Erfahrungen mit Lungenfibrose?

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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 25. Mär 2013, 13:07

Hallo, wie sah denn die Diagnose aus...was wurde alles gemacht um auf Fibrose zu kommen?


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Curly » Mo 25. Mär 2013, 13:41

Um was für ein Tier handelt es sich eigentlich?
Wirklich um eine Maus?



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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 25. Mär 2013, 13:44

Wasser konnte ausgeschlossen werden?
Wäre ein Grund, warum die AB nicht angeschlagen haben könnten...

Cortison wäre bei dieser Erkrankung der richtige Ansatz...
vllt kannst du für zusätzliche Sauerstoffzufuhr sorgen. :daum:


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 25. Mär 2013, 14:16

Eine Veränderung in der Lunge heißt auch leider immer, dass sie anfälliger ist...bzw das Immunsystem geschwächt es, weil es eine Baustelle hat.
Man sollte daher, wie du selbst auch sagst immer etwas aufpassen, zwecks Zug oä...
aber wenn jetzt der Frühling kommt, wäre vllt ein Gehege im freien eine Lösung...

Ja genau, eine Art Bindegewebsvermehrung...


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 25. Mär 2013, 14:25

Ja klar...wenn das Cortison anschlägt, wisst ihr zumindest, dass ihr mit der Diagnose richtig liegt, dass ist ja bei unseren Tieren immer schon viel wert...

Mit was für einer Sedierung/Narkose arbeitet denn deine TÄ? Injektion oder Inhalation?
Solange ihr Allgemeinzustand soweit ok ist, bis auf die Atmung...und die Zähne sie wirklich arg im Fressverhalten beeinträchtigen, würde ich wohl die Zähne mit einer leichten Sedierung machen lassen?!
Das weiß deine TÄ aber sicher besser.


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 25. Mär 2013, 15:00

Ist es Fibrose ist es so nicht heilbar, Cortison stoppt die Vermehrung ausschließlich...vorhanden ist sie dennoch und die Atemproblematik wird ähnlich bleiben (kann man sich dran gewöhnen, Schwein auch :daum: )...

allerdings würde ich eine Behandlung der Zähne immer vom Allgemeinzustand abhängig machen...und würde daher die Abstände beibehalten, auch mit Fibrose...


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 25. Mär 2013, 17:42

Ich hab mal in anderen Foren gestöbert:
https://www.meerschweincheninnot.de/thread.php?threadid=12171&threadview=1&hilight=&hilightuser=0&sid=c49939a8c6a2b3307371b127fccdfd94&page=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Leider ohne Ausgangsbericht :(

Noch was gefunden, im Bezug Hund:
Die Krankheit canine Lungenfibrose kommt vor, ja. Ursache ist nicht die Erkrankung der Lungenbläschen, sondern des Zwischengewebes der Lunge, des so genannten Interstitiums. Das Interstitium vernarbt ganz langsam und führt dadurch zu einer Art Versteifung der Lunge. Der Hund braucht viel mehr Kraft, um die Lunge ausreichend zu belüften. Er muss aktiv mithelfen, den Brustkorb zu weiten. Dadurch kommt es zu diesem „schweren“ Atmen. Hustenreiz tritt eher in der Anfangsphase der Erkrankung auf. Mit dem Fortschreiten der Krankheit kommt es leider auch zum Fortschreiten der Atemnot. Nicht nur tiefes Luftholen fällt auf, auch die Atemfrequenz erhöht sich mit der Zeit. Der Hund bewegt sich immer weniger und bei der geringsten Anstrengung kann es zur Blauverfärbung der Schleimhäute kommen. Das Atmen bei geöffnetem Maul ist ebenfalls ein Zeichen des Sauerstoffmangels. Sind die Tiere übergewichtig, treten die Krankheitszeichen meistens noch verstärkt auf. Folgesymptome der Lungenfibrose sind oftmals Bluthochdruck und Verdickung der rechten Herzkammer.
Die Diagnose ist nicht leicht zu stellen. Man hört beim Abhören Knistergeräusche in der Lunge und sieht auf dem Röntgenbild eine verstärkte Bronchialzeichnung, meist verdichtetes Gewebe und eine dilatierte Luftröhre. Daraus ergibt sich aber nur der Verdacht auf Lungenfibrose. Gesichert werden kann die Diagnose nur durch eine Gewebeprobe oder, falls diese Möglichkeit zur Verfügung steht, mittels einer hochauflösenden Computertomographie. Therapeutisch sind die Grenzen eng. Eine kausale Behandlung gibt es nicht, daher kann man nur mit Kortisonen oder anderen entzündungshemmenden Mitteln den Krankheitsverlauf mildern. Bei übergewichtigen Hunden kann eine Gewichtsreduktion zu einer deutlichen Verbesserung der Situation beitragen.
https://www.euro-tierklinik.de/antworten.php?id=400" onclick="window.open(this.href);return false;


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Curly » Di 26. Mär 2013, 08:06

Ich wünsche euch alles Gute!
Bitte berichte auch, wie es weiter geht.
Ich drücke die Daumen, dass deinem Mäuschen geholfen werden kann
und sie noch lange bei dir bleiben darf.



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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Di 26. Mär 2013, 13:53

Wenn das AB kurzfristig geholfen hat, lässt es auf eine Bronchitis vermuten, die sich auch leider mal zu einer Fibrose entwickeln kann...
ich wünsche auch alles GUTE! :daum:


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Emmy » Mi 27. Mär 2013, 07:38

Manche Tierärzte :roll:

Das hört sich doch schon ganz anders an. Alles Gute für dein Schweinchen :daum:


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mi 27. Mär 2013, 11:13

Oh hoffentlich keine Fibrose...auf das dieM


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von halloich » Mi 27. Mär 2013, 15:27

Gut das es jetzt doch noch gemacht wurde.
Wenn es schon so schlimm war.
Das wäre über die kommenden Feiertage bestimmt nicht gutgegangen.

Bei Verletzungen im Mund/an der Wange kannst du ihr Salbeitee anbieten.

Daumen sind gedrückt das sie bald wieder schmerzfrei futtern kann und die Herz/Lungengeschichte bald auch vorbei ist.


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Selene » Mi 27. Mär 2013, 15:45

Oh man, das klingt echt heftig! Ich kann hier nicht wirklich was beitragen, aber ich drücke euch ganz doll die Daumen!


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mi 27. Mär 2013, 20:39

Ich denke, der Weg war der richtig....einfach auch dem jetzigen Allgemeinzustand entsprechend :top:

Jetzt kann sie sich erholen, von allen Strapazen..nun darf die Fibrose keine Fibrose sein...sondern am besten nur ne verschleppte Bronchitis, dann wird alles gut :daum:!


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Emmy » Do 28. Mär 2013, 18:45

Wie geht es ihr denn heute?


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Curly » Do 4. Apr 2013, 13:44

Gibts gute Nachrichten bzgl. des Auges?



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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Curly » Fr 5. Apr 2013, 11:22

Ich drücke euch sehr die Daumen!

Wieviel wiegt sie inzwischen?



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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 8. Apr 2013, 11:56

Das machts natürlich alles nicht einfacher.... :(
Die richtige medikamentöse Behandlung hat sie...
päppelst oder zwangsernährst du sie?


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Isa » Mo 8. Apr 2013, 12:42

Ich lese nur hier und drüben mit... aber besteht für dieses Schweinemädel nach einer so lange andauernden Odyssee denn noch Lebensqualität? Es geht ja eher nicht in Richtung kleiner Lichtblicke. :(


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Hasilein » Mo 8. Apr 2013, 13:28

Ich habe ein Kaninchen, daß seit September letzten Jahres, nach einer Bronchitis oder Lungenentzündung, (TA mußte Behandlung abbrechen, da er sonst noch...) verstärkt atmet, oder eher pumpt. Er ist ansonsten topfit. Ich kann mit ihm nicht zum TA, das ist zu stressig. Diese Atmung behalte ich immer im Auge. Wenn genießt wird, gebe ich Angocin und Sinupret. Alle Kaninchen hier sind wohl auch Schnupfer.
Ich weiß nicht genau, was er hat, aber ich habe mich dazu entschieden, es so zu belassen und ihn gut zu beobachten. Es hat sich bis jetzt nicht verschlechtert oder verändert.
In den nassen letzten Monaten war er und auch kein anderes Kaninchen ernsthaft krank, ausser ´ner Blasenentzündung bei Stinki durch Umzugsstress, denke ich...

Ich will dir nur mal etwas Mut machen, vielleicht!?
Bis jetzt lebt er damit sichtlich gut. :smile: Er springt und tobt im Garten herum...
Vielleicht, wenn die Zähne wieder in Ordnung sind, klappt wieder alles besser...

Ich drücke euch fest die Daumen und wünsche gute Genesung für die Maus! :lieb: :daum:



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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » Mo 8. Apr 2013, 20:50

ich hoffe, dass ihr nach und nach Auge und Zähne in den Griff bekommt und sie ansonsten noch ein schönes Leben bei dir haben kann :daum:

Ich denke, du wirst das richtige Gespür dafür haben, wenn es nicht mehr geht :lieb:!


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Selene » So 14. Apr 2013, 08:32

Oh nein, das tut mir sehr Leid!! Du hast so hart um sie gekämpft! Fühl dich ganz doll gedrückt!

Machs gut, kleine Maus!! :heul:


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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von Heike » So 14. Apr 2013, 10:49

Mir tut es auch sehr leid :heul:
Fühl dich gedrückt- gute Reise Pina :kerze:



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Re: Erfahrungen mit Lungenfibrose?

Beitrag von lapin » So 14. Apr 2013, 13:42

Gehofft, gekämpft und doch verloren :(...
tut mir sehr leid.

Gute Reise Kleine.

Dir viel Kraft :knuddel:


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