Bei Katzen kann man ziemlich gut erkennen, wie sie sich fùhlen, was sie gerne mòchten oder wenn ihnen etwas nicht wirklich passt.
VERHALTEN:
- - Kopf an Kopf kontakt: die Katze will dich grùssen
- Lecken: einen Freund liebkosen.Wenn sie dich an der Nase leckt,mag sie dich.
- sich selbst lecken: Katze putzt sich u fùhlt sich sehr wohl
- Stupsen mit der Nase: Sie mag dich,sie will Aufmerksamkeit
- Reiben an deinen Beinen: Wenn die Katze zuerst mit Kopf,dann Seite u Schwanz,an den Beinen reibt, markiert sie dich mit ihren eigenen Gerüchen und nimmt gleichzeitig die vertrauten Gerüche von dir auf.
- Schnurrend um deine Beine reiben: bedeutet,sie mòchte gerne was essen,oder will gestreichelt werden
- Beschnuppern: seinen Gegenùber kennenlernen
- wildes Putzen: wenn Katze plòtzlich anfàngt,sich ganz wild zu putzen,so bedeutet es,dass sie etwas ausgefressen hat.Sie versucht mit dem hektischen Putzen davon abzulenken.
- Anspringen: Abreaktion des Jagdinsinktes; zum Spielen auffordern
- Katzenbuckel: Eine Katze macht sich durch Buckel u gestràubten Fell gròsser,um zu imponieren.(zb. bei Gefahr)
- Krallenschàrfen: "ich bin hier die/der Stàrkste"
- auf den Rùcken rollen/legen: die Katze fùhlt sich sehr wohl,ein sehr grosser Vertrauensbeweis; die Katze mòchte gerne auf dem Bauch gestreichelt werden
- Katze liegt sich mit dem Rùcken zu dir: sie sucht Ruhe in deiner Nàhe,sie vertraut dir
- - hochgestreckter Schwanz: zeigt meist Freude,will Aufmerksamkeit erregen,kònnte aber auch grosse Wut zeigen.
- Schwanz hàngt nach unten: Katze in ausgeglichener/normaler Stimmung
- Schwanz wird ruckartig hin u herbewegt: Katze ist positiv/negativ erregt
- Schwanz peitscht von rechts nach links: Katze ist veràrgert,wird jeden Moment angreifen
- Augen halb geòffnet,Ohren in Normalstellung: die Katze ist entspannt
- ein gestelltes u ein angelegtes Ohr: die Katze ist verunsichert
- Ohren leicht nach hinten gedreht,schlizfòrmige Augen: Katze hat Angst,ist aber zur
sofortigen Abwehr bereit.
- Ohren flach zum Kopf gepresst,Pupillen veràngt: Katze befindet sich in Not,will durch
diesen Gesichtsausdruck den Angreifer verjagen.
- Katze schaut dir tief in die Augen u zwinkert: sie mag dich u respektiert dich
- Ganz eng anliegende Ohren, die Augen zu schmalen Sehschlitzen zusammengekniffen, das
Maul zum Fauchen geöffnet: die Katze ist jetzt zum Kampf bereit.
- - Schnurren: meistens schnurrt eine Katze wenn sie sich wohl fùhlt,aber auch schwangere,kranke Katzen schnurren,um sich selbst zu beruhigen.
- Miau: ein bittendes,entàuschtes Miau,bedeutet,dass sie Aufmerksamkeit will,oder etwas anderes von dir will (zb. Futter)
- helles Miau: mit aufgerichteten Schwanz,bedeutet,dass sie dir was zeigen will
- tiefes Miau: die Katze muss ins Katzenklo,oder sucht dich um dir was zu seigen.
- Fauchen: die Katze ist veràrgert,der Feind soll endlich verschwinden
- mehrmals hintereinander Maunzen: die Katze plauert mit dir.Kann aber auch sein,dass ihr nur Langweilig ist,oder es ihr nicht gut geht.Katzen maunzen auch,um was zu erbetteln.
- kurzes Maunzen,meistens begleitet von reiben an Beinen: die Katze begrùsst dich
- Knurren: Achtung!Die Katze will ihre Ruhe haben.
Wenn mehrere Katzen eng zusammenleben,gehòrt dem stàrksten Tier,das beste Jagdrevier.
Katzen hassen Tùren,da sie immer den Reviergang blockieren.
Das Schnurren der Katzen,kann auf dem Menschen sehr entspannend u beruhigend wirken. Es ist erwiesen, dass es tatsächlich positiv auf Menschen wirkt und sogar Krankheiten schneller heilen.
Auf die Katze selbst, wirkt ihr eigenes Schnurren sehr beruhigend und hilft ihnen bei Erkrankungen. Die Schwingung des Schnurrens soll sogar die Dauer der Heilung von Brüchen verkürzen,also dient es der Katze auch zur Heilung.
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