Vergesellschaftungsbericht
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Vergesellschaftungsbericht
Mein neuer kastrierter Rammler hat eine negative Kotprobe und das abtasten ergab auch nichts negatives.
Nun scheint mir der Kleine aber depressiv zu sein, denn er frisst nicht einmal einen direkt vor die Nase gehaltenen Basilikumzweig.
Er frisst zwar anderes Frischfutter, aber in Kaninchen untypischen Mengen. Gefühlsmäßig würde ich sagen, gerade so, dass er am leben bleibt, aber ob sein Stopfmagen davon auch gestopft wird bezweifle ich.
Zum abgewöhnen bekommt er täglich einen Esslöffel Trockenfutter, auch das frisst er nicht komplett. Oder fischt er da nur die Lieblingsbrocken raus?
Ich habe diese Vorgeschichte deshalb erzählt, weil es mir darum geht in zu vergesellschaften.
Da gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
1.) Sofort, mit meinen beiden schon vorhandenen kastrierten Rammlern und am 1. Mai ein Weibchen dazu.
2.) Jetzt nur die 3 Männchen und alle anderen Mädels komplett am 22. Mai dazu.
3.) Das neue Männchen und meine alten Männchen gar nicht VG und am 22. alle, also die alten und die neuen Ninis zusammen.
Was soll ich denn eurer Meinung nach tun?
Zur Erklärung:
1.) Ich würde die Damen zu unterschiedlichen Zeiten bekommen. Nämlich eben eine am 1.5. die andere am 22.5. (Hoffentlich)
2.) Wenn ich jetzt eine VG mit entweder nur den Herren mache oder am 1. Mai die Herren und eine Dame, wie auch immer, müssten die drei bzw. vier Ninis, aber alle zusammen dann noch bis zum 22. Mai auf 6 qm leben. Einfach weil es im Moment das einzige ein- und ausbruchsichere Gehege ist und da es Außenninis sind, ich sie nicht für mehrere Wochen ins Haus holen will.
Nun scheint mir der Kleine aber depressiv zu sein, denn er frisst nicht einmal einen direkt vor die Nase gehaltenen Basilikumzweig.
Er frisst zwar anderes Frischfutter, aber in Kaninchen untypischen Mengen. Gefühlsmäßig würde ich sagen, gerade so, dass er am leben bleibt, aber ob sein Stopfmagen davon auch gestopft wird bezweifle ich.
Zum abgewöhnen bekommt er täglich einen Esslöffel Trockenfutter, auch das frisst er nicht komplett. Oder fischt er da nur die Lieblingsbrocken raus?
Ich habe diese Vorgeschichte deshalb erzählt, weil es mir darum geht in zu vergesellschaften.
Da gibt es nun mehrere Möglichkeiten:
1.) Sofort, mit meinen beiden schon vorhandenen kastrierten Rammlern und am 1. Mai ein Weibchen dazu.
2.) Jetzt nur die 3 Männchen und alle anderen Mädels komplett am 22. Mai dazu.
3.) Das neue Männchen und meine alten Männchen gar nicht VG und am 22. alle, also die alten und die neuen Ninis zusammen.
Was soll ich denn eurer Meinung nach tun?
Zur Erklärung:
1.) Ich würde die Damen zu unterschiedlichen Zeiten bekommen. Nämlich eben eine am 1.5. die andere am 22.5. (Hoffentlich)
2.) Wenn ich jetzt eine VG mit entweder nur den Herren mache oder am 1. Mai die Herren und eine Dame, wie auch immer, müssten die drei bzw. vier Ninis, aber alle zusammen dann noch bis zum 22. Mai auf 6 qm leben. Einfach weil es im Moment das einzige ein- und ausbruchsichere Gehege ist und da es Außenninis sind, ich sie nicht für mehrere Wochen ins Haus holen will.
"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste,
ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung."
(Theodor Heuss)
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Re: Wann mit wem die VG?
Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Trockenfutter-Kaninchen haben eine Dauerverstopfung, die Verdauung ist so dermaßen langsam, dass sie nur Mini-Mengen essen, weil es so langsam vorrangeht. Stell ihn jetzt langsam um und du wirst sehen, dass er plötzlich viel aktiver und fressfreudiger wird. Die geschlauchte Verdauung belastet Kaninchen sehr stark, so dass sie viel herumsitzen und ihre ganze Kraft in die Verdauung stecken .Nun scheint mir der Kleine aber depressiv zu sein, denn er frisst nicht einmal einen direkt vor die Nase gehaltenen Basilikumzweig.
Er frisst zwar anderes Frischfutter, aber in Kaninchen untypischen Mengen. Gefühlsmäßig würde ich sagen, gerade so, dass er am leben bleibt, aber ob sein Stopfmagen davon auch gestopft wird bezweifle ich.
Ich würde die Variante zwei wählen: Jetzt die drei vergesellschaften und dann die Mädels in einem Schwung dazu .
Sonst werden es zu viele Vergesellschaftungen...
Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.
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Re: Wann mit wem die VG?
Ist Anton trotz seiner belastenden trägen Verdauung in der Lage bei der VG zu flüchten? Also packt er den doppelten Stress?
Würde dann nämlich evtl. morgen mit der VG beginnen.
Würde sie auch im Garten machen, (in solchen Gitterelementen, oben zu), dann können sie sich auch gleich mal auf der Wiese satt fressen bzw. vor lauter Wiese und tolles Futter streiten sie sich vllt. gar nicht erst. Vllt. gibt es gleich großes Gemeinschafts-Knuddel-Fressen . Habe die Wiese noch nicht gemäht dieses Jahr, die steht echt hoch und voller bunter Blümchen, Löwenzahn und sonstiges Unkraut.
Würde dann nämlich evtl. morgen mit der VG beginnen.
Würde sie auch im Garten machen, (in solchen Gitterelementen, oben zu), dann können sie sich auch gleich mal auf der Wiese satt fressen bzw. vor lauter Wiese und tolles Futter streiten sie sich vllt. gar nicht erst. Vllt. gibt es gleich großes Gemeinschafts-Knuddel-Fressen . Habe die Wiese noch nicht gemäht dieses Jahr, die steht echt hoch und voller bunter Blümchen, Löwenzahn und sonstiges Unkraut.
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Re: Wann mit wem die VG?
Ich wollte jetzt gerade das VG-Gehege im Garten aufbauen und für morgen vorbereiten.
Ich dachte, ich hätte noch 4qm von diesen Gittern, aber ich habe nur noch 1 qm. Ich müsste dann die Gitter vom jetzigen Gehege dazu nehmen, also auf dem Balkon alles abbauen, um sie mit auf die VG-Wiese zu stellen. Das ist zu aufwändig für die paar Tage, da ich ja dann auch innen die Pflanzringe, Häuschen, Baumstämme und alles ausräumen müsste und sie nach der VG ja wieder auf dem Balkon leben sollen bis Mitte/Ende Mai, dann müsste ich also nach der VG auch auf dem Balkon alles wieder aufbauen. Das lohnt sich echt nicht, auch da die Gitterelemente ein Satteldach haben ist das nicht so einfach.
Die VG im Bad, da streikt mein Mann ein wenig, den könnte ich evtl. noch überzeugen, aber wie ist das nach dem duschen mit der Luftfeuchte im Bad?
Für alle anderen Zimmer bräuchte ich ebenfalls die Gitter, da ich denke es macht keinen Sinn für ein paar Tage die ganzen Kabel, Sofas und alles weg zu räumen. Davon abgesehen, kennt Anton gar keine Zimmer, der würde einen "Kulturschock" bekommen, bei dem Anblick eines Zimmers. Die anderen beiden evtl. ja auch, weiß ich ja nicht, wo die herkommen.
Naja, jedenfalls was kann schlimmstens Fall passieren, wenn ich jetzt einfach das Holzbrett, welches die alten und das neue Nini derzeit voneinander trennen, wegnehme?
Anton sitzt im Doppelstockkäfig, der vorher zum Gehege integriert war und den vorher auch Samson und Anton nutzten. Wenn ich jetzt also das Holzbrett einfach wegnehme, würde sich das Gehege von Samson und Willi um 1 qm vergrößern und das von Anton um 5 qm.
Wie würde das im aller schlimmsten Falle ausgehen, wenn der Boden nicht neutral ist? Gehört haben sie sich ja schon, also so ganz fremd sind sie sich wohl nicht mehr.
Meine Einschätzung: Samson darf an der VG "nicht teilnehmen", dafür wird Willi schon sorgen. Willi wird Samson von Anton fernhalten. Ich bin irgendwie ziemlich sicher, dass Samson und Willi keine gemeinsame Jagd auf Anton machen werden. Willi wird das alleine regeln. Ist das möglich, dass von einem vorhandenen Pärchen, einer alleine dem neuen die Rangordnung klar macht?
Ich dachte, ich hätte noch 4qm von diesen Gittern, aber ich habe nur noch 1 qm. Ich müsste dann die Gitter vom jetzigen Gehege dazu nehmen, also auf dem Balkon alles abbauen, um sie mit auf die VG-Wiese zu stellen. Das ist zu aufwändig für die paar Tage, da ich ja dann auch innen die Pflanzringe, Häuschen, Baumstämme und alles ausräumen müsste und sie nach der VG ja wieder auf dem Balkon leben sollen bis Mitte/Ende Mai, dann müsste ich also nach der VG auch auf dem Balkon alles wieder aufbauen. Das lohnt sich echt nicht, auch da die Gitterelemente ein Satteldach haben ist das nicht so einfach.
Die VG im Bad, da streikt mein Mann ein wenig, den könnte ich evtl. noch überzeugen, aber wie ist das nach dem duschen mit der Luftfeuchte im Bad?
Für alle anderen Zimmer bräuchte ich ebenfalls die Gitter, da ich denke es macht keinen Sinn für ein paar Tage die ganzen Kabel, Sofas und alles weg zu räumen. Davon abgesehen, kennt Anton gar keine Zimmer, der würde einen "Kulturschock" bekommen, bei dem Anblick eines Zimmers. Die anderen beiden evtl. ja auch, weiß ich ja nicht, wo die herkommen.
Naja, jedenfalls was kann schlimmstens Fall passieren, wenn ich jetzt einfach das Holzbrett, welches die alten und das neue Nini derzeit voneinander trennen, wegnehme?
Anton sitzt im Doppelstockkäfig, der vorher zum Gehege integriert war und den vorher auch Samson und Anton nutzten. Wenn ich jetzt also das Holzbrett einfach wegnehme, würde sich das Gehege von Samson und Willi um 1 qm vergrößern und das von Anton um 5 qm.
Wie würde das im aller schlimmsten Falle ausgehen, wenn der Boden nicht neutral ist? Gehört haben sie sich ja schon, also so ganz fremd sind sie sich wohl nicht mehr.
Meine Einschätzung: Samson darf an der VG "nicht teilnehmen", dafür wird Willi schon sorgen. Willi wird Samson von Anton fernhalten. Ich bin irgendwie ziemlich sicher, dass Samson und Willi keine gemeinsame Jagd auf Anton machen werden. Willi wird das alleine regeln. Ist das möglich, dass von einem vorhandenen Pärchen, einer alleine dem neuen die Rangordnung klar macht?
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Re: Wann mit wem die VG?
Danke und Entschuldigung Layrana.
Ja, ich hatte das damals gelesen, irgendwie nicht mehr dran gedacht. Vor lauter neuen Ninis.
Ja, ich hatte das damals gelesen, irgendwie nicht mehr dran gedacht. Vor lauter neuen Ninis.
Offtopic:
Aber ich bin sooooo sau blöde! Ich habe nämlich eine Gästetoilette. . Neben der Haustüre, im UG. Da ich aber nie die Haustüre benutze, also nie runter laufe, sondern immer nur die Gartentüre als Haustüre zweckentfremde und der Besuch auch nie auf das Gäste WC geht, habe ich das schlicht vergessen. Kann man sooo dämlich sein? Nicht zu wissen, dass mein ein Gästeklo hat. So jetzt gehts kurz ins einkaufen, danach wird das Klozimmer umfunktioniert und dann bringe ich die drei da runter. Ich glaube die brauchen dringend ein bischen Action, die haben Langeweile.
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Re: Wann mit wem die VG?
Die VG ist gerade im vollem Gange.
Habe sie nun aber doch in dem alten gründlich gemisteten, gewaschenen und umgestellten Gehege gemacht.
Es ist auch wie ich vermutet habe, Willi regelt das, Samson schaut zu.
Ich bin jetzt rein gegangen, weil ich das nicht mehr länger mit ansehen kann.
Die ersten Sekunden hat Willi dem Anton Fell ausgerissen, damit könnte sich ein Ninchenweibchen ein Nest von bauen.
Die purzeln und stürtzen da drin, das habe ich damals bei der ZF von Willi und Samson nicht erlebt.
Ich habe beoachtet, dass Anton sich bis auf ein paar Zentimeter Willi nähern kann, Willi sich still verhält, aber Anton dann rum dreht und weg läuft, und Willi dann hinter her. Wieso bleibt Anton dann nicht einfach sitzen, dann würde er nicht gejagt werden. Anton rennt aber auch immer in eine Sackgasse (Ans Ende des Geheges).
Auf einer Erhöhung habe ich eine Schale Heu gestellt, (auf dem Boden aber auch eine) einfach damit auf dem Boden mehr Lauffläche bleibt, Anton sitzt unter anderem viel in dieser erhöhten Schale, Willi macht Männchen gibt ihm ein "Küsschen" dann rennt Anton weg, Willi hinterher. Wieso bleibt Anton nicht einfach sitzen?
Ich bin nur sehr, sehr froh, dass ich die Gehegeeinrichtung so umgestellt habe, wie ich es eben habe, das scheint für diese VG gut zu sein. Bis auf ein selbstgebautes Häuschen, das hat zwar zwei Ausgänge, aber der 2. ist auf der falschen Seite, für mein menschliches empfinden.
Jedenfalls wurde mir eines klar. Selbst wenn Ninchen sich anfangen würden tot zu beisen, Mensch kann da gar nicht eingreifen. Die purzeln so was von umher und ssind so flink, ich wüsste nicht wie ich die bei einer VG fangen und trennen sollte, im extrem Notfall.
Ständig schlagen sie sich bei der Verfolgung auch irgenswo mit den Pfötchen am Gitter an. Es sind 6 qm. Und da gibt es Leute die 7 Ninis auf 3 qm vergesellschaften wollen. Das ist doch die reinste Tierquälerei.
Ich gehe jetzt schlafen und hoffe sehr, dass bei der momentanen Konstelation kein 3. Rad am Wagen bleibt und morgen auch keines der Ninis tot ist. Ich will sie morgen alle drei zusammen kuscheln sehen.
Oh Gott, da geht´s ab. Bin schon im Schlafzimmer und die VG findet direkt unter meinem Zimmer statt und da ich das Fenster offen habe, höre ich das alles.....
Habe sie nun aber doch in dem alten gründlich gemisteten, gewaschenen und umgestellten Gehege gemacht.
Es ist auch wie ich vermutet habe, Willi regelt das, Samson schaut zu.
Ich bin jetzt rein gegangen, weil ich das nicht mehr länger mit ansehen kann.
Die ersten Sekunden hat Willi dem Anton Fell ausgerissen, damit könnte sich ein Ninchenweibchen ein Nest von bauen.
Die purzeln und stürtzen da drin, das habe ich damals bei der ZF von Willi und Samson nicht erlebt.
Ich habe beoachtet, dass Anton sich bis auf ein paar Zentimeter Willi nähern kann, Willi sich still verhält, aber Anton dann rum dreht und weg läuft, und Willi dann hinter her. Wieso bleibt Anton dann nicht einfach sitzen, dann würde er nicht gejagt werden. Anton rennt aber auch immer in eine Sackgasse (Ans Ende des Geheges).
Auf einer Erhöhung habe ich eine Schale Heu gestellt, (auf dem Boden aber auch eine) einfach damit auf dem Boden mehr Lauffläche bleibt, Anton sitzt unter anderem viel in dieser erhöhten Schale, Willi macht Männchen gibt ihm ein "Küsschen" dann rennt Anton weg, Willi hinterher. Wieso bleibt Anton nicht einfach sitzen?
Ich bin nur sehr, sehr froh, dass ich die Gehegeeinrichtung so umgestellt habe, wie ich es eben habe, das scheint für diese VG gut zu sein. Bis auf ein selbstgebautes Häuschen, das hat zwar zwei Ausgänge, aber der 2. ist auf der falschen Seite, für mein menschliches empfinden.
Jedenfalls wurde mir eines klar. Selbst wenn Ninchen sich anfangen würden tot zu beisen, Mensch kann da gar nicht eingreifen. Die purzeln so was von umher und ssind so flink, ich wüsste nicht wie ich die bei einer VG fangen und trennen sollte, im extrem Notfall.
Ständig schlagen sie sich bei der Verfolgung auch irgenswo mit den Pfötchen am Gitter an. Es sind 6 qm. Und da gibt es Leute die 7 Ninis auf 3 qm vergesellschaften wollen. Das ist doch die reinste Tierquälerei.
Ich gehe jetzt schlafen und hoffe sehr, dass bei der momentanen Konstelation kein 3. Rad am Wagen bleibt und morgen auch keines der Ninis tot ist. Ich will sie morgen alle drei zusammen kuscheln sehen.
Oh Gott, da geht´s ab. Bin schon im Schlafzimmer und die VG findet direkt unter meinem Zimmer statt und da ich das Fenster offen habe, höre ich das alles.....
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Re: Wann mit wem die VG?
Hallo sunshine,
zuersteinmal zur Beruhigung: Mir ist kein einziges Kaninchen bekannt, dass bei einerVergesellschaftung ums Leben kam . Es sieht meistens wilder aus, als es ist.
Wenn man eingreifen möchte, wirft man eine Decke über den ganzen Streithaufen, dann hören sie auf und man kann sie trennen .
Ich drücke die Daumen !
zuersteinmal zur Beruhigung: Mir ist kein einziges Kaninchen bekannt, dass bei einer
Wenn man eingreifen möchte, wirft man eine Decke über den ganzen Streithaufen, dann hören sie auf und man kann sie trennen .
Ich drücke die Daumen !
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Vergesellschaftungsbericht
Vor einigen Tagen begann ich mit der VG von Anton (der neue) Willi und Samson.
In die Mitte des Gehges stellte ich de Länge nach aneinander gereiht 5 Pflanzringe auf und darauf noch einmal 2 Stück, was sich als sehr gut erwiesen hat, denn so konnten alle Kaninchen von einer Gehegestrinseite auf die andere kommen, sich aber dennoch aus dem Weg gehen, da der eine links, der andere rechts und der dritte durch den Tunnel auf die andere Seite gelangen konnte.
Natürlich hatten sie auch noch andere Unterschlüpfe mit je 2 Ausgängen. Da ich die VG aber nur auf 6 qm machte (mehr Platz war leider im Moment nicht vorhanden, sonst hätte ich mehr genommen) stellte sich eben heraus, wie gut dass es war das Gehege in der Mitte durch diesen Pflanzringentunnel zu teilen.
Ich setzte sie alle in getrennte Bereiche ins Gehege. Noch bevor Willi das Gehege überhaupt auskundschaftete, muss er schon Anton gerochen haben, das dauerte keine 6 Sekunden, ist Willi auf Anton los, für den armen kam das sooo überraschend, der hat sich nicht nur erschreckt, der wirkte kurz völlig verstört, versuchte zu flüchten, das ging nicht, da Willi ihn irgendwie fest hielt, waren alles nur Sekunden. Irgendwie drehte sich Anton dann auf die Seite, Willi stolperte über ihn, machte einen Salto, versuchte aufzustehen, zappelte dabei aber irgendwie, er kam irgendwie nicht auf die Pfötchen, aber dann, dann wurde Anton gejagt und gehetzt und ihm das Fell ausgerissen.
Das schlimme war für mich, dieses rum Gestürtze. Ich dachte schon, die haben alle Knochenbrüche.
Willi hielt Samson am 1. Tag auf der einen Gehegestirnseite fest, in so einem offenen Unterstand, Anton hatte kaum eine Chance da raus zu kommen. Deshalb fütterte und tränkte ich Anton bewusst in seiner Ecke, damit er nicht zu schwach wird, weil die anderen ihn nicht ans Futter liesen. Obwohl das nicht ganz stimmt "die anderen". Es war nur mein Willi, Samson saß bei der ganzen VG in irgendeiner Ecke und hat genüßlich gefressen und machte den Eindruck, als wenn er gar nicht versteht, warum die anderen beiden sich zoffen. Samson hatte wirklich so einen Blick drauf, ganz nach dem Motto "was ist das denn hier für ein Kindergarten?" Samson hat den beiden aller höchstens mal Platz gemacht, wenn sie ihm beim flitzen zu nahe gekommen sind. Ansonsten fand diese ganze VG ohne Samson statt. Ab und an wenn Willi seine paar Minuten hatte, dann hat er auch mal Samson durch das Gehege gehetzt, aber das machte er auch schon, bevor Anton da war.
Am 2. Tag wurde Anton auf der anderen Gehegeseite in einem Doppelstockkäfig von Willi festgehalten, Willi saß wie so ein Wachhund an der Türe, welche den Doppelstock mit dem Gehege verbindet. Also fütterte ich meinen armen Anton in dem Doppelstock, die anderen hatten ihr Futter überall verteilt, aber Anton durfte da ja nicht hin und der musste doch auch irgendwie bei Kräften bleiben.
Am 2. Tag mittags, lies Willi dann den Anton auch mal durch die Mitte des Geheges laufen, aber nur wenn Anton "geschlichen" ist.
Aber von nun an versuchte Willi auch sich langsam dem Anton zu nähern, also nicht mehr nur reines Gejage. Aber sobald Willi an Antons Nase schnuffelte, drehte Anton um, rannte zurück und dann wurde er wieder von Willi verfolgt. Genau das verstehe ich nicht. Wenn Anton still sitzen geblieben wäre, wäre er nicht gehetzt worden. Aber immer und immer wieder drehte Anton ab, wenn Willi an seinem Näschen schnuffelte und daraufhin wurde er verfolgt. Gut, man muss nicht alles verstehen, aber ich würde es gerne verstehen. Bevor ich mich zwei Nächte und drei Tage hetzen lassen würde, weil ich immer abdrehe, würde ich lieber nicht mehr abdrehen und still sitzen.
Ich meine was haben die für eine Kondition? Das ist doch irre. Tagelanges Gehetze, fast ohne Pause.
Was noch viel irrer ist, ist dass ja niemand die Chance hatte, das Gehege aus zukundschaften, und trotzdem konnten sie innerhalb von Sekunden bei geschätzten 200 Std./km, zielgenau die Öffnungen der Unterschlüpfe finden. Obwohl das Gehege völlig fremd war. Das ist der Hammer, echt. Das sind unglaublich faszinierende Tiere.
Gut, aber obwohl Willi den Anton immer gejagt hat, hat Anton es trotzdem gewagt, sich auf Willis erhöhte Lieblingsplätze zu setzen und Willi hat das sogar immer eine zeitlang zugelassen.
Ich würde das alles echt gerne verstehen, warum die sich bei der VG so verhalten, wie sie sich eben verhalten.
Es hat mir auch sehr weh getan, mit anzusehen wie sie öfter beim rennen mit den Hinterläufen an das Gehege geschlagen sind.
Inzwischen fressen sie fast nebeneinander, obwohl Willi auch dann noch ab und an den Anton verscheucht, aber nicht mehr hetzt.
Schlimm finde ich auch, dass Anton mit ansehen muss, wie Willi und Samson kuscheln und er noch nicht mit machen darf. Naja, jedenfalls darf er sich inzwischen überall bewegen.
Noch eine Frage: Ist das Schüchternheit, dass Anton nach dem näseln immer weg rannte?
Die Bilder sind nach drei Tagen entstanden. Meine VG-Formel lautet somit: VG mit 3 Kaninchen in 3 Tagen auf 6 qm gleich kollektives fressen.
Anton der neue (braune) sitzt auf dem einen Bild noch ein wenig im Schutze hinter dem Pflanzring.
In die Mitte des Gehges stellte ich de Länge nach aneinander gereiht 5 Pflanzringe auf und darauf noch einmal 2 Stück, was sich als sehr gut erwiesen hat, denn so konnten alle Kaninchen von einer Gehegestrinseite auf die andere kommen, sich aber dennoch aus dem Weg gehen, da der eine links, der andere rechts und der dritte durch den Tunnel auf die andere Seite gelangen konnte.
Natürlich hatten sie auch noch andere Unterschlüpfe mit je 2 Ausgängen. Da ich die VG aber nur auf 6 qm machte (mehr Platz war leider im Moment nicht vorhanden, sonst hätte ich mehr genommen) stellte sich eben heraus, wie gut dass es war das Gehege in der Mitte durch diesen Pflanzringentunnel zu teilen.
Ich setzte sie alle in getrennte Bereiche ins Gehege. Noch bevor Willi das Gehege überhaupt auskundschaftete, muss er schon Anton gerochen haben, das dauerte keine 6 Sekunden, ist Willi auf Anton los, für den armen kam das sooo überraschend, der hat sich nicht nur erschreckt, der wirkte kurz völlig verstört, versuchte zu flüchten, das ging nicht, da Willi ihn irgendwie fest hielt, waren alles nur Sekunden. Irgendwie drehte sich Anton dann auf die Seite, Willi stolperte über ihn, machte einen Salto, versuchte aufzustehen, zappelte dabei aber irgendwie, er kam irgendwie nicht auf die Pfötchen, aber dann, dann wurde Anton gejagt und gehetzt und ihm das Fell ausgerissen.
Das schlimme war für mich, dieses rum Gestürtze. Ich dachte schon, die haben alle Knochenbrüche.
Willi hielt Samson am 1. Tag auf der einen Gehegestirnseite fest, in so einem offenen Unterstand, Anton hatte kaum eine Chance da raus zu kommen. Deshalb fütterte und tränkte ich Anton bewusst in seiner Ecke, damit er nicht zu schwach wird, weil die anderen ihn nicht ans Futter liesen. Obwohl das nicht ganz stimmt "die anderen". Es war nur mein Willi, Samson saß bei der ganzen VG in irgendeiner Ecke und hat genüßlich gefressen und machte den Eindruck, als wenn er gar nicht versteht, warum die anderen beiden sich zoffen. Samson hatte wirklich so einen Blick drauf, ganz nach dem Motto "was ist das denn hier für ein Kindergarten?" Samson hat den beiden aller höchstens mal Platz gemacht, wenn sie ihm beim flitzen zu nahe gekommen sind. Ansonsten fand diese ganze VG ohne Samson statt. Ab und an wenn Willi seine paar Minuten hatte, dann hat er auch mal Samson durch das Gehege gehetzt, aber das machte er auch schon, bevor Anton da war.
Am 2. Tag wurde Anton auf der anderen Gehegeseite in einem Doppelstockkäfig von Willi festgehalten, Willi saß wie so ein Wachhund an der Türe, welche den Doppelstock mit dem Gehege verbindet. Also fütterte ich meinen armen Anton in dem Doppelstock, die anderen hatten ihr Futter überall verteilt, aber Anton durfte da ja nicht hin und der musste doch auch irgendwie bei Kräften bleiben.
Am 2. Tag mittags, lies Willi dann den Anton auch mal durch die Mitte des Geheges laufen, aber nur wenn Anton "geschlichen" ist.
Aber von nun an versuchte Willi auch sich langsam dem Anton zu nähern, also nicht mehr nur reines Gejage. Aber sobald Willi an Antons Nase schnuffelte, drehte Anton um, rannte zurück und dann wurde er wieder von Willi verfolgt. Genau das verstehe ich nicht. Wenn Anton still sitzen geblieben wäre, wäre er nicht gehetzt worden. Aber immer und immer wieder drehte Anton ab, wenn Willi an seinem Näschen schnuffelte und daraufhin wurde er verfolgt. Gut, man muss nicht alles verstehen, aber ich würde es gerne verstehen. Bevor ich mich zwei Nächte und drei Tage hetzen lassen würde, weil ich immer abdrehe, würde ich lieber nicht mehr abdrehen und still sitzen.
Ich meine was haben die für eine Kondition? Das ist doch irre. Tagelanges Gehetze, fast ohne Pause.
Was noch viel irrer ist, ist dass ja niemand die Chance hatte, das Gehege aus zukundschaften, und trotzdem konnten sie innerhalb von Sekunden bei geschätzten 200 Std./km, zielgenau die Öffnungen der Unterschlüpfe finden. Obwohl das Gehege völlig fremd war. Das ist der Hammer, echt. Das sind unglaublich faszinierende Tiere.
Gut, aber obwohl Willi den Anton immer gejagt hat, hat Anton es trotzdem gewagt, sich auf Willis erhöhte Lieblingsplätze zu setzen und Willi hat das sogar immer eine zeitlang zugelassen.
Ich würde das alles echt gerne verstehen, warum die sich bei der VG so verhalten, wie sie sich eben verhalten.
Es hat mir auch sehr weh getan, mit anzusehen wie sie öfter beim rennen mit den Hinterläufen an das Gehege geschlagen sind.
Inzwischen fressen sie fast nebeneinander, obwohl Willi auch dann noch ab und an den Anton verscheucht, aber nicht mehr hetzt.
Schlimm finde ich auch, dass Anton mit ansehen muss, wie Willi und Samson kuscheln und er noch nicht mit machen darf. Naja, jedenfalls darf er sich inzwischen überall bewegen.
Noch eine Frage: Ist das Schüchternheit, dass Anton nach dem näseln immer weg rannte?
Die Bilder sind nach drei Tagen entstanden. Meine VG-Formel lautet somit: VG mit 3 Kaninchen in 3 Tagen auf 6 qm gleich kollektives fressen.
Anton der neue (braune) sitzt auf dem einen Bild noch ein wenig im Schutze hinter dem Pflanzring.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Das Jagen ist ganz normal und wenn man beobachtet, werden beide Seiten immer Mutiger, die Distanzen verkürzen sich und somit kommen die sich langsam näher. Das ist VG wie es normal ist
Lieber auf grossem Raum mit Fluchtmöglichkeiten als erzwungen auf kleinem Raum, dauert etwas länger aber dafür schonender für alle Beteiligten (meine Meinung)
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Samson der alte und Anton der neue liegen gerade fast ganz dicht beieinander. Also Samson hat sein Köpfchen am Hals von Anton, aber der restliche Körper hat keine Berührung. Die liegen also in T-Form. Von Willi weit und breit keine Spur. Jetzt ist der wohl das 5. Rad am Wagen. Menno, ich will das nicht. Ich will jetzt endlich Gruppenkuscheln sehen. Ich will kein 5. Rad in meinem Gehege.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Na, das wird schon, bald gibt es ja auch flotte Mädels in der Gruppe .
Wenn sie schon nah beieinander liegen, heißt das nur Gutes .
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Ja, ich weiß immer schön langsam. Ist ja erst meine 2. VG.
Bei meiner ersten war nach einer Nacht und 3/4 Tag alles vorbei. Da lagen Samson und Willi total kuschelnd nebeneinander.
Und jetzt machen die schon den 4. Tag und die 5. Nacht rum. Elendige Hasenbande.
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"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste,
ist eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung."
(Theodor Heuss)
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Och, es sieht doch schon ganz harmonisch aus und verläuft doch glänzend .
Meine Horror-VG war bisher eine Zusammenführung von einem Männchen und einem Weibchen . Die Beiden haben sich das Gehege geteilt, eine Grenze festgelegt und diese nicht mehr überschritten. Das heißt, sie lebten 2 Wochen auf 2m² (ich hatte es dann extra eng gemacht) ohne dass eine VG stattfand. Das Männchen magerte immer mehr ab vor lauter Stress und wollte sich ihr annähern, aber sie hat ihn immer total zerfleischt, wenn er über die Grenze kam ... Nach 3 Wochen hat dann eine VG stattgefunden und nach weiteren 2 Wochen war es abgeschlossen...
Sei froh, dass es bei dir so gut verläuft, sag ich dir .
Meine Horror-VG war bisher eine Zusammenführung von einem Männchen und einem Weibchen . Die Beiden haben sich das Gehege geteilt, eine Grenze festgelegt und diese nicht mehr überschritten. Das heißt, sie lebten 2 Wochen auf 2m² (ich hatte es dann extra eng gemacht) ohne dass eine VG stattfand. Das Männchen magerte immer mehr ab vor lauter Stress und wollte sich ihr annähern, aber sie hat ihn immer total zerfleischt, wenn er über die Grenze kam ... Nach 3 Wochen hat dann eine VG stattgefunden und nach weiteren 2 Wochen war es abgeschlossen...
Sei froh, dass es bei dir so gut verläuft, sag ich dir .
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Hallo
also meine alternative VG "endete" nach 3 Wochen mit dem finalen Einzug von Kneesa bei meinen Jungs und zuvor die Kneesa richtig durch die Gegend geschleudert worden von Paploo (Teebo hat sich das aus der Ferne angesehen) - das Zimmer sah eher nach Hühnerstall aus. Überall lag Fell etc. Hab mich jedes Mal erschreckt, wenn einer der beiden meinte wrestlen zu müssen (wobei Kneesa eindeutig die rabiatere ist!!).. jetzt wird aber schon gekuschelt und gemeinsam Schabernak getrieben.. ob die VG durch ist wird sich die kommenden Tage zeigen..
Sei doch froh wenn das nun so ruhig ist bevor der neue Stress los geht..
Gönn es ihnen.. die Ruhe werden sie benötigen.
LG
Iris
also meine alternative VG "endete" nach 3 Wochen mit dem finalen Einzug von Kneesa bei meinen Jungs und zuvor die Kneesa richtig durch die Gegend geschleudert worden von Paploo (Teebo hat sich das aus der Ferne angesehen) - das Zimmer sah eher nach Hühnerstall aus. Überall lag Fell etc. Hab mich jedes Mal erschreckt, wenn einer der beiden meinte wrestlen zu müssen (wobei Kneesa eindeutig die rabiatere ist!!).. jetzt wird aber schon gekuschelt und gemeinsam Schabernak getrieben.. ob die VG durch ist wird sich die kommenden Tage zeigen..
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Re: Vergesellschaftungsbericht
So kleine Tiere und so einen Dickschädel.saloiv hat geschrieben:Och, es sieht doch schon ganz harmonisch aus und verläuft doch glänzend .
Meine Horror-VG war bisher eine Zusammenführung von einem Männchen und einem Weibchen . Die Beiden haben sich das Gehege geteilt, eine Grenze festgelegt und diese nicht mehr überschritten. Das heißt, sie lebten 2 Wochen auf 2m² (ich hatte es dann extra eng gemacht) ohne dass eine VG stattfand. Das Männchen magerte immer mehr ab vor lauter Stress und wollte sich ihr annähern, aber sie hat ihn immer total zerfleischt, wenn er über die Grenze kam ... Nach 3 Wochen hat dann eine VG stattgefunden und nach weiteren 2 Wochen war es abgeschlossen...
Sei froh, dass es bei dir so gut verläuft, sag ich dir .
Vorbei mit der Ruhe.Cassandra hat geschrieben: Sei doch froh wenn das nun so ruhig ist bevor der neue Stress los geht..
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LG
Iris
Vorgestern und der Tag davor, haben alle drei schon ganz dicht beieinander gesessen und gefressen. Ich dachte jetzt wäre es überstanden.
Gestern früh komme ich vom Hundespaziergang zurück und dann sah ich von Willi überall Fell rumliegen. Willi war bisher der Dominante und hat den anderen das Fell ausgerupft. Na ja, war ihm vielleicht mal eine Lehre. Gestern mittag erkannte ich meinen Samson nicht mehr. Der hat sich bisher aus allem rausgehalten, wenn Willi Anton jagte, schaute er nur zu. Zwischendurch teilte sich sogar Samson mit Anton ein Häuschen und gestern jagt Samson den Anton durchs Gehege.
Wird Zeit, dass die Weiber kommen.
Nachfolgend ein kleines Suchspiel: Der schwarze ist mein erstes Nini, Willi, der weise Samson das zweite Nini und Anton der Neue, den dürft ihr jetzt mal suchen.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Laryana hat geschrieben: Übrigens, ich hab Anton gleich gefunden
Offtopic:
So ein Mist, ich hätte da noch ein schwierigeres Foto gehabt, aber ich wollte es euch halt auch nicht zu schwer machen, damit ihr auch ein Erfolgserlebnis habt.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Das war ja aber auch zu einfachsunshine hat geschrieben:Laryana hat geschrieben: Übrigens, ich hab Anton gleich gefundenOfftopic:So ein Mist, ich hätte da noch ein schwierigeres Foto gehabt, aber ich wollte es euch halt auch nicht zu schwer machen, damit ihr auch ein Erfolgserlebnis habt.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Na, da erkennt man die langjährigen Kaninchenbesitzer, die wissen gleich wo sie hinsehen müssen.
Aber sucht mal hier:
Aber sucht mal hier:
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Auch wenn ich gar kein Kanninchenbesitzer bin, habe ihn auf beiden Bildern sofort gefunden
Ich denke mit der VG bist du aber schon auf einem guten Weg. Das wird.
Bin mal gespannt wie es wird wenn die Mädels da sind und das große Gehege bevölkert wird
Ich denke mit der VG bist du aber schon auf einem guten Weg. Das wird.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Mein Kaninchen-Röntgenblick hat ihn auch gleich erwischt .
Zu deiner VG:
Selbst bei Kaninchen die längere Zeit schon zusammenleben (mehrere Jahre...) gibt es oft Fellrupfereien und zur Zeit fällt es ja sowieso und geht entsprechend leicht raus... Da würde ich mir keine Sorgen machen, gerade Männer-Gruppen (und dann auch noch ungerade) sind etwas wilder wenn es um die Rangordnung geht . Wie entwickelt sich Anton?
Zu deiner VG:
Selbst bei Kaninchen die längere Zeit schon zusammenleben (mehrere Jahre...) gibt es oft Fellrupfereien und zur Zeit fällt es ja sowieso und geht entsprechend leicht raus... Da würde ich mir keine Sorgen machen, gerade Männer-Gruppen (und dann auch noch ungerade) sind etwas wilder wenn es um die Rangordnung geht . Wie entwickelt sich Anton?
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Anton ist putz munter. Allerdings ein sehr vorsichtiges Kaninchen. Ich würde ihn keinesfalls als scheu oder schüchtern einschätzen, aber er ist vorsichtig.saloiv hat geschrieben:Wie entwickelt sich Anton?
Aber ich glaube, er würde sich in Damengesellschaft wohler fühlen. Ich glaube er hatte noch nie Bekanntschaft mit anderen Männern. Lt. Vorbesitzerin hatte er nur ein Mädl für sich alleine gehabt, welche ja gestorben ist und da er erst ca. 2 Jahre ist, schließe ich daraus, dass ihm Männer und große Rudel "fremd" bzw. "unangenehm" sind.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Jetzt weiß ich warum die VG bei mir bis jetzt noch nicht geklappt hat.
Den Dreien hat ein erhöhter Sitzplatz gefehlt, wo sie alle zusammen drauf passen. Erhöhte Plätze haben sie genug, aber nur für max. zwei Ninis geeignet.
Aber ein Dreier-Hochsitz, das ist der Knackpunkt, das hat gefehlt.
Habe gerade das Gehege sauber gemacht und da wo die drei auf den Fotos drauf sitzen, da steht normal eine Heuschale. In dem Heu saßen sie bisher immer nur einzeln zum fressen.
Natürlich haben sie woanders auch noch eine Heuschale, aber nicht erhöht.
Und natürlich habe ich seit die VG läuft auch schon öfter sauber gemacht, nur dieses mal hat es ziemlich lange gedauert, bis ich die Heuschale wieder auf die Erhöhung stellte, da ich telefonierte.
Und da nutzten die wohl die Zeit, seht selber....
Zuerst wurde Anton geknuddelt von Willi, dann wurde Samson geknuddelt ebenfalls von Willi und dann, dann war fast Gruppenknuddeln.
Kann mir bitte jemand sagen, ob das Pfötchen von Samson (der Weiße) so eine normale Stellung hat? Er springt und hoppelt ganz normal, aber das Pfötchen hat er öfter mal so liegen oder auch im Stehen, so abgeknickt. Ist das normal?
Den Dreien hat ein erhöhter Sitzplatz gefehlt, wo sie alle zusammen drauf passen. Erhöhte Plätze haben sie genug, aber nur für max. zwei Ninis geeignet.
Aber ein Dreier-Hochsitz, das ist der Knackpunkt, das hat gefehlt.
Habe gerade das Gehege sauber gemacht und da wo die drei auf den Fotos drauf sitzen, da steht normal eine Heuschale. In dem Heu saßen sie bisher immer nur einzeln zum fressen.
Natürlich haben sie woanders auch noch eine Heuschale, aber nicht erhöht.
Und natürlich habe ich seit die VG läuft auch schon öfter sauber gemacht, nur dieses mal hat es ziemlich lange gedauert, bis ich die Heuschale wieder auf die Erhöhung stellte, da ich telefonierte.
Und da nutzten die wohl die Zeit, seht selber....
Zuerst wurde Anton geknuddelt von Willi, dann wurde Samson geknuddelt ebenfalls von Willi und dann, dann war fast Gruppenknuddeln.
Kann mir bitte jemand sagen, ob das Pfötchen von Samson (der Weiße) so eine normale Stellung hat? Er springt und hoppelt ganz normal, aber das Pfötchen hat er öfter mal so liegen oder auch im Stehen, so abgeknickt. Ist das normal?
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Na das sieht doch toll aus: Drei Fellmonster beeinander, mehr kann man sich doch garnicht erhoffen nach der Zeit...
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Re: Vergesellschaftungsbericht
VG abgeschlossen. Seht selber.
Mein allererstes Gruppenkuschelfoto, das ist viel schöner, als wenn nur zwei knuddeln würden.
Mein allererstes Gruppenkuschelfoto, das ist viel schöner, als wenn nur zwei knuddeln würden.
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Re: Vergesellschaftungsbericht
Oh, ein total süßes Foto, bald brauchen wir mal eine Kuschelfotosammlung !
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