Was meint ihr: Rosenäste oder Rosensträusse?!

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Ziesel
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Was meint ihr: Rosenäste oder Rosensträusse?!

Beitrag von Ziesel » So 12. Dez 2010, 12:36

Rosenblätter werden von einigen Schreckenarten ebenso gefuttert wie Brombeere, Himbeere, Brennessel, Eiche ect aber aufgrund der Jahreszeit ist Brombeere wohl so ziemlich das Einzige noch beblättert auffindbare.

Rosenzweige zu pflücken macht zur Zeit wenig Sinn weil kaum Blätter dran sind und wenn werden die oft fallen gelassen sobald man so´n Ast´ne Weile im Zimmer hat. Was wäre, wenn man einfach Rosen als "normale" Blumensträusse anbietet ? Da wären immerhin noch viele Blätter dran.
Wahrscheinlich sind die Rosen schon irgendwie gedüngt (ähnl. der Tütchen am Strauss) aber vermutlich sind das auch die Töpfe wenn man die als Zimmerpflanze kauft oder für Draussen :hm:



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Re: Was meint ihr: Rosenäste oder Rosensträusse?!

Beitrag von schweinsnase77 » So 12. Dez 2010, 13:02

Das Problem ist weniger die Düngung sondern das gespritzt werden gegen Blattläuse, Mehltau und Rost.


Mit freundlichen Grunzern

Annette

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Re: Was meint ihr: Rosenäste oder Rosensträusse?!

Beitrag von Murx Pickwick » So 12. Dez 2010, 13:14

Die meisten Spritzmittel gegen Insekten greifen in die Chitinsynthese ein, sie verhindern also, daß sich das Insekt häuten kann. So einem Rosenkäfer oder anderen Käfern macht das nix aus, die häuten sich ja nicht mehr, sobald sie Käfer sind - aber wenn Schrecken ihr Leben lang wachsen und sich häuten, werden sie beim nächsten Wachstumsschub zu groß fürs enge Korsett und können es nicht mehr wechseln - sie sterben dann.



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Re: Was meint ihr: Rosenäste oder Rosensträusse?!

Beitrag von Ziesel » So 12. Dez 2010, 14:15

danke..die Häutung ist natürlich überlebenswichtig
Also muss Muddi weiter mit "Schwund" im Garten leben (da ist nix gespritzt) und ich übe weiter mit meiner Draussen-Topfrose, die momentan im Treppenhaus wohnt



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