Moin!
Im Zuge einer Spendenaktion hat eine Bekannte ihre Kontodaten
auf ihrer Homepage veröffentlich. Logisch...dann sehen es viele Leute.
Aber... ist das nicht gefährlich?
Gibt es Risiken seine Girokontonummer so öffentlich im WWW zu präsentieren?
Kto-Daten öffentlich schreiben - Gefahren
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Re: Kto-Daten öffentlich schreiben - Gefahren
Ich weiß nicht...
Ich hab mir in letzter Zeit ja ziemlich viele Seiten von spendensammelnden Organisationen angeschaut, da stehen überall die Bankdaten. Aber es sind halt die Bankdaten einer Organisation, nicht einer Privatperson.
Wobei das in Punkto Sicherheit ja keinen Unterschied macht.
Ich denke gerade daran, dass man mit den Kontodaten ja im Internet problemlos per Lastschrift etwas kaufen kann. Unter Umständen hat sie also das Problem, dass sie nun ihr Konto permanent überwachen muss um unrechtmäßige Abbuchungen zu erkennen und zu stornieren. Dann muss sie bei dem Abbuchenden anrufen um die ganze Bestellung zu stornieren und um ggf. zu erfahren, wer da mit ihren Kontodaten etwas gekauft hat. Wenn das nur allein 3x passiert ist der Aufwand schon enorm groß find ich.
Vielleicht haben Organisationen das Lastsschriftverfahren mit Hilfe der Bank "geblockt" oder dass die Bank nur ZahlungsEINGÄNGE bearbeitet, aber ZahlungsABGÄNGE blockt.
Das wird sie mit ihrem privaten Konto wohl nicht gemacht haben und das macht mit dem privaten Konto auch keinen Sinn, sowas wie Miete und NK lässt man ja via Lastschrift abbuchen und das will man ja nicht geblockt haben.
Wie mans nimmt - ICH würd meine Kontodaten nicht mal eben ins Internet stellen. Die Frage ist ob das Kind jetzt nicht schon in den Brunnen gefallen ist... selbst wenn sie jetzt sofort die Daten wieder löscht - google vergisst ja nicht. ICH wäre jetzt so paranoid und würde mir direkt ein neues Konto anlegen und das alte auflösen.
Ich hab mir in letzter Zeit ja ziemlich viele Seiten von spendensammelnden Organisationen angeschaut, da stehen überall die Bankdaten. Aber es sind halt die Bankdaten einer Organisation, nicht einer Privatperson.
Wobei das in Punkto Sicherheit ja keinen Unterschied macht.
Ich denke gerade daran, dass man mit den Kontodaten ja im Internet problemlos per Lastschrift etwas kaufen kann. Unter Umständen hat sie also das Problem, dass sie nun ihr Konto permanent überwachen muss um unrechtmäßige Abbuchungen zu erkennen und zu stornieren. Dann muss sie bei dem Abbuchenden anrufen um die ganze Bestellung zu stornieren und um ggf. zu erfahren, wer da mit ihren Kontodaten etwas gekauft hat. Wenn das nur allein 3x passiert ist der Aufwand schon enorm groß find ich.
Vielleicht haben Organisationen das Lastsschriftverfahren mit Hilfe der Bank "geblockt" oder dass die Bank nur ZahlungsEINGÄNGE bearbeitet, aber ZahlungsABGÄNGE blockt.
Das wird sie mit ihrem privaten Konto wohl nicht gemacht haben und das macht mit dem privaten Konto auch keinen Sinn, sowas wie Miete und NK lässt man ja via Lastschrift abbuchen und das will man ja nicht geblockt haben.
Wie mans nimmt - ICH würd meine Kontodaten nicht mal eben ins Internet stellen. Die Frage ist ob das Kind jetzt nicht schon in den Brunnen gefallen ist... selbst wenn sie jetzt sofort die Daten wieder löscht - google vergisst ja nicht. ICH wäre jetzt so paranoid und würde mir direkt ein neues Konto anlegen und das alte auflösen.
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Re: Kto-Daten öffentlich schreiben - Gefahren
Da kann eigentlich gar nichts passieren.
Das schlimmste ist eine unberechtigte Lastschrift, diese ist aber viele Wochen/Monate lang problemlos rückbuchbar. Der erforderliche Aufwand dazu beträgt bei den meisten Banken maximal 1 Minute.
Insofern wäre es erst gefährlich, wenn du tatsächlich deinen Kontobewegungen niemals kontrollierst.
Das schlimmste ist eine unberechtigte Lastschrift, diese ist aber viele Wochen/Monate lang problemlos rückbuchbar. Der erforderliche Aufwand dazu beträgt bei den meisten Banken maximal 1 Minute.
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Re: Kto-Daten öffentlich schreiben - Gefahren
Na mit dem einfachen Zurückbuchen ists ja nicht getan . Du buchst zurück, der Shop meldet sich, weil er ja Ware irgendwo hin geliefert hat, dann muss man sich dort erklären, keine Ahnung inwiefern der noch ernsthaft Stress machen kann.hackvresse hat geschrieben:Da kann eigentlich gar nichts passieren.
Das schlimmste ist eine unberechtigte Lastschrift, diese ist aber viele Wochen/Monate lang problemlos rückbuchbar. Der erforderliche Aufwand dazu beträgt bei den meisten Banken maximal 1 Minute.
Insofern wäre es erst gefährlich, wenn du tatsächlich deinen Kontobewegungen niemals kontrollierst.
Andere Möglichkeit wäre, dass soviel abgebucht wird, dass das Konto derart stark überzogen ist, dass es gesperrt wird. Dann hat man Rennerei zur Bank bei der man erst mal erklären muss, dass man selber für die Lastschrift nicht verantwortlich ist, dann müssen die das zurückbuchen, weil man ja selber keinen Zugriff mehr auf sein Konto hat, wieder entsperren (was bei einigen Banken heute immer noch kostenpflichtig ist)...
Ich sag ja auch nur, dass es mir zuviel Aufwand wäre