Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Bigfoot63 » Fr 11. Jul 2014, 08:12

Eine gute Bekannte von mir hat nun eine vollkommen abgemagerte Häsin in Pflege bekommen.
Die Kotproben zeigten neben einem starken Befall an Kokzidien ebenfalls auch noch e. Coli an.
Die Häsin hatte mal knapp 4 kg Gewicht und jetzt auf der Pflegestelle noch 2,4 kg.
Sie speichelt sehr, sehr stark. Die Kontrolle der Zähne ergab aber keine Probleme.
Die Ohren sind merkwürdig, die Häsin hält den Kopf leicht schräg. Die Ohren hatten wohl eine starke Krustenbildung und wurden behandelt vor einer Weile.
E.C. wurde mit Titerbestimmung wohl nahezu ausgeschlossen. Antibiogram wurde gemacht.
Die Häsin frisst schlecht trotz eingeleiteter Behandlung.
E.Coli hatte ich so jetzt noch nicht, was kann man da eventuell zusätzlich noch machen, also Ernährung. Wodurch kommt das überhaupt und ist das an dieser totalen Abmagerung schuld oder wurde da doch mal etwas Futter zuwenig gegeben.


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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Hasilein » Fr 11. Jul 2014, 13:50

Ohje... :roll:

[url]http://www.tiermedizinportal.de/tierkrankheiten/kaninchenkrankheiten/koli-infektionen-beim-kaninchen/162016[/url]

Ich hab auch keine Ahnung, aber grad mal den Link gelesen.
Ist jetzt auf die Schnelle...

Sehr wichtig ist wohl, dem Tier Flüssigkeit zuzuführen...
...Und die Kokzidien in den Griff zu bekommen. Die E.coli könnten eine Folgeerscheinung der Kokzidien sein.

Ich hoffe, ihr bekommt das in den Griff! :daum:



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Murx Pickwick » Fr 11. Jul 2014, 16:30

Die E. coli sind eine Folgeerscheinung der Kokzidien - und eigentlich ein gutes Zeichen, zeigt es doch, daß die Kokzidien so weit abgenommen haben, daß die E. coli nun auch genügend Nahrung zum Vermehren finden.

Was ich hier lese, ist ein vermutlich viel zu zucker- und stärkereich ernährtes Kaninchen - und hier sehen die Verhältnisse ganz anders aus, denn bei Fertigfutter ist genügend Nahrung im Darm sowohl für eine extreme Kokzidienvermehrung, als auch für eine extreme E. coli-Vermehrung ... nur, fürs Kaninchen bleibt da nix mehr über.
Außerdem muß damit gerechnet werden, daß der Dünndarm seinerseits eine erhebliche Besiedlung mit allem Möglichen hat, so daß selbst die Grundnährstoffe nicht mehr aufgenommen werden können ...

Die E. coli bekämpfen zu wollen, ist wie nen Großbrand mit nem Fingerhut voll Wasser löschen zu wollen - es geht nicht. Gegen die Kokzidien dagegen kann man was tun und sollte in dem Fall auch, gerade bei starkem Befall und dem extremen Gewichtsverlust. Das Kaninchen erholt sich sonst nicht mehr.
Wenn die Kokzidien zurückgehen und viele Hefen nachweisbar sind, ists eigentlich mehr oder weniger ausgestanden ... die Hefen werden dann die E. coli wieder zurückdrängen und irgendwann ihrerseits vom Immunsystem des Kaninchens dezimiert werden.

Wenn die Ohren stark verkrustet sind und zudem ne leichte Kopfschiefhaltung zu beobachten ist, muß immer mit diversen Innenohrkrankheiten gerechnet werden ... angefangen von Mittelohrentzündung bis hin zu tief im Gehörgang sitzenden Milben ist hier alles möglich!
Wenn das nicht behandelt wird, hat das Kaninchen Gleichgewichtsprobleme, extreme Schmerzen gerade im Innenohr und im Kiefer und wird allein deshalb schon nicht mehr fressen. Gleichgewichtsprobleme erzeugen Herzrasen im Schlaf und sorgen dafür, daß man nicht durchschlafen kann und sie sorgen dafür, daß einem richtiggehend kotzübel wird. Für das Kaninchen wirds genauso sein ...



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Anita » Fr 11. Jul 2014, 18:55

Hallo,

wenn die Häsin stark abgenommen hat kann das Speicheln von einem Leberproblem herrühren. Im sog. Hungerstoffwechsel wir die Leber stark belastet und das kann auch ein Speicheln (vermutlich wie von Murx angedeutet Übelkeit) verursachen.
Die Krusten waren sehr wahrscheinlich Ohrmilben. Sind noch Krusten da? Riechen die Ohren eklig? Milben behandeln wir sehr erfolgreich mit Inuzid Spray, kann man direkt in die Ohren sprühen. Wenn sie eine starke Ohrentzündung hat würde ich eine Mischung aus AB und NaCl (unsere TÄ nehmen Marbocyl) in die Ohren tropfen. Es gibt noch verschiedene pflanzliche Ohrreiniger (Otivet o. Otysan) die sehr gut helfen und gut im Wechsel mit Inuzid oder zeitversetzt zu der AB-Lösung eingesetzt werden. Die Kombination ist sehr schnell erfolgversprechend.

Zur Unterstützung der Leber gibt es ja auch einiges was man machen/geben kann. Es gibt z.B. solche Mariendistelkapseln die wir als Ergänzung schon eingesetzt haben oder auch homöopathische Mittel.

E.Coli haben wir auch schon mit AB behandelt... recht erfolgreich. Unterstützend gab es hier dann auch sowas wie Rodicare akut und Colosan (wenn der Bauch gluckerte und/oder blähte). Gefüttert haben wir was die Tiere gerne fressen wollten, meist sind solche Tiere in einem Zustand in dem eh kaum was schlimmer werden kann.

Wir drücken euch die Daumen!



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Ringelsöckchen » Fr 11. Jul 2014, 19:41

Fanny war in einem ähnlichen Zustand, als sie hier einzog. Sie wiegt aktuell knapp 3kg, als sie hier einzog, waren es gerade noch 1,2kg. Sie war fast verhungert - trotz ausreichendem Futter auch die Zeit zuvor, weil sie so massiven Kokzidienbefall hatte, dass sie gar nichts mehr verwerten konnte.

Wir haben die Kokzidien behandelt und die Hefen kamen später wie Murx beschrieben hat. Mit der Zeit verschwanden die dann von selbst. Ich würde also auch sagen, dass es am wichtigsten ist, die Kokzidien zu behandeln und loszuwerden.



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Bigfoot63 » Fr 11. Jul 2014, 19:49

Danke erstmal an die Erklärungen und Tipps.
Die Ohren sind nicht verkrustet. Ich würde jedoch meinen das sie das mal waren. Die Haut ist noch nicht ganz abgeheilt. Es soll wohl mal behandelt worden sein leider weiss man nicht womit und ob es wirklich stimmt.
Die TA meint sie könnte da nichts finden an den Ohren aber ich kann es nicht glauben.
Würdet ihr die Ohren behandeln und womit sollte ich. Maboxyl wäre kein Problem wie sollte ich as dosieren ?
Die TÄ vertritt die Meinung eins nach dem anderen aber ich denke da geht uns die Zeit aus.
Leider mag sie auch nur wenig essen ...


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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Hasilein » Fr 11. Jul 2014, 20:35

Kannst du Bambus auftreiben? Geht fast immer, wenn sonst nix mehr geht, und ist gut für den Darm. Und Weide vielleicht auch noch. Dann fällt mir noch Dill ein, der auch gefressen wurde, wenn alles andere nicht angerührt wurde.



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Anita » Fr 11. Jul 2014, 23:17

Ich würde mal in die Ohren reinriechen. Wenns nach Eiter stinkt unbedingt mit der Marbo-Lösung behandeln oder wenigstens mit dem Otysan (lt Hersteller wirkt es auch gegen akute Entzündungen durch den enthaltenen Honig). Unsere TÄ verdünnen üblicherweise 1ml Marbo auf 4-5ml NaCl. Kommt allerdings auf die Konzentration des Marbos an. Da würde ich schon Rücksprache mit einem TA halten.
Welche Baustellen will eure TÄ denn angehen? Wird mit AB behandelt? Ohne denke ichist das heikel und mit müsste man schon die Organe unterstützen. Bei massivem Koki-Befall könnte auch die Leber betroffen sein. Und eine Leberkokzidiose ist nicht so harmlos.

Hepar von Heel ist glaube ich auch gut für die Leber.

Ist sie trocken (kann man gut durch anheben einer Hautfalte feststellen)? Würde eigentlich gut zum Gesamtbild passen und dann wäre S.U.C. (Solidago, Ubichinon, Coenzyme) nicht schlecht und Infusionen um die Nieren zu unterstützen. Das Absterben der Darmbakterien, Kokzidien und Hefen kann die Nieren auch noch stark belasten.

Unser Programm wäre:

Behandlung der Kokis und E.Coli durch AB
Behandlung der Ohren (bei Bedarf) mit AB-Lösung o. Otysan
Unterstützung der Leberfunktion durch Mariendistel und Homöpathie (gibts bestimmt auch speziell passende Futterkräuter, aber da ist Murx glaube ich der besser Ansprechpartner)
Unterstützung der Niere (Bei Bedarf) mit SUC und Infusion
Testweise kann man bei schlechtem Fressen auch mal ein oder zwei Tage Schmerzmedis geben. Wenn die anderen Maßnahmen nicht anschlagen kann es durch die ganzen anderen Sachen ein Schmerz sein der das Futtern verhindert. Oder bei abfallendem Kreislauf o. neurologischen Ausfällen kann Cortison (auf keinen Fall zusammen mit Metacam!) ggf. als Notfallmedi gut sein. Aber das sind alles Hinweise die bitte nie ohne Absprache mit einem Tierarzt ausgeführt werden sollten. Wir entscheiden eine solche Notfallmedikation auch nie allein.

Für die Darmflora finde ich Rodicare akut nicht schlecht und bei Verdauungsstörungen Colosan.

Ansonsten bieten wir solchen Tieren an was sie fressen mögen. Egal was, Hauptsache rein... grade wenn sie eine Überlkeit haben ist es schwierig sie ans Fressen zu bekommen. Auf keinen Fall päppeln oder zwangsfüttern wir ein Tier dem es offenbar schlecht ist. Auch wenn es dünn und leer ist und wenig fressen mag, mehr als den Brei mal anbieten versuchen wir nicht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es ihnen hinterher noch schlechter geht.

Vllt hat hier ja noch einer der Homöopathieprofis eine Idee, da kann man meiner Meinung nach super mit unterstützen bei solchen Problemfällen.



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Bigfoot63 » Fr 11. Jul 2014, 23:56

Sie bekommt Baytril, Baycox 5% dazu Engystol.
Die Ohren riechen nicht.
Sie hat Schmerzmittel Novalgin.
Ich päppel auch nie in solchen Fällen. Sie hat mehrere Infusionen mit Flüssigkeit bekommen von uns.
Sie hat wirklich alles was es an Futtermitteln gibt im Gehege incl. Sàmereien und Wiese.
Wir haben noch Pro Pre Bac bekommen. Colosan habe ich hier, haben wir noch nicht gegeben

Ich hatte nur so ein ungutes Gefühl da hier nicht die TÄ behandeln die sonst unsere Notfälle betreuen.


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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 12. Jul 2014, 03:05

Pro Pre Bac enthält Darmbakterien, die können auch nach hinten losgehen ... ansonsten besteht Pro Pre Bac hauptsächlich aus Fructooligosacchariden - und die wiederum braucht die Blinddarmgemeinschaft.

Ich persönlich würde es nicht geben - aber hör dich mal um, eventuell gibt es doch gute Erfahrungen damit, dann wäre es einen Versuch wert, es ist auf jeden Fall um Längen besser, wie BB. Ebenso wirken Apfel und Birne - wenn sie gefressen werden, da dürfte dann eher das Problem sein.

Was Leber und Niere schützt, sind hauptsächlich die frischen Wurzeln von Disteln, Löwenzahn und ähnlichen Pflanzen, aber auch die Blätter von Mariendistel und anderen Disteln, einschließlich Gänsedisteln. Allerdings sind solch heruntergekommene Kaninchen oft gar nicht mehr richtig in der Lage, mit genügender Vorsicht Disteln zu fressen - bleiben also bei den Blättern nur die Gänsedisteln.
Gerbstoffe aus den Blättern diverser Laubbäume und etlicher Kräuter schützen vor den Bakteriengiften, das ist gerade wichtig, wenn du gegen Darmparasiten behandelst, einfach weil die absterbenden Organismen sich unkontrolliert zersetzen und auf diesem Wege mehr und gefährlichere Giftstoffe pro Zeiteinheit produzieren, wie in ihrem gesamten Leben. Die Kaninchen fressen die Blätter auch, wenn sie die brauchen - brauchst also nix weiter zu beachten, wie das, was du eh schon tust.



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Re: Notfallkaninchen abgemagert e.Coli und Kokzidien

Beitrag von Bigfoot63 » Sa 12. Jul 2014, 07:37

Das Pro Pre Bac haben wir öfter schon mal eingesetzt. Doch vor allem bei Kaninchen
die extreme Probleme mit Durchfall oder extrem viel und sehr dünnem Blinddarmkot hatten.
Es wurde in allen Fällen besser. Das muss nur nichts sagen da wir in alle Kanin hen mit diesen Symptomen zeitgleich die Ernährung auf Zweige, Wiese, Kräuter umstellen.

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