PETA... steht für Tierschutz, findet die Organisation aber immer öfter im Zusammenhang mit Tötung von Tieren Gehör. Wie passt das? Mehr Schein als Sein. Wieder nur ein Deckmantel? Oder alles nur böse Kampagnen um eine funktionierende Sache Mundtot und unglaubwürdig zu bekommen?
Oder aber, gibt es keinen anderen Weg für Heimatlose Tiere die "überhand" nehmen?
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Peta tötet Tiere...
Moderator: Emmy
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Re: Peta tötet Tiere...
Nun, Peta ist bekannt dafür, daß sie in den USA und in Kanada zwar Second Hand Hunde abholt oder annimmt, aber dann erst gar nicht mehr versucht, diese Hunde zu vermitteln ... die Hunde werden im großen Stil getötet.
Damit stehen sie im krassen Kontrast zu anderen nordamerikanischen Tierschutzvereinigungen, die teilweise trotz der schwierigen Lage in den USA einen Vermittlungserfolg von über 70% zu verbuchen haben und wo das Töten der Hunde eher die Ausnahme darstellt.
Es handelt sich hier nicht um Propaganda, denn dieses Verhalten von Peta wird nun schon seit Jahrzehnten von staatlicher Seite und von diversen Vereinigungen dokumentiert (und nicht nur von Peta tötet Tiere) und wurde mehrfach von Peta bestätigt (seit mind. den 90er Jahren, wahrscheinlich ist, daß dieses Töten von der Gründung im Jahre 1980 an betrieben wurde, das läßt sich jedoch nicht nachweisen.)
Die Begründung für dieses Verhalten ist, daß die Hunde nicht vermittelt werden können ...
Dabei ist auffällig, daß das Töten von Hunden eigentlich nur in Nordamerika zu beobachten ist - allerdings wird Peta nirgendwo sonst derartig genau überwacht und Peta nimmt normalerweise weltweit keine Tiere zur Vermittlung auf. Sollte Peta auch in anderen Ländern wie USA und Nordamerika töten, so geht das unter der Hand und läßt sich nicht nachweisen, kann sich also nicht um die vielen Hunde handeln, die für Nordamerika nachgewiesen sind.
Es ist wahrscheinlich, daß auch Katzen in den USA und in Kanada zur Vermittlung aufgenommen und getötet werden, da diese jedoch anders wie Hunde nicht gemeldet werden müssen, läßt sich hier nur spekulieren.
Für mich ist aufgrund diesen Verhaltens, welches auch noch von den Gründern und dem Vorstand gefördert wird, Peta als seriöses Tierrechtsunternehmen gestorben - entweder haben Tiere ein Recht auf Leben, dann auch Second-Hand-Hunde, welche zur Vermittlung abgegeben werden, oder es gibt dieses Recht schlichtweg nicht, dann ist aber auch Schlachten erlaubt ... zumal Tiere, die geschlachtet werden, tatsächlich auch genutzt werden und nicht, wie für Petas getötete Hunde nachgewiesen, in Mülltonnen oder in der Pampas entsorgt werden.
Damit stehen sie im krassen Kontrast zu anderen nordamerikanischen Tierschutzvereinigungen, die teilweise trotz der schwierigen Lage in den USA einen Vermittlungserfolg von über 70% zu verbuchen haben und wo das Töten der Hunde eher die Ausnahme darstellt.
Es handelt sich hier nicht um Propaganda, denn dieses Verhalten von Peta wird nun schon seit Jahrzehnten von staatlicher Seite und von diversen Vereinigungen dokumentiert (und nicht nur von Peta tötet Tiere) und wurde mehrfach von Peta bestätigt (seit mind. den 90er Jahren, wahrscheinlich ist, daß dieses Töten von der Gründung im Jahre 1980 an betrieben wurde, das läßt sich jedoch nicht nachweisen.)
Die Begründung für dieses Verhalten ist, daß die Hunde nicht vermittelt werden können ...
Dabei ist auffällig, daß das Töten von Hunden eigentlich nur in Nordamerika zu beobachten ist - allerdings wird Peta nirgendwo sonst derartig genau überwacht und Peta nimmt normalerweise weltweit keine Tiere zur Vermittlung auf. Sollte Peta auch in anderen Ländern wie USA und Nordamerika töten, so geht das unter der Hand und läßt sich nicht nachweisen, kann sich also nicht um die vielen Hunde handeln, die für Nordamerika nachgewiesen sind.
Es ist wahrscheinlich, daß auch Katzen in den USA und in Kanada zur Vermittlung aufgenommen und getötet werden, da diese jedoch anders wie Hunde nicht gemeldet werden müssen, läßt sich hier nur spekulieren.
Für mich ist aufgrund diesen Verhaltens, welches auch noch von den Gründern und dem Vorstand gefördert wird, Peta als seriöses Tierrechtsunternehmen gestorben - entweder haben Tiere ein Recht auf Leben, dann auch Second-Hand-Hunde, welche zur Vermittlung abgegeben werden, oder es gibt dieses Recht schlichtweg nicht, dann ist aber auch Schlachten erlaubt ... zumal Tiere, die geschlachtet werden, tatsächlich auch genutzt werden und nicht, wie für Petas getötete Hunde nachgewiesen, in Mülltonnen oder in der Pampas entsorgt werden.