Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

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Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Angel272 » Sa 5. Mär 2011, 01:03

Habe eben einen Newsletter von Tasso erhalten.
Bitte helft mit,dass ab Dienstag nicht alle Hunde in Rumänien gnadenlos getötet werden dürfen.
Jeder Protestbrief kann Hundeleben retten!

https://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde" onclick="window.open(this.href);return false;


LG Angel

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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von schweinsnase77 » Sa 5. Mär 2011, 07:41

Kann mir mal jemand erklären, warum die Hunde dann wieder ausgesetzt werden sollen?

Hier in Westeuropa häten Straßenhunde dank übervoller Mülltonnen wenigstens noch die Chance zu überleben (wenn sie nicht platt gefahren würden), aber die Hunde "nur" zu kastrieren bringt es doch auch nicht, gerade im Hinblick auf medizinische Versorgung und Seuchen.

Klar klingt töten für uns hier grausam...aber welche Möglichkeiten hat so ein armes Land wie Rumänien, wenn wir schon unsere Tierheime aus Geldmangel schließen? Vll sollte Tasso sich erstmal um die Situation hier in Deutschland kümmern (die langsam in ne ähnliche Richtung läuft)


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Angel272 » Sa 5. Mär 2011, 12:20

In Deutschland werden auch verwilderte Katzen eingefangen,kastriert und wieder freigelassen.
Oft ist es nicht möglich,verwilderte Katzen länger in Menschenobhut zulassen. Der Stress wäre extrem hoch.
Auch in anderen Ländern wird das so gemacht.

Einen verwilderten Hund wieder in eine Familie zubringen gelingt zwar hin und wieder aber die Leute dort haben nicht so eine Einstellung zum Tier wie wir.
Was meinst du,wieso soviele Hunde auf der Straße leben?
Weil die Menschen sie aus dem Haus geworfen haben.
Und wenn sie sich zurecht gefunden haben,kommen sie auf der Straße besser zurecht,als bei einer Familie im Haus.


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von schweinsnase77 » Sa 5. Mär 2011, 12:46

Du kannst Katzen aber nicht mit Hunden vergleichen.

Zum einen sind Katzen weitaus weniger auf feste Futterplätze angewiesen, bzw. kommen auch an Futter wesentlich einfacher dran als Hunde. Was auc dazu führt das die Katzenpopulation eher an das Futterangebot angepaßt ist als bei Hunden.

Zum anderen sind streunende Katzen meist in eiem wesentlich besseren Gesundheitszustand als Straßenhunde, was mit Sicherheit auch auf den höheren Energie- und Nährstoffbedarf bei Hunden zurückzuführen ist.


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Angel272 » Sa 5. Mär 2011, 18:27

Mag sein, dass Katzen sich besser zu Recht finden.
Was soll dan deiner Meinung nach gemacht werden?
- Hunde sich selbst überlassen, weiter vermehren und kranke Tiere vor sich hin vergetieren lassen?
- Wenn due Hunde schon eingefangen werden besser gleich töten?
- Hunde,die Freiheit gewöhnt sind in Tierheime stecken um sie durch das neue Gesetz dort töten zu lassen?
- kastrierte Hund nach Deutschland vermitteln?
Das wäre mal eine gute Idee,wenn anstatt sich Wepen von dubiosen Kofferraumhändlern zu kaufen, lieber ein Hund aus dem Ausland aufgenommen werden würde. Damit wäre allen geholfen.
- oder doch besser die kastrierten Hunde, sofern sie fit und gesund sind, wieder in die Freiheit entlassen?

Interessant ist,dass sich die meisten deutschen Gemeinden wehren, eine Anordnung zu erlassen die es erlaubt, alle Freigängerkatzen einzufangen,zu kastrieren und wieder frei zulassen,damit sie sich nicht wild weiter vermehren können.
Wenn jeder Tierhalter, egal ob Hunde- oder Katzenbesitzer seine Tiere kastrieren lassen würde, gäbe es nicht immer zu den all bekannten Zeiten eine Katzen- und Hundewelpenschwemme.


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von schweinsnase77 » Sa 5. Mär 2011, 18:39

Ich würde zuallerst eine Chippflicht für gehaltene Hunde festlegen.
Danach würde ich eine Kastrationsplicht für alle Rüden (außer Zuchtrüden ) festlegen.
Danach würde ich versuchen, soviele Weibchen wie möglich wegzufangen und sie erst mal "sicher " unterzubringen.

Allerdings steht mein Gedankengang nicht zur Debatte. Rumänien gehört zu den ärmsten ländenr Europas....die können doch noch nicht mal die Kastrationskosten für so viele Hunde aufbringen.

Was die Kastrationspflicht von Katzen in Deutschland betrifft....da giibts gleich mehrere Faktoren:

1. Wie willst du das umsetzen? bzw. kontrollieren?

2. Wer sol das ganze finanzieren (deutsche Kommunen sind pleite)

3. Jeder der eine fremde Katze mitnimmt begeht erst mal Diebstahl und mit der Kastration auch Sachbeschädigung. Es dürfte spannend werden wie gerichte bei Klagen reagieren....


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Nightmoon » Sa 5. Mär 2011, 19:37

schweinsnase77 hat geschrieben:Zum anderen sind streunende Katzen meist in eiem wesentlich besseren Gesundheitszustand als Straßenhunde, was mit Sicherheit auch auf den höheren Energie- und Nährstoffbedarf bei Hunden zurückzuführen ist.
Oh, da täusch dich mal nicht. Ich weiß von streunenden Katzen, die von einer Orga eingefangen wurden und da kamen von ca. 7 Katzen nur noch 3 def. wieder, die Anderen wurden wohl "einfach eingeschläfert", weil sie zu krank waren. Viele streunende Katzen sind leider heut zu Tage mit FIV (alias Katzenaids) infiziert und müssen auch deshalb häufig eingeschläfert werden, um eine weitere Übertragung zu vermeiden.


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von schweinsnase77 » Sa 5. Mär 2011, 20:10

Klar Katzenaids ist nen Problem....aber infektionskrankheiten wie Staupe und Co hat du ja bei den Wuffz auch.

aber meist hast du zumindest wenn es keine ganz kleinen Kitten mehr sind einfach nen besseren Allgemeinzustand (was ja nicht zwangsläufig gesund heißt) als bei Straßenhunden, die ja doch auch häufiger unter schlecht verheilenden Biss- oder anderweitigen Verletzungen leiden als Katzen.

Bei den Welpen sieht es kurioserweise oft anders aus. Da scheinen Kitten entweder anfälliger für Krankheiten zu sein, oder hmmm...kein Plan.

Aber vll. weiß RuJo ja mehr zu dem Thema. Ich kenn Straßenhunde nur aus dem Fernsehen und hab da keinen direkten Vergleich mit den Kitten und Katzen dort.

Aber was sagst du zu dem eigentlichen Thema....wie sieht deine Meinung da aus?


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von isthisit » Sa 5. Mär 2011, 20:37

So schlimm ich die ganze Thematik finde, ich möchte nicht wissen, wieviele kerngesunde Tiere in Deutschland, Österreich etc. eingeschläfert werden, weil die sie Besitzer nichtmehr wollen. Wieviel Einfluss wir auf die Geschehnisse in Rumänien haben weiß ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass wir da viel ausrichten können.
Angel272 hat geschrieben:Das wäre mal eine gute Idee,wenn anstatt sich Wepen von dubiosen Kofferraumhändlern zu kaufen, lieber ein Hund aus dem Ausland aufgenommen werden würde. Damit wäre allen geholfen.
Ich würde mir nie einen Welpen von nem Kofferraumhändler nehmen - aber genauso wenig einen "Auslandshund" den ich vorher nur einmal sehen kann, wenn überhaupt. Davon mal ganz abgesehen - ich weiß nicht wie es in Deutschland aussieht, aber auch in Österreich fehlt den Tierheimen hinten und vorne das Geld, das Wiener Tierschutzhaus zb. kann sich eine dringend notwendige Renovierung(bzw besser eigentlich ein komplett neues Gebäude) nicht leisten und das Haus wird in absehbarer Zeit abrissreif sein. Dann stehen hier mal eben 350 Hunde auf der Straße, wenn ihnen vorher nicht wortwörtlich die Decke auf den Kopf fällt...


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von schweinsnase77 » Sa 5. Mär 2011, 21:17

isthisit hat geschrieben: Davon mal ganz abgesehen - ich weiß nicht wie es in Deutschland aussieht, aber auch in Österreich fehlt den Tierheimen hinten und vorne das Geld, das Wiener Tierschutzhaus zb. kann sich eine dringend notwendige Renovierung(bzw besser eigentlich ein komplett neues Gebäude) nicht leisten und das Haus wird in absehbarer Zeit abrissreif sein. Dann stehen hier mal eben 350 Hunde auf der Straße, wenn ihnen vorher nicht wortwörtlich die Decke auf den Kopf fällt...
So ziemlich genauso...hier steht ein Terheim nach dem anderen vor dem aus, weil den Kommunen das Geld fehlt. Teilweise werden Tierheimhunde Hundesteuer befreit damit sie bevorzugt werden.

Im Prinzip haben wir hier über kurz oder lang auch nur noch die Möglichkeit Tiere zu töten, weil alles andere nicht mehr finanzierbar ist. Was würde denn mit den 350 Wuffz bei uch passieren? :hm:

Und was viel schlimmer ist Tasso unterstützt das ganze mit solchen Aktionen noch....weil die Tiere brauchen ja unbedingt ein sicheres Zuhause. Da werden bestimmt einige Leser demnächst mit nem rumänischen Straßenhund an der Leine rumdackeln, statt in mit nem deutschen Notfell *seufz*


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Entensusi » Sa 5. Mär 2011, 21:43

so leid es mir für alle rumänischen, spanischen, italienischen, griechsichen Straßentiere tut - ich würde nur im Einzelfall etwas unternehmen/spenden.
Weil es hier genug zu tun gibt - und das ist nun keine "Ausrede", meine Freundin ist "im Katzenschutz", und wenn ich kann, helfe ich ihr. Wenn sich eine deutsche Tierschutzorganisation allerdings im Ausland betätigen will, von mir aus... da mache ich niemandem Vorschriften. Genau, wie sich jeder in einen französischen Kater oder einen italienischen Notesel "verlieben" kann.

Kastrationspflicht für freilaufende Katzen in Deutschland sind ein ganz anderes Thema, finde ich... ich bin dafür, weil es den handelnden Organisationen das Recht gibt, Tiere kastrieren zu lassen. Denn mit der Kastrationspflicht käme natürlich auch die Kennzeichnungspflicht (und vermutlich eine Steuer....). Ein nicht gekennzeichnetes Tier wäre dann also "herrenlos", mit allen rechtlichen Konsequenzen.

Allerdings gibt es ja auch die Theorie, dass Katzenpopulationen, sich selbst überlassen, sehr gesund bleiben.. Murx hatte mal so was geschrieben, weiß aber leider nicht mehr wo.. :hm:


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Nightmoon » Sa 5. Mär 2011, 21:56

isthisit hat geschrieben:wieviele kerngesunde Tiere in Deutschland, Österreich etc. eingeschläfert werden, weil die sie Besitzer nichtmehr wollen.
Nicht direkt, nur weil die Besitzer sie nicht mehr wollen..., auch, weil manche Tierheime einfach keine Katzen aufnehmen. Das musste ich durch meinen Vater erfahren, als er damals seinen Kater "Floh" (damals max 5,5 Wochen alt) auf der Straße fand. Das Tierheim sagte gleich, dass sie den Kleinen eh nur zu einen bestimmten Tierarzt bringen, der ihn dann einschläfert und Selbiger wollte ihn tatsächlich sofort einschläfern, weil er wohl dachte, dass der kleine Kerl das nicht schafft, er meinte zumindest irgendwas von einer unheilbaren Krankheit, was sich im Nachhinein glücklicher Weise nicht bestätigte. Eine andere Tierärztin machte auch nicht viel mehr Mut, aber sie beschloss wenigstens es zu versuchen und, wie man heute sieht. Floh strotzt nur so vor Gesundheit, das Einizigste was er nicht kann ist Hören, er ist wirklich taub, was ihn aber in seinem Tatendrang überhaupt nicht einschränkt. Der is voll süß der Kleine und bereitet ihm so viel Freude. Als er kurz vor Weihnachten verschwand, dachten Alle, dass er es wohl nie wieder nach Hause schaffen würde, Vater machte sich schlimmste Vorwürfe, da er ja taub ist und er ihm Freigang gelassen hatte, zumal sehr viel Schnee überall lag und er das bis dahin ja noch nicht kannte. Am 2. Weihnachtsfeiertag war er wieder zu Hause. :top: Klar, Vater war mehr als Happy, weil Flohchen ihm einfach nur gut tut!
Aber die Tatsache, dass es Tierärzte gibt, die auf Wunsch ines Tierheimes einfach herrenlose oder eingefangene Katzen einschläfert, das kann ich nicht nachvollziehen oder auch nur annähernd gutheißen. Vater vorherige Katze verschwand auch auf mysteriöse Weise, als er selber im Krankenhaus lag und es konnte ihm Keiner etwas über Deren Verbleib sagen. Obwohl die Katze noch eine Bezugsperson hatte, die sie regelmäßig und liebevoll umsorgte.


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Re: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

Beitrag von Entensusi » Sa 5. Mär 2011, 22:00

Nightmoon hat geschrieben: Aber die Tatsache, dass es Tierärzte gibt, die auf Wunsch ines Tierheimes einfach herrenlose oder eingefangene Katzen einschläfert, das kann ich nicht nachvollziehen oder auch nur annähernd gutheißen. Vater vorherige Katze verschwand auch auf mysteriöse Weise, als er selber im Krankenhaus lag und es konnte ihm Keiner etwas über Deren Verbleib sagen. Obwohl die Katze noch eine Bezugsperson hatte, die sie regelmäßig und liebevoll umsorgte.
Ich denke, es gibt für die Tierärzte immer einen "Grund", warum das Tier besser "erlöst" wird... zumindest hier im Tierheim ist es so, da sagt keiner "weil wir keinen Platz haben" oder "weil so etwas nciht merh vermittelt werden kann" oder ähnliches. Tatsache ist, dass macnhe Katzen eifnach verschwinden, mit der Begründung, dass sie unheilbar krank waren.

Das mit der früheren Katze Deines Vaters ist ja schlimm... :heul:


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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