Freigänger Risiko ?

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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von lapin » Sa 4. Apr 2009, 21:15

Meine Katze lebte 18 Jahre als Freigänger.
200m entfernt von uns die Autobahn und auch reger Verkehr!
Nie ist etwas passiert, dafür hab ich aber im Gegenteil, sehr viel von Unfällen in Haushalten gehört...wie aus dem Fenster gefallen, Giftpflanze angeknabbert usw. usf.

Ich denke fast, im Haushalt ist es gefährlicher, da die Tiere diese Art von Gefahr schlechter abschätzen können, als zu schnelle Autos...


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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von chien » Sa 4. Apr 2009, 21:19

Es ist sicherlich so, dass Freigänger grösseren Gefahren ausgesetzt sind. Aber alleine die Vorstellung, dass dieses Tier ihren Instinkten nachgehen kann und das diese Haltungsart einer Artgerechten sehr nahe kommt würde das Risiko kompensieren. Ich sag immer, lieber ein kurzes und geiles Leben als ein langes und eingeschränktes Leben ;)



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Re: Freigänger Risiko?

Beitrag von saloiv » Sa 4. Apr 2009, 22:03

Meine Meinung dürfte aus gewissen Chat-Gesprächen und so bekannt sein. Ich schreibe sie aber trotzdem nocheinmal... :D

Bisher hatten meine Katzen zwei Auto-Unfälle:
1. Fee im letzten Herbst mit 15 Jahren, sie musste drei Tage später in der Tierklinik eingeschläfert werden.
2. Mia ist gestern in ein Auto gerannt. Glücklicherweise hat sie nur eine Verletzung an der Pfote.

Rad-Unfälle bzw. Hundeübergriffe dürften extrem selten sein, zumindest habe ich davon noch nicht gehört :grübel:. Hier gibt es extrem viele Hunde...

Deshalb muss ich ganz klar sagen: Das Risiko besteht.
Je nach Lage des Hauses kann es größer oder kleiner sein. An einer sehr stark befahrenen Straße würde ich Katzen nicht laufen lassen, vorallem wenn man nichteinmal einen Garten hat. Dann ist das Risiko einfach sehr hoch.

Ansonsten gehören Katzen aber meiner Meinung nach raus. Katzen sind absolute Bewegungstiere, die nicht anderes zu tun haben, als den ganzen Tag ihr Revier zu umstreifen und sich auszutesten. Es werden Bäume beklettert, Tieren aufgelauert, sich in der Sonne gewälzt, durch die Gegend gerannt, gekämpft, auf alles Mögliche geklettert, die Natur beobachtet...
Eine Wohnung ist dagegen pure Langeweile. Einer Katze das vorzuenthalten ist einfach unfair. Das heißt nicht, dass ich Katzen-Wohnungs-Halter nicht respektiere/akzeptiere, sondern nur, dass ich niemals eine Wohnungskatze halten würde, weil ich:
1. Ein furchtbar schlechtes Gewissen hätte, weil ich weiß, was Katzen draußen alles erleben
2. Mich Wohnungskatzen verrückt machen würden. Ich kann mich noch zu gut an die ersten Wochen mit Mia und Schoko erinnern. Sie müssen sich eingewöhnen und dürfen nicht raus. Junge Katzen sind immer in Aktion. Kaum schaut man weg, hängt sie am Vorhang, angelt im Trinkglas, steckt den Kopf in eine Plastiktüte, probiert die neue Zimmerpflanze, zerkratzt den Sessel um die Krallen zu schärfen, macht eine wilde Verfolgungsjagdt quer durchs Wohnzimmer und buddelt im Blumentopf der Wohnzimmerpflanze um zu schauen, was es dort so gibt. Dann wird auf einen Schrank gesprungen und dabei die Zimmerpflanze mitgenommen...

Es sind pure Energiebündel, die nach Eroberung streben. Eine Wohnung ist einfach langweilig und in dem Fall auch gefährlich. Die Natur gibt viel mehr her und dadurch werden die Katzen ausgeglichen.

Auch wenn die Beiden krank waren und nicht raus durften, hatte ich wieder den ganzen Tag Chaos im Haus :lach:. Obwohl sie deutlich weniger Energie als sonst hatten, weil sie natürlich durch die Krankheit geschlaucht waren. Eine Wohnung wird einfach auseinander genommen, denn was soll man als erobernde Katze sonst den lieben langen Tag auf den paar m² tun?

Und genau das macht Wohnungshaltung gefährlich. Aus der Langeweile heraus versuchen sich die Katzen zu beschäftigen und nehmen alles auseinander. Da passiert es schnell, dass sich eine Katze im Kippfenster erhängt, in der Plastiktüte erstickt oder an einer Vergiftung durch eine Zimmerpflanze krank wird/stirbt. Auch Türen oder Putzmittel können tötlich sein... :?

Wenn sie hingegen sich auf den Feldern und in den Gärten austoben können und sich mit wagehalsigen Klettermaövern austoben, sind sie danach umso ausgeglichener und eine Plastiktüte ist völlig uninteressant...

Jagen (was einfach ihre Natur ist) können sie nur in der freien Natur und nicht im Wohnzimmer.

Jeder der ein bischen in Foren mitließt, wird schnell merken, dass es nicht ganz einfach ist, Wohnungskatzen auszulasten. Deshalb haben die Besitzer oft große Probleme. Manche Katzen kann man nichteinmal in der Wohnung mit Rund-um-die-Uhr-Betreuung halten, so dass die Besitzer irgendwann aufgeben und sie zum Wohl der Katze an einen Platz vermitteln, der Freilauf ermöglicht. Und dann scheinen die Verhaltensstörungen und Agressionen plötzlich wie verflogen...

Die Natur verändert sich jeden Tag, das Wohnzimmer bleibt fast immer gleich.

Das angeborene Verhaltens-Reportoir kann ind er Wohnung einfach nicht ausgelebt werden.

Ich habe gestern vor dem Unfall von Mia ein paar Fotos geschossen...
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Kampfstimmung... Austesten und üben für Revierkämpfe... Das möchte ich nciht im Wohnzimmer haben :mrgreen:, dann liegen wieder Vasen am Boden :lach:.
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Fangen spielen... einmal quer durch den Garten.
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Kampf-Spiel
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Die Sonne genießen...
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Dann sage ich: Lieber 10 Jahre in Freiheit, als 11 Jahre in Gefangenschaft, auch wenn das Risiko draußen etwas größer sein kann. Ich mag lieber Katzen haben, die frei leben, die Sonne auf ihrem Pelz spüren, wissen, wie Blumen riechen können und durch die Felder fetzen, als Katzen, die vielleicht etwas älter werden, aber dafür ihr Leben lang in eienr Wohnung leben müssen... Die nie eine Maus gesehen haben, die eigentlich ihre Grundnahrung ist, die niemals den Frühling gerochen haben und die niemals auf einen Baum geklettert sind.

Deshalb würde ich immer meine Katzen raus lassen, wenn sie möchten.
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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von Die Wilde7 » So 5. Apr 2009, 09:19

So ganz eigentlich bin ich ja der selben Meinung wie Saloiv, jedoch hab ich einen Kater draußen verloren der mir sehr am Herzen hing, seitdem seh ich das ein bisschen anders. Ich hab lange gebraucht um überhaupt wieder normal denken zu können, der Verlust dieses Katers war ganz schlimm für mich, vielleicht auch weil er einfach spurlos verschwand!

Im Grunde hab ich auch immer gesagt lieber ein glückliche Katze und draußen , als eine unglückliche Katze und drinnen, mein Rumble war schon immer ein Wohnungskater und der wollte auch nie nach draußen, Peter (der Kater der verschwand) hingegen wollte immer raus und durfte es auch, bis eben zu dem besagten Tag x als er spurlos verschwand. Würd ich jetzt wieder ein Kitten bekommen, wäre ich echt stark am hadern mit mir was ich wohl machen würde, weil ich eben sowas nicht mehr erleben wollte!

Und natürlich muss man sich dessen bewusst sein das wenn man ne Katze in den Freigang lässt, das dieser was passieren kann ! Aber wenn es denn soweit ist, damit klar zu kommen, stellte für mich echt ein arges Problem dar.

Wie gesagt aber ich stimme da Saloiv schon 100 % zu, eigentlich gehört ne Katze in die Freiheit!



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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von lapin » So 5. Apr 2009, 10:41

Tja, jeder ist für sein Grundstück ja iwo selbst verantwortlich.
Es verrichten ja nicht nur Katzen ihr Geschäft dort, sondern auch Mader, Igel...Vögel :D...also schützen sollte man das dann schon selber iwie!


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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von Gast58 » So 5. Apr 2009, 10:49

Ich selber hab ja keine Katzen und kann wegen Freigang oder nicht, nichts zu sagen, aber wegen dem Buddelkasten vom Kind schützen wir, indem wir einfach den Deckel drauf machen, wenn wir nicht draußen sind, weil Katzenkacke muß mein Kind nun wirklich nicht ausbuddeln. Aber für sein Eigentum ist jeder selber Verantwortlich, wie so schön geschrieben wurde
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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von Tierliebhaberin » So 5. Apr 2009, 12:25

Meine beiden sind ja auch Freigänger und das Herz und Seele.Wegnehmen würde ich ihnen den Freigang nie wieder,da sie es so lieben.Die Angst ist bei mir aber immer mit dabei,aber ich denke,man lernt irgendwie damit zu leben.

Passiert ist bei uns zum Glück noch nichts schlimmes (3xaufholzklopf) ,obwohl bei uns auch ringsum Straßen sind. Meine größte Angst ist wirklich das eine von beiden einmal nicht mehr nach Hause kommt oder eben überfahren wurde. Andersrum nimmt man das ja irgendwie in Kauf und hofft das nichts passiert,eben um seiner Katze ein schönes Freigänger Leben zu bieten.Ich denke auch das Katzen nach draußen gehören und da ist diese Gefahr nunmal dabei.

Ärger gabs mit meiner Nachbarin auch schon weil eine Katze dort hingeschi**** hat.Natürlich war es ja direkt eine von meinen (obwohl hier bestimmt 8 andere Katzen rumlaufen) :crazy:
Naja ich dann zu ihr gesagt,sie soll bei mir klingeln wenn eine meiner Katzen wieder dorthin gemacht hat und dann mache ich es weg!Seitdem ist nie wieder etwas gekommen :lach:



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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von lapin » So 5. Apr 2009, 12:51

Der Gedankengang ist nicht ganz nachvollziehbar...
du kannst nun mal Tierausscheidungen nicht verhindern...oder worauf willst du jetzt hinaus!

Jeder ist für sein Grundstück zuständig, will er dort keine Tiere, muss er entsprechende Vorkehrungen treffen, aber meine Katze deswegen drinnen zuhalten, da liegt wohl eher der Schenkelklopfer ;)!


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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von chien » So 5. Apr 2009, 12:55

Relativieren wir das mas und reduzieren es auf die Sandkiste ;)

Das ist Spielgerät und das muss nicht unbedingt verunreinigt werden bzw. sein.
Die meisten haben auch eine entprechende Abdeckung udn somit kein Problem.

Kann ja schlecht alles vereinnehmen als Mensch. Das Tier hat schon genug eingebust und der verfügbare freie Lebensraum ist eh mit vielen Kompromissen verbunden. Die 2² Sandkiste macht da den Braten nicht Fett;)



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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von saloiv » So 5. Apr 2009, 13:06

Rein rechtlich gibt es Gerichtsbeschlüsse, dass man als Gartenbesitzer nur eine bestimmte Anzahl an Katzen dulden muss (waren es drei?). Wenn man jetzt zwei Katzen hält, kann der Nachbar nichts sagen, auch wenn sie alle in den Sandkasten gehen :D. Sollte man vor haben, gleich acht Katzen zu halten, kann der Nachbar gerichtlich dagegen vorgehen und wird siegen.

Letztendlich kann man als Betroffener nicht viel tun. Ich hatte selber das Problem: Eine Nachbarskatze holte sich regelmäßig ein paar Tauben :heul:. Machen kann man nichts, außer selber Katzen zu halten, dann werden fremde Katzen verscheucht. Aber das ist nunmal Natur. Meine Nachbarin freut sich, wenn die Katzen vorbeischauen und berichtet regelmäßig, wie sie sich bei ihr verhalten ;).


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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von fretti » Sa 13. Jun 2009, 19:33

also all unsre Katzen sind Freigänger und ich würde es auch niemals anders machen.

Merlin ist schonmal vor ein Auto gelaufen (lt. Tierarzt anhand der Verletzungen festgestellt), er hat sich schwer verletzt bis zu mir nach Hause geschleppt.

Vier Wochen war er in den Sommerferien mal verschwunden, vermutlich eingesperrt bevor jemand in den Urlaub gefahren ist.

Garfield ist im März 2008 spurlos verschwunden..

Dennoch würde ich meine Katzen niemals rein in der Wohnung halten, auch wenn die Gefahr, dass etwas passiert, gegeben ist.

Dennoch durchfährt es mich immer, wenn ich eine tote Katze auf der Straße liegen sehe...



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Re: Freigänger Risiko ?

Beitrag von Tierliebhaberin » So 14. Jun 2009, 16:46

Ich denke ja auch,das man seinen Katzen den Freigang gewähren sollte wenn man es möglich machen kann.Das heißt wenn man in einer Gegend wohnt wo es nicht zu viel Straßenverkehr gibt.
Die Angst ist natürlich immer da,das kenne ich selber.Allerdings verstehe ich Aussagen wie z.B. "Ich kann meine Katze nicht raus lassen,weil ich zu viel Angst habe das ihr was passiert" nicht.Die Katze muss also eingesperrt bleiben,weil Frauchen Angst hat.Ich habe auch Angst,aber ich möchte meinen Katzen den Freigang bieten und kann einfach nur hoffen das immer alles gut geht.



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