Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

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Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 17:08

...und zwar bei Stechmücken! Da sind mir Spinnen, Käfer ect. tausend Mal lieber aber Stechmücken, da könnte ich einen Schreikrampf kriegen. Dieses grauenhafte "Bzzzzz" im Schlafzimmer und diese juckenden Stiche am Morgen! Da drehe ich völlig durch! :sauer: Vielleicht liegt das aber auch an den Monsterstichen, die sie mir verpassen. Deshalb bade ich praktisch in Autan aber das hält dann nicht nur die Mücken sondern auch die Mitmenschen auf Abstand. Aber das ist mir recht, hauptsache, die Viecher lassen mich in Frieden. Trotzdem passiert dann manchmal soetwas:
DSC_0006.JPG
DSC_0400.JPG
Wo sträuben sich eure Nackenhaare oder wo dreht ihr völlig durch? :?

Lg
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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Murx Pickwick » So 15. Aug 2010, 17:22

Ameisen und Yorkshireterrier ... Ameisen sind sehr interessante Tierchen, aber nur, wenn sie auf Abstand bleiben. Wenn sie mich beim Pflücken erklimmen, muß ich mich echt zusammenreißen, um nicht in Panik aufzuspringen und mir die Kleider vom Leibe zu reißen ...
Tja ... und was bösartige, kleine Taschenratten, auch Yorkshireterrier genannt, angeht, da bin ich nicht nur einmal vor Panik übern Zaun gehüpft ...



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von lapin » So 15. Aug 2010, 17:26

...
och du musst mal unsere Lucy kennenlernen @ Murx!! ;)....Die threapiert dich sofort :D!




Bei mir sind das Grasmilben (bin momentan wieder übersät :heul:) und Zecken...*schüttel* und *nerv*!


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Ziesel » So 15. Aug 2010, 17:31

Bei mir hört die Tierliebe auf wenn Papageien den Mindestabstand von einem Meter (ohne Zaun) nicht einhalten.
Da werd ich dann zum Mädchen...



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Isa » So 15. Aug 2010, 17:33

Ich hab panische Angst vor Maden! :schäm:
Regenwürmer, komische Raupen machen mir nix... aber MADEN! :shock:
Grauenvolle Tiere.
Mein schlimmstes Erlebnis: Als ich vor langer ZEit bei meinem Exfreund wohnte, hatten wir die Biotonne auf dem Balkon, daneben stand ein großer Besen. Es war Hochsommer und sehr heiß.
Ich nahm den Besen zum Fegen. Da der aber Staubflusen an den Borsten hatte, hab ich diese erstmal mit der Hand weg gemacht. Dann merk ich dass meine Hand voller Maden war. Ich hab die ganze Nachbarschaft zusammen geschrieen und den Besen im Affekt in hohem Bogen vom Balkon geworfen. :pfeif:
Zum Glück hab ich keinen Nachbarn abgeschossen. :hehe:

Maden sind widerliche Teile. Die Form, die Farbe, die komischen Bewegungen...... :kotz:


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 18:01

Puuuh, da bin ich ja froh, dass ich nicht die Einzige bin, die sich auf dem tierplaneten angemeldet hat und trotzdem die ein oder andere Tierphobie hat. :D Das erleichtert das schlechte Gewissen auf jeden Fall!

Gegen Zecken hilft, einfach nach dem Gassi gehen oder Grünzeug sammeln (je nach dem wo man sich welche einfangen könnte) duschen zu gehen. Denn die Viecher beißen sich erst, wenn der Körper zur Ruhe gekommen ist, fest (also, wenn man schläft). Vorher krabbeln sie "nur" auf einem rum und man kann sie einfach wegduschen.

Ja, iiih, bääh, Maden. Davon war letztens unsere ganze Biotonne voll :würg:

Aber gegen Yorkis und Papageien sind mir keine Mittel bekannt :D

Lg


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von lapin » So 15. Aug 2010, 18:06

Absuchen oder nicht...sie sind einfach penetrant und nervig... :D


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 18:13

Oh ja, das auf jeden Fall :D Gerade bei haarigen Hunden :X


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Beitrag von Nightmoon » So 15. Aug 2010, 18:24

:hehe: Phobien? Ähmm..... naja, ich knipse zwar Insekten viel, oft und gern, aber ich kann es gar nicht ab, wenn etwas laut und tief brummendes an meinen Körper, insbesondere Kopf herumfliegt. Da stehen mir sämtliche Körperhaare gleich meterhoch. :schäm:
Ganz schlimm ist es bei diversen "fetten" und großen Libellenarten, die fliegen schnell, teilweise für mich unkoordinierbar und mit diesem grausigen Brummton. :arg: ...aber eigentlich reichen bei mir schon die fetten großen Fliegen. Der Ton ist genauso schon ausreichend, dass sich meine Haare aufstellen. :jaja:
Trotzdem versuche ich die immernoch zu fotografieren. Wenn mich dabei manchmal einer beobachtet... :crazy: :hehe:
:hm: Was tut man nicht alles, für hammergeile Bildchen. :lieb:

Wenn irgend etwas in meinem Schlafzimmer herumkreucht oder fleucht, dann hab ich mich auch mädchenhaft. Das Tierchen muss da raus, egal wie, Hauptsache raus. Aber ich arbeite an mir und habe jetzt schon sehr häufig meine mobile Tierrettung angewendet. Sprich mit Becherchen und Fliegenklatsche bewaffnet gehts zur Tat. Hab ich noch kein Bild von dem Tierchen, dann gibbet erstmal ein Fotoshooting (im Becherchen - klar) und dann gehts ab, in die Freiheit. Nur, wenn es sich so nicht kriegen lässt, dann :X :X :X :hehe: ...und trag es nach Draußen. :schäm:

Das mit den Mückenstichen kenne ich auch nur zu gut. Bei mir mutieren die auch sehr oft zu regelrechten Monsterstichen, aber ich finde, je älter ich werde, desto weniger riesig werden die. ...und seit Neuestem nehme ich nach einem Stich den Insektenstift von Soventol und dann werden die überhaupt nicht mehr groß, schmerzen und jucken auch nicht mehr. ;)

Grasmilben sind mir ebenfalls ein Gräuel. In der Berleiner Ecke gab es sowas nicht! ...und ich bin mit Tessa wirklich oft und viel damals, durch dschungelähnliche Landschaften regelrecht gerobbt.

Gott sei Dank hat mich noch nie eine Zecke erwischt. Alleine der Gedanke daran widert mich auch mächtig an, zumal ich direkte Folgen von Borreliose in meiner Familie hatte.


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von RuJo » So 15. Aug 2010, 18:26

Vollblutkaninchen hat geschrieben: Vorher krabbeln sie "nur" auf einem rum und man kann sie einfach wegduschen.

nee sorry, stimmt so nicht. Aber sie brauchen meistens eine Weile um eine gute Stelle zum beißen zu finden. Aber auch darauf kann man sich nicht verlassen...hatte vor zwei Wochen zwei am Schienbein ganz offen. Die habe ich unterwegs entdeckt, und habe ich mir definitiv an dem Tag eingefangen innerhalb de rletzten 4 Stunden davor.. und zwischendurch war ich nicht zur ruhe gekommen...

Aber Ekel ist das jetzt nicht.
Ich habe so ne verkappte Spinnenphobie...wenn man allerdings mal in meine Fotoalben schaut, mag man das gar nicht glauben ;) . Faszinierend finde ich sie dennoch.
Eine beispielhafte Reaktion mit der letzten Hauswinkelspinnenbegegnung in meinem Bad:
Ich komme rein, seh sie da so offen auf dem Boden liegen und bekomme erst mal diese krampfartigen Schüttelanfälle des Ekels, besonders an den Armen (kennt ihr das?) und presse gleichzeitig so ein *huääääh* raus.
Im nächsten Moment schaue ich genauer hin, ob sie sich bewegt oder nicht... in dem Moment entscheidet sich dann normalerweise auch meine Reaktion. Manchmal lasse ich reflexartig irgendein Buch fallen oder sowas *hüstel*. Aber das ist eigentlich selten ..schon lange nicht mehr gemacht. Nur wenn sie so extrem schnell richtung Bett davonwuseln möchte *grusel* . Sonst fange ich sie ein und bringe sie bei nächster Gelegenheit ein Stück weg (was eigentlich eh unsinnig ist, aber was solls). In dem Fall hat sich die spinne nicht beweget und war damit perfektes Fotomotiv...ich schau genauer hin..und noch genauer...krieche wiedermal auf allen vieren rum...und was entdecke ich dann? Diese große fette Spinne war zur Beute einer kleineren geworden..tolles Fotomotiv (habs allerdings noch nicht von der Kamera genommen)

..Und weil ich ja fair bin habe ich dann gedacht: "Ok, pass auf, du hast das Riesenvieh zur Strecke gebracht, jetzt darfst auch in Ruhe fressen...aber morgen früh werden die Karten neu gemischt...wenn ich die wieder sehe fliegst du raus!" ... erstaunlich fand ich, dass sie diese im Vergleich riesige Spinne sogar irgendwann weggeschleppt hat nach ein paar Stunden...

naja, auf jeden Fall habe ich uuuunglaublich viele Spinnenbilder. Mich fasziniert es, dass ich trotz der Faszination, die sie ausstraheln auf mich, und trotz dem ich manche sogar richtig hübsch finde diesen reflexartigen ekel noch nicht ablegen konnte..

edit: na huch...wo sind denn deine Beiträge jetzt hin Moony?...wollte mich gerade darüber freuen, dass ich nicht die einzige bin, die von ekligen Dingen auch noch fotos schießt *lach*


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Isa » So 15. Aug 2010, 18:29

Fürchterlich hässlich finde ich auch Wanzen.
Die haben ja teilweise tolle Muster und Farben, aber die Form..... :shock: Grausam!! :?


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Nightmoon » So 15. Aug 2010, 18:37

Also Wanzen sind eigentlich auch harmlos, aber die haben auch die dumme Angewohnheit, dass wenn man nicht aufpasst, von denen angeflattert wird. Erstens tut das sogar weh, wenn die einem ins Gesicht oder an den Arm fliegen und zweitens krallen die sich auch so eklich in den Haaren fest. Ehe man die dann wieder los ist. :hehe: :?

Spinnen sehe ich auch mit sehr gemischten Gefühlen. Angucken und knipsen ja, ankrabbeln oder sich in meiner Wohnung bewegen NEIN! - alias: "um Himmels Willen - raus mit dem Vieh!!!!!!!!!!!!".
Wir haben gerade gestern wiedr eine große Hausspinne im Treppenflur gesehen..... :? Jetzt muss ich jeden Schuh, den ich anziehen will erst kontrollieren. :? :) Ich will ja keinen Schock kriegen....


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Miss Marple » So 15. Aug 2010, 18:46

Nightmoon hat geschrieben:Also Wanzen sind eigentlich auch harmlos,...
Warts mal ab, vielleicht bekommst Du auch noch mal Bettwanzen ins Haus. :? Ich hätte nie gedacht, dass man sich vor Tieren so abartig ekeln kann. :jaja: Und harmlos? Quaddeln am Körper, sagenhafter Juckreiz, kein ruhiger Schlaf mehr. Die können vermutlich auch Hepatitis übertragen.

Bettwanzen stehen bei mir auf Platz 1. Platz 2 sind Schlangen. Geht einfach nicht. Spinnen, naja, die hauen zum Glück ab vor mir und kümmern sich um die Fliegen.



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Nightmoon » So 15. Aug 2010, 19:06

:hehe: Ähm, mit Bettwanzen hatte ich mal im Urlaub, in einem Ferienhaus in Spanien zu tun, das reichte mir schon! :arg: Die fand ich jetzt aber nicht soooooooo schrecklich. Ich hatte Morgens gerade mal so kleine rote Minipuppse auf der Haut, an den Fußfesseln, die nach dem Baden im Pool, meistens auch weg waren.

Als wir dann tagsüber diese Insektenstecker in den Steckdosen hatten, war schlagartig Ruhe damit. ;)


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von serafina » So 15. Aug 2010, 19:32

Ich breche in Panik aus, wenn ich Grashüpfer,Grillen oder wie die auch sonst genannt werden an mich hüpfen. Außerdem Motten und Käfer. Grauenhaft!


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Miss Marple » So 15. Aug 2010, 19:34

Nightmoon hat geschrieben:Als wir dann tagsüber diese Insektenstecker in den Steckdosen hatten, war schlagartig Ruhe damit. ;)
Die kommen doch aber nur im Dunkeln raus. Hattet Ihr Sonnenfinsternis? :D Erstaunlich, dass Ihr die nicht mit nach Hause geschleppt habt. Die meisten Leute bringen die sich aus dem Urlaub mit.
Da hilft nur Kammerjäger oder 40 Wochen verhungern lassen. Wirste nicht los. Heimtückische Drecksviecher. :autsch:



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 20:02

Dass sich noch so viele Phobien finden lassen, hätte ich nicht gedacht. Vieles kann ich auch nachvollziehen :shock:
Seit ich einmal in einem Handschuh geschlüpft bin und es auf einmal ganz dolle auf meiner Hand zu krabbeln anfing und ich sie reflexartig wieder rausgezogen habe und sie voller Ohrenschlipper war, habe ich auch eine gewissen Abneigung zu diesen Tieren zu hegen begonnen. Aber die gehen immer in die Ritze von den Holzfreiläufen oder dem Stall...*bääääh* :?
RuJo: Nach diesem Prinzip lebe ich seit 10 Jahren Zeckenfrei. Ich habs auch mal irgentwo gelesen... Aber wie sagt man so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel :D

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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von RuJo » So 15. Aug 2010, 20:05

nee...ist keine Ausnahme. Zecken interssiert es herzlich wenig ob ihr wirt gerade schläft oder nicht ;-)
Meine Zecken habe ich eigentlich alle gefunden bevor ich geschlafen habe.
Kommt vermutlich auch darauf an, wie hoch das persönliche Risiko ist, mit zecken in Kontakt zu kommen... meins ist schon extrem hoch.


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 20:09

Na, wenn du meinst. Du wirst es wahrscheinlich besser wissen als ich ;)

Lg


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Murx Pickwick » So 15. Aug 2010, 20:24

Kann Rujo nur beipflichten ... das Einzigste, was wirklich gegen jederart von Blutsauger (außer Bettwanzen und rote Vogelmilben! Bäh!) hilft, ist der gute alte Knofi ... bloß blöd, wenn man sich entscheiden kann zwischen dem Immunbooster Knofi und relativer Zeckenfreiheit oder Immundepressiva Ingwer und dafür keine schmerzende Gelenke ...
Ich hab mich diesen Sommer für schmerzfreie Gelenke entschieden - und glaub mir, innerhalb der ersten halben Stunde Sensen hatten sich die ersten Zecken fest verbissen! Mit zur Ruhe kommen hat Sensen glaubs weniger zu tun ... sonst wär ich nicht jedesmal nach dem Sensen so außer Atem.



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Nightmoon » So 15. Aug 2010, 20:27

Miss Marple hat geschrieben:
Nightmoon hat geschrieben:Als wir dann tagsüber diese Insektenstecker in den Steckdosen hatten, war schlagartig Ruhe damit. ;)
Die kommen doch aber nur im Dunkeln raus. Hattet Ihr Sonnenfinsternis? :D Erstaunlich, dass Ihr die nicht mit nach Hause geschleppt habt. Die meisten Leute bringen die sich aus dem Urlaub mit.
Da hilft nur Kammerjäger oder 40 Wochen verhungern lassen. Wirste nicht los. Heimtückische Drecksviecher. :autsch:

Nee, scheinbar haben die sich, durch die Insektenstecker verzogen. Mit nach Hause haben wir die Gott sei Dank auch nicht geschleppt, trotz eigener mitgebrachter Bettwäsche.


Einige halten sich Insekten mit Teebaumöl vom Leib. :hm: Ich hab es noch nicht probiert, weil es mir zu sehr stinkt. :jaja:


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Murx Pickwick » So 15. Aug 2010, 20:35

Teebaumöl vertreibt auch Forenkobolde ... :X



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Ziesel » So 15. Aug 2010, 20:47

serafina hat geschrieben:Ich breche in Panik aus, wenn ich Grashüpfer,Grillen oder wie die auch sonst genannt werden an mich hüpfen. Außerdem Motten und Käfer. Grauenhaft!
Was bin ich froh, dass ich nur mit Papageien´n Problemchen hab weil mit Schrecken, Schaben, Grillen usw hab ich öfter zu tun



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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 20:55

Ich glaub euch das schon mit den Zecken *Kopf einzieh* :schäm:
Teebaumöl soll auch gegen Pickel helfen...hab ich mal gehört :pfeif:

Lg


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von RuJo » So 15. Aug 2010, 20:57

Gegen Mücken hilft teebaumöl.. allerdings immer nur so eine halbe Stunde, dann muss man nachlegen
gegen Pickel hats bei mir nie geholfen...immer nur am Anfang, dann war immer wieder alles beim alten..


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 21:07

Also ich habe zum Glück keine so große Probleme mit Pickeln, dass ich zu solchen Mittel greifen müsste. Nur einmal, als meine Stiefmutter ihr Kosmetikstudio eröffnet hat, brauchte sie ein Versuchskaninchen und mir blieb keine andere Wahl :geek:

Lg


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Ezilie » So 15. Aug 2010, 21:46

Stechmücken und Fliegen. Moah, da koennt ich asurasten!! Wenn die andauernd in meinen Haaren landen oder das gebrumme.. waaaah da werd ich auch zum massenmoerder.


Kira - Manchesterterrier-Mischling; Jada,Esmeralda,Barney - Chinchillas; Rocko & Cora - Graupapageien (Kongo);
Dörte & Spencer - Agarponiden; Wuschi, Sternchen, Humphrey - Katzen;
Blubis - Scalare, Feuerschwanz, Trauermantelsamler, Phantomsamler etc.

Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
[F. Nietzsche]

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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 22:07

Dito :hehe:


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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Curly » So 15. Aug 2010, 22:45

*kicher*

Teebaumöl hilft scheinbar gegen alles.
Ein Wundermittel!

Mich gruseln nur Insekten, die schnell laufen.
Es gibt da so Spinnen... boah wat können die rennen.
No Chance zum Fangen.

Dann gibts noch diese dicken schwarzen Spinnen im Haus.
Die finde ich jetzt nicht sooo eklig... es sei denn, sie kommen
auf mich zu. Das Knackgeräusch beim Draufhaun iss auch ekelig.
Opa Langbein und so kleine Spinnen, die Netze bauen, dürfen bleiben.
Hab im Bad grad ein... echt hüüübsch!

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Re: Wo bei mir die Tierliebe aufhört...

Beitrag von Ziesel » So 15. Aug 2010, 23:08

Draufhaun ? Wie sadistisch ! Die hat so schön gehäkelt und was kriegt ´se dafür..tztz



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