhalten auch nocht "vorhanden" oder ausgeprägt. Bei Narla hat es so richtig mit mit 18 Mo angefangen .Vorher also vorletztes Frühjahr ließ sie Minou und Nero und Benny gewähren und duldete sie in ihrem Garten . Aber ein paar Monate später war Schluss mit lustig .

Weißt du du hast hieruns von deinen PRblemen mit Loni erzählt und wir haben dir geraten es sein zu lassen weil am Ende kannst du deiner Maus schaden kann .Aber du unbelehrbar musst es nochmal versuchen . Und dann sehe ich eine Foto mit einer Fellnase die aufs äusserte angespannt ist und dann willst du eine Dritte katze ?? Und nachher hast du die PRobleme die wir uns anhören sollen und dir helfen sollen und du wirst problem kriegen ,und dann sind wir wieder da umdir zuzuhören obwohl wir es dir vorrausgesagt haben . Und wir dürfen uns dann wieder anhören das katzen keine Einzelgänger sind . Deine Maus scheint aber ehr eine einzelgängerisch veranlagte Katze zu sein . Jetzt duldet sie weil die andere Maus noch nix in Frage stellt oder Ansprüche stellt . Aber das kann sich ändern . Wie gesagt mach was du für richtig hälst . Am Ende sind wir , ich sag es jetzt mal krass , wieder gut genug uns deine Katzenprobs anzuhören . Für mich ist das Thema damit erledigt . Ich werde mich mit meinen Wissen aus der Verhaltens und Evoulotionsbiologie zurückhalten und für mich behalten ich glaub das ist dir lieber :-)


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Angel272 » Di 3. Sep 2013, 19:36

Schade, dass wieder alles schlecht geredet wird und so einem die Lust vergeht, auch nur irgendwas zu schreiben. ;(
Kannte ich mal anders vom TP, war aber schon länger nicht mehr so viel hier.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Schnubbels » Di 3. Sep 2013, 19:43

Unbelehrbar wie ich bin hab ich das gemacht und was kaum raus? Eine glückliche Mimi, die weniger Probleme als vorher hat. Da bin ich liebend gern unbelehrbar!

Du scheinst es einfach nicht verstehen zu wollen, weil du derart auf deinen Standpunkt behaarst und hier mit iwelchen Äußerungen deine Kompetenz unterstreichen willst.
Überdenk du viell mal besser dein Schwarz-Weiß-Denken!

Ich finds sehr schade wie das hier ausartet. Kritik kann ich durchaus ab, aber ich hab auch keine Lust gebetsmühlenartig immer das selbe zu schreiben.
Ich freu mich zumindest auf die süße Maus und bin zuversichtlich.


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von Angel272 » Di 3. Sep 2013, 20:08

Also, ich glaube es reicht jetzt!
Lea als unbelehrbar hier hin zustellen ist frech, arrogant und absolut unangebracht!!!


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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von lapin » Di 3. Sep 2013, 20:29

Ich mag mal wieder Bilder sehen, damit das Thema wieder zum Titel passt :lieb:


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Bilder und Geschichten von Mimi und Madita

Beitrag von halloich » Di 3. Sep 2013, 20:31

Schnubbels hat geschrieben:Wo schrieb ich dass es so lala läuft?
Hier, das klingt für mich nicht wirklich nach glücklich :grübel:
Schnubbels hat geschrieben: Madita ist einfach nur lieb lässt sich manchmal etwas unterbuttern
Schnubbels hat geschrieben:aber Mimi ist gern mal für sich und geht ihre eigenen Wege.
Schnubbels hat geschrieben:Madita ist eine sehr soziale Katze, die auch andere Katzen braucht zum glücklich sein. Ich hab oft das Gefühl, dass Mimi ihr das nicht komplett geben kann.
Schnubbels hat geschrieben:Mimi hat hier außerdem voll die Hosen an und wenn ihr langweilig ist, ärgert sie Madita und scheucht sie rum... Das ist nix böses, aber Madita faucht schon ab und an wenns ihr zu bunt wird.
Schnubbels hat geschrieben:Mimi ist einfach nicht in dem Ausmaß sozial
Schnubbels hat geschrieben:Mimi ist jetzt nicht total unsozial, aber sie braucht andere Katzen nicht sooo
Also als glücklich und harmonisch stelle ich mir was anders vor. :grübel:
Schnubbels hat geschrieben:anscheinend kennt ihr die Situation mit Mimi und Madita viel besser als ich selber :hm:
Nee, aber so wie du schreibst klingt es nicht wirklich prikelnd zwischen den beiden
Dann les ich rennen und pessen gemeinsam, dann les ich Mimi spilet nicht so gern, ....
Für mich lesen sich bei deinen Berichten einige Widersprüche raus, und das lässt micht zu dem Schluß kommen das es nur so lala klappt und nicht wirklich passt.
Schnubbels hat geschrieben:Ich weiß nicht ob meine Beiträge hier überhaupt gelesen werden?
Sonst hätte ich hier nicht gantwortet und zudem nicht in Erinnerung gehabt das hier das zusammen leben anders geschildert wurde als wie es auf einmal dargestellt wird.
Schnubbels hat geschrieben:Also so weit hab ich schon gedacht! Der Tierschutzverein hat hier einige Pflegestellen wo sie dann hinkäme und weitervermittelt wird. Und ne zeitlang kann sie auch bei uns bleiben. Als würd ICH leichtfertig ne Katze hier ins Tierheim bringen :shock: Man man man :jordi:
HALLO, habe ich geschrieben das du sie ins Tierheim gibst?
Ich habe gefragt was mit ihr passiert, ob zurück nach Spanien oder hier ins TH. Pflegestellt ist in dem Fall für mich das gleiche. Ich hole ein Tier aus dem Ausland hierher und muss es ggf. wieder abgeben.
Von Leichtfertig habe ich nie was geschrieben :nö:
Aber ganz so abwegig ist das abgeben natürlich nicht
Also kann ich es auch mit einiger hiesigen Katze versuchen, zumal man ja nie weiß was passiert.
Hast du selbst erlebt. ;)
Schnubbels hat geschrieben:Was willst mir denn jetzt damit sagen? Nur weil ich damals bei Loni alles ausprobiert habe? Ist es so verkehrt zu kämpfen? Loni lebt hier nicht mehr, ich hab nicht auf Teufel komm raus versucht sie zusammenzulassen. Aber ich hab ALLES gegeben was in meiner Macht stand und so bin ich halt!
Dass man jetzt daraus nen Vorwurf macht, von wegen ich hab da was "manipuliert" etc find ich schon etwas traurig. Ich hab die Situation nur für beide Katzen erträglicher gemacht, wobei ich ja selbst eingesehen hab, dass sie sich nicht mochten.
Ich habe dir nichts damit gesagt, und will dir auch nichts sagen, ich habe ausschließlich meine Meinung dazu geäussert was ich davon halte solche Hilfsmittel ein zu setzten.
Aber ja, ich finde sowas Egoistich, das verändert das Wesen eines Tieres.
ich wolle nicht das man mein Wesen so manipuliert
Schnubbels hat geschrieben:Mimi ist kein Einzelgänger, ihr ganzer positiver Sinneswandel zeigen es doch. Warum sollte sie also nicht auch mit einer dritten Katze klarkommen?
Man weiß es eben nicht.
Aber das vorhandenen Revier muß jetzt noch mal neu aufgeteilt werden.
Was ist wenn Mimi die neue völlig ignoriert? Aggresiv wird gegenüber der neuen, oder sogar Madita?
Woher bist du dir sicher das alle drei sich vertragen?
Bei Loni warst du dor auch sicher.

Ich hätte schiss das ich dann drei Einzelkatzen habe



Aber hier darf man scheinbar auch nicht mehr seine Meinungen und Erfahrungen mitteilen und Diskusion ist unerwünscht :roll:
Zumal ich dir nirgend was vorgeworfen habe, ich habe nur meine Meinung geschildert und gefrabt.
Und du "brüllst" direkt rum.
Ab sofort tausche ich hier meine Meinung nicht mehr aus. ;)


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