ich hoffe mir wird verziehen das ich meinen Ersten Beitrag hier im Gesundheitsbereich schreibe.
Ich habe 4 Kaninchen in Außenhaltung und eines davon, mein 2,5 Jahre alter Rammler Moby-Dick macht schon länger Kummer.
Moby hatte letztes Jahr Anfang September einen Erstickungsanfall. Ordentlich Sekretbildung, Überstrecken usw. Die
Verdacht war zunächst Kaninchenschnupfen, behandelt wurde mit Antibiotika und Pulmostat
Nach 14 Tagen setzten wir das Pulmostat ab, innert 24 Stunden kam es zu einem erneuten Anfall. Es gab ein anderes AB und weiter Pulmostat.
14 Tage später ein weiterer, geschweiterter Versuch den Schleimlöser abzusetzen. Wir entschieden uns für eine dauerhafte Gabe von 2x tgl. 2 ml.
Bis auf zeitweise Atemwegsgeräusche ging es Moby dann gut. Im Winter war er völlig symptomfrei.
In der Nacht auf den ersten Juli hatte Moby dann, nach bis auf zeiweise Atemgeräusche gesunden Monaten, wieder einen Anfall. Dieser verlief aber eher glimpflich, nach wenigen Stunden war er wieder fit.
Am folgenden Abend fingen wir einen erneuten Anfall mit einer kurzzeitigen Dosiserhöhung des Pulmostates auf 3x tgl. 2 ml ab.
Da die
Aber mein Problem ist folgendes:
Das Apoquel kostet für 50 16 mg Tabletten gut 90 €. Er braucht davon 1 am Tag.
Dauerhaft ist das mit dem anderen Medikamt zusammen für mich kaum zu stemmen, ich muss ja auch noch weitere Tiere (im Krankheitsfall) versorgen können.
Cetirizin wird zumindest bei Hunden und Katzen schon länger bei Allergien eingesetzt, beim kurzen googeln fand ich immerhin zwei Fälle der Cet.-Gabe bei Kaninchen, die aber leider nicht aktualisiert wurden.
Hat hier jemand Erfahrung damit?
Danke, eure Maxi