Rassekatzen - Qualzuchten

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Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Di 20. Apr 2010, 00:58

Manx Katzen

Laut Zuchtstandart sollen sie komplett schwanzlos sein und das Unterfell kürzer als das Oberfell.
Als "Schönheitsideal" verfügen Manx über´n runden Kopf, große runde Kulleraugen und´n kurzen gebogenen Rücken bis zum runden Popo.
Da wo der Schwanz eigentlich wäre ist Knorpel, Knochen oder Ähnliches nicht erwünscht. Das führt zu Beckendeformierungen sowie Knorpelmissbildungen, die für Katze schmerzhaft sein kann und zu einem
eher kaninchenmäßigen hopplendem Gang beiträgt. Desweiteren können Schädigungen an Rückenmark, Blase und Darm die Folge solcher "Züchtungen sein".
Der fehlende Schwanz allein beeinträchtigt Katzen an sich schon, da er Katzen zum einen als Kommunikationsmittel und zum anderen für die koordinierte Fortbewegung (Gleichgewicht) dient.
Bekannt ist auch, dass lebende Manx heterozygot (mischerbig) sind weil homozyte (reinerbige) Katzen dieser Rasse nicht lebensfähig sind. Meist sterben Nachkommen aus Verpaarungen Manx/Manx schon als Embryos ab. Darum wird in Ländern wo Manx-Zucht noch erlaubt ist, meist Manx mit BKH verpaart.
Nach § 11 b des deut. TiSchuGesetz ist das Züchten und die Ausstellung von Manx in Deutschland verboten !

Cymric

Diese Rasse wird auch als longhaired Manx (!) oder Kymrische Katze bezeichnet. Wie man schon an der Bezeichnung erkennt, ist es also so´ne Manx mit langem Fell und erfüllt damit die Qualzuchtmerkmale, womit sie auch unter §11 b fällt.



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Mi 21. Apr 2010, 14:13

Scottish Fold & Highand Fold

Kipp-bzw. Faltohren (doppelt oder einfach gefaltet) sind das typ. Merkmal dieser Katzenrassen.
Die Ohrform bildet sich bei Katzen ca 25 Tage nach der Geburt aus, da der Ohrknorpel zu dieser Zeit härter wird und die Ohren anfangen aufrecht zu stehen. Diese Entwicklung findet bei Fold-Katzen nicht statt und so muss man mit weiteren Störungen des Knochwachstums rechnen, wovon auch Gelenke, Schwanz und Hinterbeine betroffen sein können. Das kann dazu führen, dass solche Katzen nicht normal gehen können.
Dieses Fehlentwicklung tritt besonders häufig bei genetisch bedingten Kippohren auf und daher dürfen laut §11b keine homozygoten Merkmalsträger verpaart werden, also keine Verpaarungen von Scottish-Fold mit Scottish-Fold.
Aus diesem Grund werden die Faltohren meist mit BKH verpaart, die ansonsten den Folds von den Rassemerkmalen her sehr ähnlich sind.
Auch Exotic Shorthair bzw American Shorthair wurden mit Scottish Folds verpaart und da diese Träger des Perser-Langhaar-Gens sind, gibts auch langhaarige Faltohrkatzen - die Highland Folds

-- Donnerstag 22. April 2010, 00:11 --

Perser

Laut Rassestandart (unterschieden nach amerik. und europ. Typ) sollen diese Katzen kurze kräftige Gliedmaßen, dichtes langes Fell, einen runden Kopf mit kleinen weit auseinanderstehenden Öhrchen, ´n breites Kinn, gewölbte Stirn und Kulleraugen haben. Weiterhin ist natürlich die Nase hier das Thema - sie soll kurz und breit sein, mit einem deutlichen Stop vor (Knick zwischen Nase und Stirn, dabei soll Nasenspitze nicht höher sein als das Augenunterlid).
Und hier fängt die Frage an, ob diese Rasse zu den Züchten von Tieren unter Duldung /Förderung von Schmerzen/Verhaltensstörungen">Qualzucht gehört.
Um so mehr der Stopp/Knick ausgeprägt ist, umso enger wird der Nasen-Tränen-Kanal. Das führt zu Augenproblemen (tränende Augen und damit Spuren/Verfärbungen im Fell) und kann auch Atmungsstörungen nach sich ziehen. Diese treten bei körperlicher Belastung auf (zB Jagd) und das wäre eine Beeinträchtigung des Tieres und somit´ne Züchten von Tieren unter Duldung /Förderung von Schmerzen/Verhaltensstörungen">Qualzucht.

Tjaahh.. nun kommt noch´n Punkt hinzu, der nix mit der Nase zu tun hat:
Perser werden von vielen generell als Qualzuchten bezeichnet weil sie ohne den Menschen nicht die notwendige Pflege hätten. Für Katzen ist nun mal die Fellpflege/Sauberkeit megawichtig und bei dem Fell ist es unheimlich schwierig bis unmöglich für Mietz das allein zu schaffen. Die Folge von schlechter Fellpflege des zu Verfilzung neigenden Fells wäre nicht nur "Unwohlsein" sondern auch´ne Beeinträchtigung der normalen Bewegungsmöglichkeiten.
Viele Perser werden nicht für´n Spaß beim Ta unter Narkose geschoren...sieht dann beispielsweise so aus:
https://www.tiervermittlung.de/cgi-bin/haustier/mediaview.pl?IDin=112558&asearch=perser&session=Klvz7kMbY9DLHccyApES&nh=1" onclick="window.open(this.href);return false;



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Mo 26. Apr 2010, 12:56

weisse Katzen

Für den Tierschutz zählen weisse Katzen zu Qualzuchten wenn die Farbe über das W(eiss)-Gen vererbt wird. Katzen mit diesem Gen haben oft (aber nicht immer) blaue oder verschiedenfarbige Augen. Das W-Gen sehr dominant und kann während der Entwicklung der Katzenembryos zu Störungen bzw. Schäden führen, die vor Allem das Innenohr betreffen. Das führt zu Schwerhörigkeit oder schlimmsten Falls zu Taubheit.
Weiterhin kann das W-Gen sich negativ auf die Augen auswirken und das sogenannte "Dämmerungssehen" der Katze beeinträchtigten.
Auch weisse Katzen die in der Lage sind "richtig" zu sehen und zu hören, können diese Defekte weiter vererben.
Verboten ist allerdings meines Wissens nach nur die Zucht weisser Katzen für Tiere, bei denen die Farbe durch das W-Gen vererbt wird und welche schon Seh-bzw. Hörstörungen aufweisen.
Schon am 5.11.1993 wurde eine Züchterin weißer Katzen wegen vorsätzlichen Verstoßes gegen § 11b TschG Urteil vom Amtsgerichts Kassel verurteilt...

PS: Es gibt aber auch weisse Katzen, die ihre Farbe anderen Genen verdanken wie zB Albinos, manche Chinchillaperser oder Van´s, für die gilt das nicht.



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Di 27. Apr 2010, 14:02

Nacktkatzen

Peterbald Nacktkatzen oder Sphynx gelten als sehr umstritten. Diese Rasse hat kaum wahrnehmbaren weichen Flaum am ganzen Körper statt Fell und laut Zuchtstandards höchstens am Schwanz etwas längeres Haar. Der Körper sollte grazil aber kräftig sein, die Ohren groß und aufrecht, die Augen groß rund etwas schräg und weit auseinander, bei den Gliedmaßen sollten Hinterbeine läner als Vorderbeine sein, Schwanz lang und dünn..
Wegen ihrer fehlenden Behaarung sind solche Katzen für die Aussenhaltung in unserem Klima ungeeignet.
(Nicht nur wegen der Kälte. Sie reagieren auch wesentlich empfindlicher auf die Sonne mit Ausnahme einiger russ.Sphynx-Züchtungen)
Ihre Körpertemperatur ist wesentlich höher als bei anderen Katzen. Daher haben sie auch einen höhreren Energiebedarf und benötigen entsprechend mehr Futter.

Laut §11b gilt ein Zuchtverbot für sie aufgrund der des gestörten Haarwachstums.
Bei Sphynx oder einigen (Devon-)Rex wird auf diese Haarwachstums-Abweichung hin gezüchtet, mit der Folge von genetischen Mutationen welche sich durch fehlendes oder gekräuseltes Tasthaar zeigen. Somit fehlt diesen Katzen ein Sinnesorgan und damit gelten solche Katzen als Züchten von Tieren unter Duldung /Förderung von Schmerzen/Verhaltensstörungen">Qualzucht.
Die Haltung ist nicht generell verboten aber wenn man einen solchen unkastrierten Vertreter dieser Rasse hält, wird Zuchtabsicht unterstellt und man muss mit rechtl. Konsequenzen rechnen.

-- Dienstag 27. April 2010, 23:53 --

Munchkin (Shorthair)

Das auffälligste Merkmal dieser Rasse sind die sehr kurzen Beine (quasi Dackelbeine) womit die Bewegungen dieser Katzen an Anmut und Eleganz vermissen lässt. Sie wirken eher plump und laut Zuchtstandart sollten an den dicken kurzen Beinchen noch über runde nach aussen gedrehte Pfötchen verfügen.
Der langestreckte Körper der 2-4 k wiegenden Katze mit den kurzen Beinen kann zu Rückenproblemen führen und auch andere Skeletterkrankungen kommen vor.

Entstanden ist diese Rasse durch´ne Laune der Natur, doch wird nun so weiter gezüchtet...
Ein normales Katzenleben ist ihnen nicht möglich und gerade dieser Umstand macht sie zur "perfekten" Wohnungskatze. Sie kann nämlich nicht klettern, auf den Tisch springen usw. was für manchen Halter offensichtlich´n Vorteil ist aber die Katze draussen wohl sehr beeinträchtigen dürfte.
Weiterhin ist bekannt, dass solche Katzen aufgrund ihres Körperbaus nicht in der Lage sind ihr Fell selbst zu pflegen.
Meines Wissens nach sind für Zucht und Ausstellung nach §11b keine Munchkins zugelassen, die nach innen gedrehten Sprunggelenke und einen übermäßig in die Länge gezogenen Körper haben, nach innen gestellte Pfoten, Vertiefungen am Rücken oder gekrümmten Beinen.

Es gibt Munchkins Shorthair auch als Zwergenform und ebenso gibts auch Munchkins Longhair.
Bekannt sind auch Arten, wo die Vorderbeine kürzer als die Hinteren sind . Somit können sie nicht "normal" gehen und man bezeichnet sie als Känguruh-Katzen



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Mi 28. Apr 2010, 13:18

REX-Katzen
Der Begriff Rex stammt eigentlich aus der Kaninchenzucht. Damit wird das maulwurfartige Fell dieser Katzen beschrieben....
Dem Tierschutzgesetzes nach, dürfen Rex gezüchtet werden aber die Zucht ist nur mit Tieren gestattet, deren Schnurrhaare und Fell (Textur) vollständig vorhanden bzw. entwickelt sind.

Cornish Rex

Cornish Rex haben kurzes, dünnes, gewelltes/gekräuseltes, eng anliegendes Fell. Sie sind unter den Rex-Katzen die am stärksten von Haarveränderungen betroffene Rasse weil ihnen meist Leithaare ganz fehlen und Schnurrhaare sowie Augenbrauen häufig gekräuselt sind. Solche verkümmerten Sinnesorgane sind nicht mehr besonders verlässlich als Orientierungshilfe in der Dunkelheit und auch die Sozialkontakte werden durch diesen "Fehler" sehr eingeschränkt.

Aufgrund des Fells würde ich eine solche Katze gar nicht oder zumindest nicht bei kälteren Temperaturen rauslassen.

German Rex

Der haarveränderende Gendefekt ist der selbe wie bei den Cornish. German Rex fehlen die Grannenhaare, was zu einem weichen, samtigen Maulwurfsfell führt und ihre Schnurrhaare sind etwas kürzer und gekrümmt als bei "normalen" Katzen.

Devon Rex

Sie wird wegen ihres Aussehens (sehr große Ohren am flachen Schädel) auch als Kobold-Katze bezeichnet. Als Besonderheit gilt, dass diese kurzhaarige Rasse ihr Fell nicht wechselt. Darum treten bei vielen Allergikern keine Probleme bei der Haltung dieser Katzen auf.
Wegen ihres Fells sollte diese Rasse in unserer Klimazone auch besser als Wohnungskatze gehalten werden



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Fr 30. Apr 2010, 14:35

American Bobtail / Kurilian Bobtail (Stummelschwanzkatzen)

Kurilian Bobtail gibt es in Langhaar-und Kurzhaarvarianten, sowie in fast allen Farben und Mustern, außer chocolate und lilac, cinnamon und fawn und colorpoint.
Bei dieser Rasse ist auch die Frage: Beeinträchtigt das Stummelschwänzchen die Katzenkommunikation und die Balance beim Klettern uÄ. und zählt sie darum zu den Qualzuchten?!
Einigen Vertretern dieser Rasse ist springen und klettern eh nur eingeschränkt möglich, da oft die Vorderbeine kürzer sind als die Hinteren...
Bild
(offiziell freigegebenes Bild)



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » So 2. Mai 2010, 16:52

Main Coon´s mit Polydaktylie

Die Vielfingrigkeit bzw. bei Katzen die Mehrzehigkeit tritt immer wieder mal auf (bei Mensch genauso wie beim Tier) doch bei Main Coons soll diese "Abweichung" viel öfter aufreten wie bei anderen Rassen.
Dabei müssen nicht alle überzählige Zehen immer sichtbar ausgeprägt sein. Gerade das "Verwachsen" solcher Krallen soll zu gesundheitlichen Problemen wie Entzündungen ect führen..

Früher sollen 40% aller unregistrierten Main Coons betroffen gewesen sein, heute sagt gilt der Rassestandart:
Zehen eng getragen, fünf vorne, vier hinten, Fellbüschel zwischen den Zehen. Polydaktylie gilt als "Fehler".
Die Zucht solcher Poly-Coons ist nicht generell verboten (laut Gutachten zum §11b ist es nur empfohlen die Zucht mit polydaktylen Katzen zu verbieten), doch können solche Tiere auf Ausstellungen ect keinen Champ-Titel erreichen.

Allerdings gibt´s einige wenige Züchter, die gezielt "Polycoons" züchten, um diese "Eigenart" der Main Coons zu erhalten...



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Do 6. Mai 2010, 12:02

Amerikanische Drahthaarkatze (American Wirehair)

Auf den ersten Blick sind diese Katzen den Rex sehr ähnlich, nur ist bei ihnen das Fell nicht weich sondern hart gekräuselt. Dem Standart entsprechend sollte jedes Haar des Felles gebogen bzw. gekräuselt und an den Enden geknickt sein.
Hier wird die Spontanmutation durch das dominante "Wh"-Gen verursacht und kann auch zu gekräuselten Schnurrhaare führen. Diese somit beeinträchtigen Sinnesorgane und die Tatsache, dass besonders die hellen Vertreter der Rasse sehr UV-empfindlich sind, wirft die Frage auf, ob solchen Katzen ein “tiergerechtes“ Leben möglich ist.

PS: also ich würde sie nicht unbedingt rauslassen, schon mal gar nicht ohne Schutz in die Sonne und im Winter auch nicht weils da wieder zu kalt wäre



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Re: Rassekatzen - Qualzuchten

Beitrag von Ziesel » Fr 7. Mai 2010, 10:48

Amerikanische Kräuselohrkatze (American Curl)

Wie man sich bei dem Namen denken kann, verfügt diese Rasse über´ne besondere Ohrform. Die nach hinten gebogenen mittelgroßen Ohren, sind nicht immer unproplematisch. Der Knorpel ist relativ weich und an den geknickten Stellen können sich Kalkablagerungen und Hautkrankheiten bilden
Durch die Krümmung liegt die Ohrinnenseite frei und bieten für UV-Strahlen (Sonnenbrand, Hautkrebs) eine gute Angriffsfläche.
Ursache ist auch hier ein mutiertes Gen, welches leider auch andere Knorpelbildungen verändern kann (Gelenke, Schwanz..) was die gezielte Zucht von amer. Curls in Bezug auf §11b in Frage stellt

PS: Geboren werden alle Kätzchen mit aufrechten Ohren. Erst Stunden nach der Geburt beginnen sich die Ohren aufzurollen und wenn Katzi ca 4 Monaten alt ist, weisen die Ohren dieses rassetyp. Merkmal auf



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