Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Moderator: Emmy
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Nu so ein hypothetisches Beispiel - natürlich frei erfunden.
Wenn da mein Arbeitskollege steht, der mich seit 10 Jahren gemobbt hat, wegen dem ich 1000 Tränen vergossen hab, der meine Lebensqualität extrem verschlechtert hat, der durch sein Mobbing in Kauf genommen hat, dass ich erkranke und meinen Job verliere....
Und daneben steht mein Dicker...
Und ich hab nur 2 Hände....
Ja, ratet mal, wen ich rette!?
Ich sags euch nicht! Jeder kann sich seinen Teil denken.
Wenn da mein Arbeitskollege steht, der mich seit 10 Jahren gemobbt hat, wegen dem ich 1000 Tränen vergossen hab, der meine Lebensqualität extrem verschlechtert hat, der durch sein Mobbing in Kauf genommen hat, dass ich erkranke und meinen Job verliere....
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Ich finde es sehr interesannt was hier für verschiedenen Ansichten und Argumente angeführt wurden.
Ich denke solange man nicht selber in so einer Situation ist kann man überlegen was man machen würde, oder nicht machen würde. Man kann planen und vorsorgen.
Wenn so eine Situation dann aber auftritt, denke ich, kann man nicht mehr rational denken.
Man wird vermutlich aus dem Bauch herraus entscheiden was zu tun ist.
Klar wenn ich jetz, so ohne Not, darüber nachdenke würde ich natürlich meine Tiere mitnehmen oder bei den Tiere bleiben. Ob ich das im Ernstfall auch sagen und konsequent durchführen würde, kann ich nicht sagen.
In einem Bericht, jetzt über Japan und den Notunterkünften, haben sie eine Frau gezeigt die ihren Hund mitgenommen hat. Ich finde es toll das sie den Hund gefunden und mitgenommen hat.
Auf der anderen Seite gibt es schon für die Menschen nicht genügend Nahrung.
Wie soll dann die Tiere ernährt werden
Eine Mutter von einem 6 Monate alten Baby sagte, sie wäre froh noch zu stillen, so habe sie wenigstens Nahrung für das Baby, ohne das Stillen wüsste sie nicht wie sie ihr Kind ernährt da es keine Kindernahrung gibt.
Von der Seite her kann man jetzt überlegen was man möchte. Seine Tiere dem Schicksal überlssen oder in einer Notunterkunft verhungern lassen
Die Japaner sind ja sehr ruhig, gelassen und drehen nicht durch wie die Leute in anderen Ländern.
Ich kann mich an Berichte erinnern, aus anderen Katastrophengebieten, wo Nahrung verteilt wird. Dort zerfleischen sich die Leute für einen Liter Wasser. Wenn die sehen das du das deinem Tier gibst würden die dich umbringen und selber das Wasser trinken.
Wenn es ums reine Überleben geht deenkt man zuerst immer an sich.
Das ist meine Meinung
Ich kann mich selber noch gut an Tschernobil erinnern.
Wir hatten selber Angst, wir haben an dem Abend bei einem Feuerwerk im Regen gestanden. 1-2 Tage später hierß es der Regen wäre radioaktiv verseucht
Obst und Gemüse durfte nicht gegesen werden, badeseen hatten geschlossen, selbst hier wurde teil Panik verbreitet.
Aktuell werden ja auch Bilder und Berichte von Tschernobil gezeigt.
Da war ein Bericht von der verlassenen Umgebung. Was da jetzt so 25 Jahre später los ist.
Da wurde ein verlassenes runtergekommenes Kinderheim gezeigt. Das wird heute von Eulen bewohnt, in der Nähe gibt es viel Rotwild, Schwarzwild, die Gebäude werden von Pflanzen überwuchert die sich andere Tiere als Schutz oder Futter suchen.
Also die Wildtier haben sich jetzt wieder in dieses verstrahlte Gebiet zurück gekämpft, sie leben dort friedlich und gut, ohne Menschen.
Das zeigt das Tiere eine reele Chance haben.
So würden vermutlich auch freigelassene Haustiere eine Chance haben
Was aber passiert wenn sich Haustiere und Wildtiere ein Gebiet teilen und als Konkurenz zusammen leben
Dort war Thailand, Indonesien, Sri Lanka... betroffen.
Wie viele hier wissen war ich die letzten 2 Jahre in Sri Lanka im Urlaub.
Wir haben dort einige Einheimische kennen gelernt mit denen wir heute noch in Kontakt stehen und die wir dieses Jahr wieder besuchen wollen.
Das sind Zeugenaussagen die du so im Fernsehn nicht hören wirst.
Es war grausam, schrecklich. Leute haben sich auf Bäume gerettet und gesehen wir komplettes Hab und Gut davon schwimmt, deine Kräfte verlassen dich du hats Panik und Angst...
Wenn du dann Ende 2009 einen Zug siehst, der noch an Ort und Stelle liegt, der von den Wellen weggespühlt wurde, in dem 1500 Menschen gestorben sind wird mir schon ein wenig mulmig.
Daher weiß ich das man nicht klar denken kann wenn ein Notfall eintritt.
Ich denke solange man nicht selber in so einer Situation ist kann man überlegen was man machen würde, oder nicht machen würde. Man kann planen und vorsorgen.
Wenn so eine Situation dann aber auftritt, denke ich, kann man nicht mehr rational denken.
Man wird vermutlich aus dem Bauch herraus entscheiden was zu tun ist.
Klar wenn ich jetz, so ohne Not, darüber nachdenke würde ich natürlich meine Tiere mitnehmen oder bei den Tiere bleiben. Ob ich das im Ernstfall auch sagen und konsequent durchführen würde, kann ich nicht sagen.
In einem Bericht, jetzt über Japan und den Notunterkünften, haben sie eine Frau gezeigt die ihren Hund mitgenommen hat. Ich finde es toll das sie den Hund gefunden und mitgenommen hat.
Auf der anderen Seite gibt es schon für die Menschen nicht genügend Nahrung.
Wie soll dann die Tiere ernährt werden
Eine Mutter von einem 6 Monate alten Baby sagte, sie wäre froh noch zu stillen, so habe sie wenigstens Nahrung für das Baby, ohne das Stillen wüsste sie nicht wie sie ihr Kind ernährt da es keine Kindernahrung gibt.
Von der Seite her kann man jetzt überlegen was man möchte. Seine Tiere dem Schicksal überlssen oder in einer Notunterkunft verhungern lassen
Die Japaner sind ja sehr ruhig, gelassen und drehen nicht durch wie die Leute in anderen Ländern.
Ich kann mich an Berichte erinnern, aus anderen Katastrophengebieten, wo Nahrung verteilt wird. Dort zerfleischen sich die Leute für einen Liter Wasser. Wenn die sehen das du das deinem Tier gibst würden die dich umbringen und selber das Wasser trinken.
Wenn es ums reine Überleben geht deenkt man zuerst immer an sich.
Das ist meine Meinung
Ich kann mich selber noch gut an Tschernobil erinnern.
Wir hatten selber Angst, wir haben an dem Abend bei einem Feuerwerk im Regen gestanden. 1-2 Tage später hierß es der Regen wäre radioaktiv verseucht
Obst und Gemüse durfte nicht gegesen werden, badeseen hatten geschlossen, selbst hier wurde teil Panik verbreitet.
Aktuell werden ja auch Bilder und Berichte von Tschernobil gezeigt.
Da war ein Bericht von der verlassenen Umgebung. Was da jetzt so 25 Jahre später los ist.
Da wurde ein verlassenes runtergekommenes Kinderheim gezeigt. Das wird heute von Eulen bewohnt, in der Nähe gibt es viel Rotwild, Schwarzwild, die Gebäude werden von Pflanzen überwuchert die sich andere Tiere als Schutz oder Futter suchen.
Also die Wildtier haben sich jetzt wieder in dieses verstrahlte Gebiet zurück gekämpft, sie leben dort friedlich und gut, ohne Menschen.
Das zeigt das Tiere eine reele Chance haben.
So würden vermutlich auch freigelassene Haustiere eine Chance haben
Was aber passiert wenn sich Haustiere und Wildtiere ein Gebiet teilen und als Konkurenz zusammen leben
Das war vermutlich der schwere Tsunami im indischen Ozean Weihnachten 2004.Vollblutkaninchen hat geschrieben:Als ich so circa 8 Jahre alt war, gab es irgentwo eine ganz starke Überschwemmung (ich weiß garnicht mehr wo)
Dort war Thailand, Indonesien, Sri Lanka... betroffen.
Wie viele hier wissen war ich die letzten 2 Jahre in Sri Lanka im Urlaub.
Wir haben dort einige Einheimische kennen gelernt mit denen wir heute noch in Kontakt stehen und die wir dieses Jahr wieder besuchen wollen.
Das sind Zeugenaussagen die du so im Fernsehn nicht hören wirst.
Es war grausam, schrecklich. Leute haben sich auf Bäume gerettet und gesehen wir komplettes Hab und Gut davon schwimmt, deine Kräfte verlassen dich du hats Panik und Angst...
Wenn du dann Ende 2009 einen Zug siehst, der noch an Ort und Stelle liegt, der von den Wellen weggespühlt wurde, in dem 1500 Menschen gestorben sind wird mir schon ein wenig mulmig.
Daher weiß ich das man nicht klar denken kann wenn ein Notfall eintritt.
- Entensusi
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
und was ist mit den Leuten, die jetzt noch in Fukushima arbeiten?Curly hat geschrieben: Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass jemand freiwillig
daheim bleibt und dem Strahlentod ins Auge sieht. Das ist utopisch.
Wenn Du das Gefühl hast, eh alles verloren zu haben, warum dann noch fliehen? Ich kann es verstehen.
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere
- Curly
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Einen Strahlentod wünsche ich keinem.
Nicht mal meinem schlimmsten Feind.
Der ist schrecklich... schmerzhaft.
Nur weil ich alles verloren habe, setze ich mich sicher nicht
diesem langsamen, qualvollen Tod aus. Keiner würde das tun.
Wenn ich bereits kontaminiert bin, ist es vielleicht nochmal was anderes.
Ich weiß es nicht.
Die Leute, die jetzt noch in Fukushima arbeiten haben entweder den
Befehl dazu bekommen oder tun dies, weil eine saftige Prämie blüht
und so wenigstens deren Familien Hilfe bekommen.
In Tschernobyl solls ähnlich gewesen sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand im Angesicht des Todes
so sozial handelt und "sein Volk" retten will. Nein, ehrlich nicht...
Curly
Nicht mal meinem schlimmsten Feind.
Der ist schrecklich... schmerzhaft.
Nur weil ich alles verloren habe, setze ich mich sicher nicht
diesem langsamen, qualvollen Tod aus. Keiner würde das tun.
Wenn ich bereits kontaminiert bin, ist es vielleicht nochmal was anderes.
Ich weiß es nicht.
Die Leute, die jetzt noch in Fukushima arbeiten haben entweder den
Befehl dazu bekommen oder tun dies, weil eine saftige Prämie blüht
und so wenigstens deren Familien Hilfe bekommen.
In Tschernobyl solls ähnlich gewesen sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand im Angesicht des Todes
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Curly
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Gibt es aber sicherlich.Curly hat geschrieben: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand im Angesicht des Todes
so sozial handelt und "sein Volk" retten will. Nein, ehrlich nicht...
Genauso wie die meisten Menschen mit Sicherheit sich selbst am nächsten stehen, gibt es auch Menschen, die nicht so sehr an ihrem eigenen Leben hängen und aus freien Stücken so selbstlos helfen OHNE gleich geisteskrank zu sein. Es ist selten, aber nicht unmöglich.
- Curly
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Du würdest dableiben, obwohl du weißt, dass eine Flucht dein Leben retten würde?
Respekt!
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- Isa
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Meinst du mich?Curly hat geschrieben:Du würdest dableiben, obwohl du weißt, dass eine Flucht dein Leben retten würde?
Respekt!
WO hab ich das geschrieben??
- Curly
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Ja, klar meinte ich dich.
Du schreibst so voller Überzeugung,
so als würdest du es selbst machen oder
Menschen kennen, die dies tun würden.
Ich denke, dass, wenn man vorm schwarzen Mann steht,
kein rationales Denken mehr zählt. Dann kommen die natürlichen
Instinkte durch und die sind nun mal, ums eigene Überleben und
Wohlbefinden zu kämpfen. Dann wäre sich wohl jeder selbst der nächste.
Du schreibst so voller Überzeugung,
so als würdest du es selbst machen oder
Menschen kennen, die dies tun würden.
Ich denke, dass, wenn man vorm schwarzen Mann steht,
kein rationales Denken mehr zählt. Dann kommen die natürlichen
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Also jetzt steh ich total aufm Schlauch!Curly hat geschrieben:Ja, klar meinte ich dich.
Du schreibst so voller Überzeugung,
so als würdest du es selbst machen oder
Menschen kennen, die dies tun würden.
Wieso würd ich das selbst machen? Ich hab doch gar nicht von mir gesprochen, sondern allgemein.
Und:
Curly hat geschrieben: Ich denke, dass, wenn man vorm schwarzen Mann steht,
kein rationales Denken mehr zählt. Dann kommen die natürlichen
Instinkte durch und die sind nun mal, ums eigene Überleben und
Wohlbefinden zu kämpfen. Dann wäre sich wohl jeder selbst der nächste.
Hab ich doch so geschrieben!Isa hat geschrieben: Genauso wie die meisten Menschen mit Sicherheit sich selbst am nächsten stehen, gibt es auch Menschen, die nicht so sehr an ihrem eigenen Leben hängen und aus freien Stücken so selbstlos helfen OHNE gleich geisteskrank zu sein. Es ist selten, aber nicht unmöglich.
Es gibt doch aber immer wieder "freiwillige Helfer", die ihr Leben für andere riskieren und riskiert haben!
Dass ICH das sein wollen würde, bin oder sein werde hab ich nirgendwo geschrieben!!!
- Entensusi
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Ich denke, dass gerade im Angesicht des Todes auch Menschen "über sich hinauswachsen" können. Siehe die ganzen Geschichten aus den KZs, wo doch immer wieder einer sein Leben für andere gegeben hat.
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
Die Japaner haben eine ganz andere Mentalität. Da melden sich tatsächlich Menschen freiwillig für so einen Selbstmord-Job. - siehe Kamikaze Flieger
In Tschernobyl wurden die Arbeiter dorhin befohlen. Die Prämie als Gefahrenzulage betrug umgerechnet 100 US Dollar.
Gerade gestern lief im Fernsehen eine Reportage, wo Arbeiter aus Tschernobyl interviewt wurden. Sie hatten keine Wahl, sie mussten.... 500 000 Menschen von denen schon viele Tausend tot sind.
In Tschernobyl wurden die Arbeiter dorhin befohlen. Die Prämie als Gefahrenzulage betrug umgerechnet 100 US Dollar.
Gerade gestern lief im Fernsehen eine Reportage, wo Arbeiter aus Tschernobyl interviewt wurden. Sie hatten keine Wahl, sie mussten.... 500 000 Menschen von denen schon viele Tausend tot sind.
LG
Venga
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- Entensusi
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Re: Der Super-Gau hier und heute - und eure Tiere???
bzw. die, die sich freiwillig meldeten, wussten nicht, was sie da tun.
ich finde den Artikel nicht, den ich suche, aber das da:
[url]http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751488,00.html[/url]
gefunden...
[url]http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/11781/sein_einsatz_in_der_todeszone.html[/url]
ich finde den Artikel nicht, den ich suche, aber das da:
[url]http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751488,00.html[/url]
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Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere