Diese Bucht ist eine streng geheime "Tötungsstation",die von den Japanern wie ein Augapfel gehütet wird. Die Bucht hat nicht ganz eine Handvoll an Eingängen, die durch die Felsen führen. Das komplette Gebiet ist mit Meter-hohen Zäunen und Stacheldraht eingezäunt.
Ein paar Tierschützern ist es gelungen in dieses Gebiet bei Nacht einzudringen und hochentwickelte, gut versteckte Kameras in dieser Bucht anzubringen.
Wer schon mal einen kleinen Einblick in diesen Film haben durfte, wird schnell erkennen wie schockierend diese Wahrheit doch ist und wie viele Menschen immer noch die Augen vor dieser Wahrheit verschließen.
Hier der Trailer zu dem Film:
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Hier eine Vorschau, wie brutal die Menschheit ist:
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Quelle: kino-zeit.deFlipper darf nicht sterben
Jedes Jahr töten japanische Fischer 23.000 Delfine. Noch. Denn erstmals hat ein Dokumentarfilm das blutige Abschlachten aufdecken können. Dadurch steigen die Überlebenschancen der Meeressäuger enorm. Aber nicht nur das: Quasi "nebenbei" gelang Regisseur Louie Psihoyos ein faszinierender Einblick in die Lebenswelt der menschenfreundlichen Tiere. Beim Sundance Film Festival gewann Die Bucht / The Cove in diesem Jahr den Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm.
Was in der Bucht des kleinen Städtchens Taiji geschieht, hat bisher niemand beweisen können. Greenpeace scheiterte ebenso an den Hochsicherheitszäunen wie die Reporter renommierter Magazine. Um das Wachpersonal austricksen zu können, musste der amerikanische Fotograf und Regisseur Louie Psihoyos eine Reihe von Hightech-Geräten auffahren lassen: militärfähige Wärmebildkameras, ferngesteuerte Helikopter, künstliche Felsen mit versteckter Kameratechnik. Die verzweifelte Geheimhaltungspolitik der japanischen Behörden kommt natürlich nicht von ungefähr. Sobald die Welt erfährt, was an diesem Ort der Erde geschieht, bricht der Wahnsinn in sich zusammen....
(Peter Gutting)