Zu temperamentvolles Katerchen
Moderator: Venga
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Zu temperamentvolles Katerchen
Hallo Ihr,
wir haben hier zu Hause ein Problem, wo ihr mir evtl. weiterhelfen könnt.
Wir bewohne mit meinen Eltern Tür an Tür ein Haus. Die beiden haben jetzt ein junges Katerchen. Felis ist Anfang Oktober geboren und sie haben ihn Anfang Dezember bekommen. (ich fands zu jung, aber naja)
Jetzt ist klein Felix ein unglaubliches Energiebündel. Wir hatten auch öfter junge Katzen, aber nicht sowas. Felix macht meiner Ma mindestens einen Blumentopf o.ä. je Tag kaputt. Der Tannenbaum samt Kugel hat ihn auch nicht überlebt. Die Wachzeit (und das ist sehr lange mittlerweile) will er kämpfen, mit einem Karton, seiner Handysocke, einer Angel, am liebsten aber mit unseren Händen. Er lernt ganz langsam, keine KRallen bei uns zu verwenden.
Aber meine Eltern kriegen ihn nicht ausgelastet. Sie gehen mittlerweile raus in den Garten mit ihm. Da er so jung ist, traut meien Ma sich nicht, die Katzenklappe nach draußen zu öffnen. Er hat auch gar kein Winterfell, der friert draußen immer jämmerlich. Aber raus will er.
Achja, wir selbst haben zwei Katzen, er darf, wenn wir da sind, manchmal (alle 2 Tage) zu uns rüber. Dann tobt und kämpft er mit unserem Finchen (3,5 Jahre) hier, unglaublich. Das machen die 2-3 Stunden, dann hat Finchen genug, er hat aber lange noch nicht genug und nimmt bei meiner Ma weiterhin alles auseinander. Unsere dicke Feli (5,5 Jahre) spielt ganz selten mal mit ihm, meistens zeigt sie nur, dass sie der Chef ist und er hört und lässt sie in Ruhe. Dann muss meist der Stuhl o.ä. dran glauben.
Meine Mama hat ihn nicht als erste Katze, ihre Susi ist leider letzten Herbst nicht mehr nach Hause gekommen, sie war bereits 11.
Ich kann ihr gar keine Tips geben, wisst ihr etwas, um das Energiebündel mehr auszulasten?
Meine Ma würde sich über alle Tips freuen. Sie überlegt, ob sie ihn bereits kastrieren lassen soll. Bringt das was? Geht das so früh?
LG
Yoshi
wir haben hier zu Hause ein Problem, wo ihr mir evtl. weiterhelfen könnt.
Wir bewohne mit meinen Eltern Tür an Tür ein Haus. Die beiden haben jetzt ein junges Katerchen. Felis ist Anfang Oktober geboren und sie haben ihn Anfang Dezember bekommen. (ich fands zu jung, aber naja)
Jetzt ist klein Felix ein unglaubliches Energiebündel. Wir hatten auch öfter junge Katzen, aber nicht sowas. Felix macht meiner Ma mindestens einen Blumentopf o.ä. je Tag kaputt. Der Tannenbaum samt Kugel hat ihn auch nicht überlebt. Die Wachzeit (und das ist sehr lange mittlerweile) will er kämpfen, mit einem Karton, seiner Handysocke, einer Angel, am liebsten aber mit unseren Händen. Er lernt ganz langsam, keine KRallen bei uns zu verwenden.
Aber meine Eltern kriegen ihn nicht ausgelastet. Sie gehen mittlerweile raus in den Garten mit ihm. Da er so jung ist, traut meien Ma sich nicht, die Katzenklappe nach draußen zu öffnen. Er hat auch gar kein Winterfell, der friert draußen immer jämmerlich. Aber raus will er.
Achja, wir selbst haben zwei Katzen, er darf, wenn wir da sind, manchmal (alle 2 Tage) zu uns rüber. Dann tobt und kämpft er mit unserem Finchen (3,5 Jahre) hier, unglaublich. Das machen die 2-3 Stunden, dann hat Finchen genug, er hat aber lange noch nicht genug und nimmt bei meiner Ma weiterhin alles auseinander. Unsere dicke Feli (5,5 Jahre) spielt ganz selten mal mit ihm, meistens zeigt sie nur, dass sie der Chef ist und er hört und lässt sie in Ruhe. Dann muss meist der Stuhl o.ä. dran glauben.
Meine Mama hat ihn nicht als erste Katze, ihre Susi ist leider letzten Herbst nicht mehr nach Hause gekommen, sie war bereits 11.
Ich kann ihr gar keine Tips geben, wisst ihr etwas, um das Energiebündel mehr auszulasten?
Meine Ma würde sich über alle Tips freuen. Sie überlegt, ob sie ihn bereits kastrieren lassen soll. Bringt das was? Geht das so früh?
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Von der 8. bis zur ca 12. Woche sind die Kleinen am verspieltesten, danach wirds allmählich weniger. Das wäre für mich kein Grund für´ne Frühkastra. Hier steht ´n bißchen was dazu: https://www.tierpla.net/post120193.html#p120193" onclick="window.open(this.href);return false;Yoshi hat geschrieben:Sie überlegt, ob sie ihn bereits kastrieren lassen soll. Bringt das was? Geht das so früh?.
Ich staune auch´n bißchen über das hier:
Das würde ich katze erst gar nicht angewöhnen (ob mit oder ohne Krallen) und an der Stelle sofort jegliches Spiel unterbrechen. Hände sind Hände und nix zum Spielen oder etwas, dass katze angreifen darf.Yoshi hat geschrieben:. . will er kämpfen, mit einem Karton, seiner Handysocke, einer Angel, am liebsten aber mit unseren Händen. Er lernt ganz langsam, keine KRallen bei uns zu verwenden.
Guck doch mal nach, hier haben einige User Fummelbretter ect gebastelt um ihre Mietzen zu beschäftigenYoshi hat geschrieben:. Ich kann ihr gar keine Tips geben, wisst ihr etwas, um das Energiebündel mehr auszulasten?
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
So früh würde ich ihn nicht kastrieren lassen und schon gar nicht zur eigenen Bequemlichkeit.
Sorry, das ist nunmal meine Meinung. Ist doch noch ein Baby.
Lasst ihn nicht mit euren Händen kämpfen.
Die Hände sind nicht zum rangeln da, nur zum Streicheln und ähnliches. Sie steigern sich da leicht rein und dann wirds schmerzhaft. Es kann passieren, dass er euch später aus lauter Übermut angreift - als er jung war durfte er das ja auch.
Ich vermute, der Kleine ist überdreht.
Manche Katzen werden beim Spielen immer aufgedrehter und finden kein Ende, da muss man dann eingreifen. Unsere Murkel ist auch so.
Wenn sie es mit dem Getobe übertreibt und kein Ende findet, wird sie ruhig gestellt.d.h. sie wird mit ihrem Körbchen (Schuhkarton) und Spielzeug ins Badezimmer gesperrt. Meistens schläft sie dann und ist danach wieder etwas ruhiger.
Mit gut 3 Monaten sollte der Kleine nicht 3 und mehr Stunden am Stück "Wilde Sau" spielen, da gehören lange Ruhephasen zwischen.
Gegen das Getobe auf der Fensterbank hilft meistens eine Blumenspritze und ein scharfes nein.
Sorry, das ist nunmal meine Meinung. Ist doch noch ein Baby.
Lasst ihn nicht mit euren Händen kämpfen.
Die Hände sind nicht zum rangeln da, nur zum Streicheln und ähnliches. Sie steigern sich da leicht rein und dann wirds schmerzhaft. Es kann passieren, dass er euch später aus lauter Übermut angreift - als er jung war durfte er das ja auch.
Ich vermute, der Kleine ist überdreht.
Manche Katzen werden beim Spielen immer aufgedrehter und finden kein Ende, da muss man dann eingreifen. Unsere Murkel ist auch so.
Wenn sie es mit dem Getobe übertreibt und kein Ende findet, wird sie ruhig gestellt.d.h. sie wird mit ihrem Körbchen (Schuhkarton) und Spielzeug ins Badezimmer gesperrt. Meistens schläft sie dann und ist danach wieder etwas ruhiger.
Mit gut 3 Monaten sollte der Kleine nicht 3 und mehr Stunden am Stück "Wilde Sau" spielen, da gehören lange Ruhephasen zwischen.
Gegen das Getobe auf der Fensterbank hilft meistens eine Blumenspritze und ein scharfes nein.
Darum hatten wir dieses Jahr keinen. Den hätte Murkel wahrscheinlich auch gekillt.Yoshi hat geschrieben:Der Tannenbaum samt Kugel hat ihn auch nicht überlebt.
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Wir haben gerade auch so einen Feger hier, 10. Oktober geboren.
Klar, die müssten jetzt raus, seine Geschwister im Pferdestall sind den ganzen Tag am Klettern und Turnen.
Aber das geht nunmal nicht, also muss man damit leben, dass ab und zu was kaputt geht. Oder auch täglich. Oder das Zeug vorübergehend so verräumen, dass nichts Wertvolles zu Bruch gehen kann.
Unser Kleiner hat zumindest noch den Kater Kalle zum "Spielen", aber auch dem wird es immer öfter zu viel und er verzieht sich dann.
Und ganz oft ist es wirklich so, dass sie "eigentlich" müde sind, aber das Ende nicht finden, wie Venga schreibt. Da hilft dann echt nur Ruhe. Wenn hier keiner mehr reagiert auf das Getobe, kommt der Kleine doch irgendwann laut schnurrend an und legt sich hin.
Was ich mir vorstellen könnte.. Deine Eltern sind bestimmt auch nicht mehr die Jüngsten? Und hatten am Ende eine ältere, ruhige Katze? Da fällt sie Umstellung auf so einen Jungspund natürlich um so schwerer. Das Problem haben meine Eltern/meine Mutter auch, Chico kam zu ihnen, nachdem sie jahrelang nur ältere Katzen hatten. Gerade für meinen Papa, der nicht mehr gut sehen konnte, war es echt schwierig, ich würde das so nicht mehr empfehlen. Wenn man plötzlich überall wieder auf Katzenspielzeug tritt, Türen zu sein müssen, die vorher offen waren, die zitternde Hand meines Papas als Spielzeug angesehen wurde, und und und.
Frühkastra würde ich trotzdem nicht machen, aber vielelicht Spielzeug konstruieren, das Deine Eltern gut handhaben können? "Katzenangel" ist heir sehr beliebt, einfach einen Stecken, Schnur mit Spielzeug dran, udn man kann schön vom Sitzen mit der Katze spielen - völlig gefahrlos.
Oder "Brekkiewerfen" - das Trockenfutter statt in den Napf als Beute durch die Küche werfen - hinterher muss natürlich jeamdn die Reste wieder einsammeln...
Oder, wenn eine von Euren Katzen eine Maus bringt, sie dem Kleinen überlassen - tote Mäuse können stundenlang beschäftigen!
Klar, die müssten jetzt raus, seine Geschwister im Pferdestall sind den ganzen Tag am Klettern und Turnen.
Aber das geht nunmal nicht, also muss man damit leben, dass ab und zu was kaputt geht. Oder auch täglich. Oder das Zeug vorübergehend so verräumen, dass nichts Wertvolles zu Bruch gehen kann.
Unser Kleiner hat zumindest noch den Kater Kalle zum "Spielen", aber auch dem wird es immer öfter zu viel und er verzieht sich dann.
Und ganz oft ist es wirklich so, dass sie "eigentlich" müde sind, aber das Ende nicht finden, wie Venga schreibt. Da hilft dann echt nur Ruhe. Wenn hier keiner mehr reagiert auf das Getobe, kommt der Kleine doch irgendwann laut schnurrend an und legt sich hin.
Was ich mir vorstellen könnte.. Deine Eltern sind bestimmt auch nicht mehr die Jüngsten? Und hatten am Ende eine ältere, ruhige Katze? Da fällt sie Umstellung auf so einen Jungspund natürlich um so schwerer. Das Problem haben meine Eltern/meine Mutter auch, Chico kam zu ihnen, nachdem sie jahrelang nur ältere Katzen hatten. Gerade für meinen Papa, der nicht mehr gut sehen konnte, war es echt schwierig, ich würde das so nicht mehr empfehlen. Wenn man plötzlich überall wieder auf Katzenspielzeug tritt, Türen zu sein müssen, die vorher offen waren, die zitternde Hand meines Papas als Spielzeug angesehen wurde, und und und.
Frühkastra würde ich trotzdem nicht machen, aber vielelicht Spielzeug konstruieren, das Deine Eltern gut handhaben können? "Katzenangel" ist heir sehr beliebt, einfach einen Stecken, Schnur mit Spielzeug dran, udn man kann schön vom Sitzen mit der Katze spielen - völlig gefahrlos.
Oder "Brekkiewerfen" - das Trockenfutter statt in den Napf als Beute durch die Küche werfen - hinterher muss natürlich jeamdn die Reste wieder einsammeln...
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Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Bevor hier Missverständnisse aufkommen: Meine Mama möchte auch leierb noch warten. Es war nur die Frage, ob er dann evtl. früher ruhiger wird.Venga hat geschrieben:So früh würde ich ihn nicht kastrieren lassen und schon gar nicht zur eigenen Bequemlichkeit.
Sorry, das ist nunmal meine Meinung. Ist doch noch ein Baby.
Ja, so war das bei unseren auch. Aber wie kriegt man ihn dazu? Hilft da wirklich, ihn zu zwingen, sich ruhig zu verhalten? Mein Papa hat ihn wohl gestern vormittag, als die Handwerker da waren, in der Küche gelassen. Da wurde der aber trotzdem nicht ruhiger.Venga hat geschrieben:Mit gut 3 Monaten sollte der Kleine nicht 3 und mehr Stunden am Stück "Wilde Sau" spielen, da gehören lange Ruhephasen zwischen.
Ich habe so etwas wie den Kleinen noch nie erlebt. Weihnachten, als die komplette Familie da war (10 Leute mit 4 Kindern) war der glücklich. Immer jemand da, der mit ihm spielt. da ist auch nichts kaputt gegangen. Abends ist er dann beim Putzen eingeschlafen und schlafend umgefallen, so ko war er.
Meine Eltern sind zwar den ganzen Tag zu Hause und spielen viel mit ihm. Mein Papa nimmt ihn immer mit, wenn er zum Rauchen auf den Balkon oder vor die Tür geht. Und wie gesagt darf er etwa jeden zweiten Tag auch rüber stundenlang mit unserer toben. Aber all das reicht ihm noch lange nicht.
Mein Papa ist in seienr Erziehung recht konsequent. Da darf er nicht so einen Quatsch machen udn bei dem sit er auch echt vorsichtig, dass er ihm nicht weh tut.
Wie sieht es denn aus mit rausgehen, auch wenn er kein Winterfell hat? Kommt er von selbst rein, wenn ihm zu kalt ist, oder wird er da auch übertreiben?
Wo finde ich diese Spieltips?
Danke für eure Anregungen,
LG
Yoshi
PS: Und warum springt die Anzeige im Antwort-Fenster?
-- Donnerstag 13. Januar 2011, 09:27 --
Macht Felix auch, aber wehe, irgendjemand bewegt sich ,dann wird gleich wieder gejagt.Entensusi hat geschrieben:Und ganz oft ist es wirklich so, dass sie "eigentlich" müde sind, aber das Ende nicht finden, wie Venga schreibt. Da hilft dann echt nur Ruhe. Wenn hier keiner mehr reagiert auf das Getobe, kommt der Kleine doch irgendwann laut schnurrend an und legt sich hin.
Meine Eltern sind zum Glück noch sehr fit, meine Ma geht auch zeitweise noch arbeiten. Aber es stimmt, die letzte Katze war sehr ruhig und kuschelig. Felix ist auch kuschelig aber sonst halt so wild. Aber er hängt schon total an meinen Eltern.Entensusi hat geschrieben: Was ich mir vorstellen könnte.. Deine Eltern sind bestimmt auch nicht mehr die Jüngsten? Und hatten am Ende eine ältere, ruhige Katze? Da fällt sie Umstellung auf so einen Jungspund natürlich um so schwerer. Das Problem haben meine Eltern/meine Mutter auch, Chico kam zu ihnen, nachdem sie jahrelang nur ältere Katzen hatten. Gerade für meinen Papa, der nicht mehr gut sehen konnte, war es echt schwierig, ich würde das so nicht mehr empfehlen. Wenn man plötzlich überall wieder auf Katzenspielzeug tritt, Türen zu sein müssen, die vorher offen waren, die zitternde Hand meines Papas als Spielzeug angesehen wurde, und und und.
Frühkastra würde ich trotzdem nicht machen, aber vielelicht Spielzeug konstruieren, das Deine Eltern gut handhaben können? "Katzenangel" ist heir sehr beliebt, einfach einen Stecken, Schnur mit Spielzeug dran, udn man kann schön vom Sitzen mit der Katze spielen - völlig gefahrlos.
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Das hatten wir vorgestern. Felix hat die tote Maus von Finchen gefunden. Leider hat mein Mann sie ihm wieder weg genommen. Das nächste Mal darf er sie wohl behalten.Entensusi hat geschrieben: Oder, wenn eine von Euren Katzen eine Maus bringt, sie dem Kleinen überlassen - tote Mäuse können stundenlang beschäftigen!
Danke für die Tips!
LG
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Ich habe meine beiden großen Kater mit 5 1/2, den kleinen mit 6 1/2 Monaten kastrieren lassen, weil sie anfingen meinen Arm und Stofftiere zu bespringen.
Ich kann nicht sagen, dass sie ruhiger wurden.
Ihr könnt den Kleinen ruhig kurz rauslassen. Ich lass Murkel auch ab und zu raus. Sie zittert dann manchmal, aber ich glaube nicht, weil sie friert, sondern weil sie unsicher ist und etwas ängstlich, wegen der fremden Geräusche.
Ich lasse sie allein raus und beobachte sie durchs Fenster. Allein sind die Zwerge nämlich nicht sonderlich mutig und entfernen sich nicht so weit.
Lasst Felis selbst durch die Tür gehen, damit er den Weg zurück kennt.
Murkel flüchtet sich oft zurück zur Tür, weil es irgendwo geknackt hat oder sie ein anderes unbekanntes Geräusch hört.
Der Ausflug ist meistens so aufregend, dass sie hinterher erst mal ne Runde pennt.
Eventuell ist er durch ein Zuviel an Mineralien oder Spurenelemente hyperaktiv.
Fragt mal einen Tierarzt ob das möglich ist.
Dass ein Katzenkind sooo aktiv ist, ist nicht normal.
Ich habe meine 4 Katzen seit ihrer Geburt beobachten können, sie hatten zwischendurch immer längere Ruhephasen.
Ich kann nicht sagen, dass sie ruhiger wurden.
Ihr könnt den Kleinen ruhig kurz rauslassen. Ich lass Murkel auch ab und zu raus. Sie zittert dann manchmal, aber ich glaube nicht, weil sie friert, sondern weil sie unsicher ist und etwas ängstlich, wegen der fremden Geräusche.
Ich lasse sie allein raus und beobachte sie durchs Fenster. Allein sind die Zwerge nämlich nicht sonderlich mutig und entfernen sich nicht so weit.
Lasst Felis selbst durch die Tür gehen, damit er den Weg zurück kennt.
Murkel flüchtet sich oft zurück zur Tür, weil es irgendwo geknackt hat oder sie ein anderes unbekanntes Geräusch hört.
Der Ausflug ist meistens so aufregend, dass sie hinterher erst mal ne Runde pennt.
Eventuell ist er durch ein Zuviel an Mineralien oder Spurenelemente hyperaktiv.
Fragt mal einen Tierarzt ob das möglich ist.
Dass ein Katzenkind sooo aktiv ist, ist nicht normal.
Ich habe meine 4 Katzen seit ihrer Geburt beobachten können, sie hatten zwischendurch immer längere Ruhephasen.
LG
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Das mit dem Fummelbrett findest du hier:
https://www.tierpla.net/allgemeines-katzen/fummelbrett-testpilot-t3976.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Ansonsten bin ich grad etwas erstaunt,sorry!
Felix ist noch ein Baby,ist doch klar das er voller Energie steckt.
Das ging bei meinem Leo ein ganzes Jahr so,erst dann wurde er ruhiger.
Frühkastra würde für mich auch nicht in Frage kommen.
Alles andere wurde hier schon gesagt
https://www.tierpla.net/allgemeines-katzen/fummelbrett-testpilot-t3976.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Ansonsten bin ich grad etwas erstaunt,sorry!
Felix ist noch ein Baby,ist doch klar das er voller Energie steckt.
Das ging bei meinem Leo ein ganzes Jahr so,erst dann wurde er ruhiger.
Frühkastra würde für mich auch nicht in Frage kommen.
Alles andere wurde hier schon gesagt
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Danke schön. Da werde ich mal gucken. Klar, ist er ein Baby, wir hatten auch schon mehrfach kleine Kater oder Katzen.Tierliebhaberin hat geschrieben:Das mit dem Fummelbrett findest du hier:
https://www.tierpla.net/allgemeines-katzen/fummelbrett-testpilot-t3976.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Ansonsten bin ich grad etwas erstaunt,sorry!
Felix ist noch ein Baby,ist doch klar das er voller Energie steckt.
Das ging bei meinem Leo ein ganzes Jahr so,erst dann wurde er ruhiger.
Frühkastra würde für mich auch nicht in Frage kommen.
Alles andere wurde hier schon gesagt
Aber ich habe das selbst auch noch nie so extrem wie bei ihm gesehen. (Gerade hüpft er auf den Laptop, wo kommt der denn her?) Ich finde es zumindest ungewöhlich, wenn ein Kater von 6:00 bis 23:00 max 2 Stunden Pause macht und sonst nur mit Hochdruck unterwegs ist. Aber evtl. hatte ich bisher nur ruhige Katzen Und außerdem brauchte ich was, um meine Eltern zu beruhigen, meine Ma liebt ihn, war aber so verzweifelt, dass sie überlegte, ob es besser ist ihn abzugeben. Zum Glück ist der Gedanke aber kein Thema mehr.
Meine Ma wird ihm jetzt die Katzenklappe zeigen, evtl. hilft das.
Und vorhin hat er bei usn im Keller eine tote Maus gefunden. Die lassen wir ihm diesmal. (Wo auch immer sie jetzt ist, wo er hier unterm Bett rumturnt.)
Achja: Wie sieht das bei den Kleinen mit Entwurmen aus? Ja oder noch nicht, nötig (tote Maus) oder nicht?
LG
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Wie habt ihr das bei denen gemacht, die ihr schon hattet?Yoshi hat geschrieben:Achja: Wie sieht das bei den Kleinen mit Entwurmen aus? Ja oder noch nicht, nötig (tote Maus) oder nicht?
Im Normalfall werden Katzenkinder ab der 10. optimalerweise 12.Woche abgeben und haben ihre erste Entwurmung schon hinter sich und man frischt regelmäßig auf. Habt ihr den Vorbesitzer gefragt ?Yoshi hat geschrieben: wir hatten auch schon mehrfach kleine Kater oder Katzen.
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Mit unseren sind wir immer direkt zum Tierarzt und die sind auch direkt raus. Da wurde auch am Anfang entwurmt.
Soweit ich weiß, hat der Tierarzt dazu nichts gesagt, der Kleine war ja schon da und ist auch bereits geimpft.
(Und entfloht )
Mittlerweile lässt meine Mama ihn raus und er macht drinnen längst nciht merh soviel kaputt. Das Wetter ist dafür ja optimal, nicht zu kalt, nicht soviel Regen tagsüber.
Er meint nur immer, mit unseren Kaninchen spielen zu wollen. Das müssen wir ihm noch abgewöhnen.
LG
Yoshi
Soweit ich weiß, hat der Tierarzt dazu nichts gesagt, der Kleine war ja schon da und ist auch bereits geimpft.
(Und entfloht )
Mittlerweile lässt meine Mama ihn raus und er macht drinnen längst nciht merh soviel kaputt. Das Wetter ist dafür ja optimal, nicht zu kalt, nicht soviel Regen tagsüber.
Er meint nur immer, mit unseren Kaninchen spielen zu wollen. Das müssen wir ihm noch abgewöhnen.
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
Der Kleine war beim Ta und wurde geimpft aber nicht nach Entwurmung gefragt ?
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
wenn er entfloht ist, ist er wahrschienlich auch entwurmt. Bei meinem Zwerg wurde das mit einem Spot On zusammen gemacht, wusste ich auch noch nicht, dass es so etwas gibt.Yoshi hat geschrieben:Mit unseren sind wir immer direkt zum Tierarzt und die sind auch direkt raus. Da wurde auch am Anfang entwurmt.
Soweit ich weiß, hat der Tierarzt dazu nichts gesagt, der Kleine war ja schon da und ist auch bereits geimpft.
(Und entfloht )
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Re: Zu temperamentvolles Katerchen
In der Regel gewöhnen ihm das die Kaninchen ziemlich schnell selber ab.Yoshi hat geschrieben:Er meint nur immer, mit unseren Kaninchen spielen zu wollen. Das müssen wir ihm noch abgewöhnen.
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Mit freundlichen Grunzern
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Mit 2 samtpfotigen Killern
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