Die Vorgeschichte kurzgefasst:
Auf meiner Arbeit starben immer plötzlich wieder Kaninchen, nach Inetrecherce kam ich auf
Eines dieser Kaninchen hatte aber irgendwann ein kaputtes Auge, bin mit dem Kaninchen wieder und wieder hingefahren und dann übernahm einer der Vorsitzenden das. Es wurden unter Garantie mehrere Hundert € für dieses Kaninchen ausgegeben.
Erst bekam es augentropfen, dann 2 Wochen später welche mit Kortison. Nachdem es nach MONATEN nicht besser wurde wechselte der, bei dem das Ninchen nun ist den TA.
Der schlug die Hände überm Kopf zusammen und sagte, dass das VÖLLIG falsch behandelt wurde, gab eine andere Salbe und das Auge wird nun wirklich viel besser.
Das Kaninchen hatte sich wohl was ins Auge gepiekst (evtl Stroh) und dabei die Hornhaut verletzt. Kortisonsalbe hielte die Wunde nur offen und so könne es garnicht besser werden.
Kaninchen bekommt nun Salbe und ein Mittel, dass die Hornhaut regenerieren soll.
Ich frage mich, was man bei einer nun doch so offensichtlichen Fehlbehandlung machen kann...
Ich arbeite bei einem Gemeinnnützigem Verein, der nicht wirklich das Geld hat um es für Fehlbehandlungen zu verschenken. Außerdem finde ich es schei.e, wenn nichtmal ein TA checkt, dsas seine Behandlung rein garnix bringt, wenn er das Tier 1x pro Woche sieht. Vorallem dann nich, wenn dieser Arzt auch noch speziell für Kaninchen empfohlen wird.
Ich bin stinkesauer auf diese Ärztin, der arme Hase ist aufgrund ihrer Fehlbehandlung von den anderen getrennt worden und in eine Wohnung geholt worden (Um sicherzustellen, dass er 3x täglich Salbe bekommt) und dieses Kaninchen musste die gabe schwachsinniger Salbe 3x täglich über viele Wochen aushalten und litt unnötig lange an Schmerzen am auge.
Ich finde das unverantwortlich.
Kann man da irgendwas machen? Außer vielleicht der Ärztin verklickern, dass sie Mist gebaut hat?
LG