Vergesellschaftung von Pferden
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Vergesellschaftung von Pferden
Sind letztens an einer Herde Stuten und Wallache vorbeigefahren, die anscheinend ein Gruppenproblem hatten.
Man hat 2 Pferde bei einer Auseinandersetzung beobachten können, während der Rest der Herde sich immer wieder panisch verteilte, aufgeschreckt durch die 2 Streithammel.
Das wirkte wie bei meinen Kaninchen, wenn es Rangordnungskämpfe gibt...
2 haben sich in der Wolle, der Rest rennt aufgeschreckt durch die Gegend.
Verhält sich das bei Pferden ähnlich?
Müssen gewisse Vorkehrungen bei einer VG getroffen werden?
Neutrales Gebiet oä?
Man hat 2 Pferde bei einer Auseinandersetzung beobachten können, während der Rest der Herde sich immer wieder panisch verteilte, aufgeschreckt durch die 2 Streithammel.
Das wirkte wie bei meinen Kaninchen, wenn es Rangordnungskämpfe gibt...
2 haben sich in der Wolle, der Rest rennt aufgeschreckt durch die Gegend.
Verhält sich das bei Pferden ähnlich?
Müssen gewisse Vorkehrungen bei einer VG getroffen werden?
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Viel Erfahrung habe ich auf dem Gebiet noch nicht... aber an dem Hof, wo Giri jetzt steht, beobachten die Leute zuerst mal das neue Pferd alleine auf einem getrennten Paddock - und dann wird es mit einem oder zwei, die allgemein als verträglich gelten, zusammen gestellt. geht das dann auch gut, wird es auch in die große Gruppe integriert. Ich hab dort noch nie wirkliche Beißereien oder Schlägereien gesehen.
Eine Freundin von mir hat letztes Jahr eine Stute in eine herde integriert, sie konnte nicht dabei zusehen, so heftig ging das ein paar Tage zu. Sie meitne, da muss man durch, wenn man das Pferd in eine Herdenhaltung geben will, wenn sich dann eine Rangordnung etabliert hat, sei es meistens ganz friedlich.
Allerdings gibt es wohla uch bei Wallachen noch Hormonschwankungen, z.B. wenn sie neben rossigen Stuten stehen, und dann geht halt doch die Post ab.
Selbst Giri wurde auf seine alten Tage neben den Stuten nochmal "hengstig"...
Leider können sich die Pferde ganz ordendliche Verletzungen zufügen - ich hab schon ein paar Bisswunden gesehen, oder auch Hufabdrücke auf einer Pferdebrust, autsch...
Eine Freundin von mir hat letztes Jahr eine Stute in eine herde integriert, sie konnte nicht dabei zusehen, so heftig ging das ein paar Tage zu. Sie meitne, da muss man durch, wenn man das Pferd in eine Herdenhaltung geben will, wenn sich dann eine Rangordnung etabliert hat, sei es meistens ganz friedlich.
Allerdings gibt es wohla uch bei Wallachen noch Hormonschwankungen, z.B. wenn sie neben rossigen Stuten stehen, und dann geht halt doch die Post ab.
Selbst Giri wurde auf seine alten Tage neben den Stuten nochmal "hengstig"...
Leider können sich die Pferde ganz ordendliche Verletzungen zufügen - ich hab schon ein paar Bisswunden gesehen, oder auch Hufabdrücke auf einer Pferdebrust, autsch...
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Oh - das Thema kann ein heißes Eisen werden!
Mein RB-Pferd steht in einem Aktivstall, also so ein großer Laufstall mit automatischer Futterzuteilung usw.
Da bildet sich schnell eine Rangordnung, die aber immer, wenn ein neues Pferd dazu kommt, in Frage gestellt werden kann!
Bei uns wird das so gemacht, dass Pferde, die in die Herde (ca. 20 Pferde) sollen, in ein eine Paddock-Box IM Aktivstall ziehen. Sie haben also eine Box mit einem kleinen Paddock davor, wo sie mit den anderen Pferden schonmal Kontakt aufnehmen können und man sehen kann, ob das alles so gut geht oder ob man mit Problemen rechnen muss.
Diese Phase kann zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen dauern.
Wir hatten allerdings auch schon einmal den Fall, dass ein ganz junger Wallach (4), der in der Paddockbox gar nicht auffällig war, die Zeit offenbar genutzt hat, um schonmal "die Mädels klarzumachen"...
Der kam in die Herde und hat wirklich ALLES aufgemischt. Hat sich mit den zwei Leitwallachen (einer davon ist meine RB) aufs heftigste angelegt und mit allen Mitteln versucht, sich zum Chef aufzuschwingen.
Dass er noch nicht trocken hinter den Ohren war und gut 20 cm kleiner als die "großen Jungs", hat ihn gar nicht gestört.
Mann, mann, mann...unsere Pferde sahen ÜBEL aus in der Zeit. Bisswunden, Trittspuren, etc...
Das Problem ist ja auch, dass Pferde, die mit der Herdenführung eigentlich gar nix zu tun haben, trotzdem drunter leiden, weil die "Chefs", wenn sie ständig gepiesackt werden und zu Kämpfchen aufgefordert werden, ein Ventil suchen, an dem sie Dampf ablassen können!
Ein Beispiel: gut 10 Pferde stehen bei Nieselregen in der Liegehalle (also eine große zu einer Seite offene Halle, die mit Stroh zum liegen ausgepolstert ist, wie eine riesige Box also) und dösen vor sich hin. Darunter auch die zwei "großen"...
Der Kleine Möchtegernchef kommt um die Ecke - alle (!) Köpfe gehen hoch und es wird sofort unruhig!
Er marschiert geradewegs mitten in die Halle rein und scheucht alle anderen vor sich her. Drohen musste er dafür gar nicht mehr, er hat sich erst die rangniedrigen rausgesucht und die sind direkt abgehauen und haben alle anderen mit aufgeschreckt.
Und selbst die zwei "großen" sind ihm aus dem Weg gegangen.
Ende vom Lied war, dass die großen vor lauter Frust den rangniedrigen Pferden in den Hintern gebissen haben, um sie vor sich herzutreiben, weil´s nicht schnell genug ging - und vielleicht auch, um "ihre" Herde beeinander zu halten - und dann alles davonstürmte.
Und der "Minichef" stand allein in der Halle und moppste sich.
Fand er auch doof, hatte er dann aber halt davon.
Das ganze ging über ca. 3 Wochen dann haben seine Besitzer die Koffer wieder gepackt und sind woanders hingezogen. Das Experiment Aktivstall mussten sie beenden, weil sie ständig damit rechnen mussten, dass wirklich noch was schlimmes passiert.
Der Kleine hat sich einfach nicht benommen - bzw. kein richtiges Maß gefunden.
Und in der Herde war eine ständige Unruhe, die Pferde waren - auch beim reiten - total überreizt.
War nicht schön...
Aber normalerweise, wie gesagt am Anfang, bildet sich so eine Herde innerhalb von wenigen Stunden.
Man muss aber - wie bei Kaninchen auch - immer damit rechnen, dass es heftig zur Sache geht.
Und auch wie bei Nins ist es immer am besten, die ersten Begegnungen 1:1 zu gestalten, am besten mit viel Gras und Platz drumrum, so dass für Abwechslung gesorgt ist.
Mein RB-Pferd steht in einem Aktivstall, also so ein großer Laufstall mit automatischer Futterzuteilung usw.
Da bildet sich schnell eine Rangordnung, die aber immer, wenn ein neues Pferd dazu kommt, in Frage gestellt werden kann!
Bei uns wird das so gemacht, dass Pferde, die in die Herde (ca. 20 Pferde) sollen, in ein eine Paddock-Box IM Aktivstall ziehen. Sie haben also eine Box mit einem kleinen Paddock davor, wo sie mit den anderen Pferden schonmal Kontakt aufnehmen können und man sehen kann, ob das alles so gut geht oder ob man mit Problemen rechnen muss.
Diese Phase kann zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen dauern.
Wir hatten allerdings auch schon einmal den Fall, dass ein ganz junger Wallach (4), der in der Paddockbox gar nicht auffällig war, die Zeit offenbar genutzt hat, um schonmal "die Mädels klarzumachen"...
Der kam in die Herde und hat wirklich ALLES aufgemischt. Hat sich mit den zwei Leitwallachen (einer davon ist meine RB) aufs heftigste angelegt und mit allen Mitteln versucht, sich zum Chef aufzuschwingen.
Dass er noch nicht trocken hinter den Ohren war und gut 20 cm kleiner als die "großen Jungs", hat ihn gar nicht gestört.
Mann, mann, mann...unsere Pferde sahen ÜBEL aus in der Zeit. Bisswunden, Trittspuren, etc...
Das Problem ist ja auch, dass Pferde, die mit der Herdenführung eigentlich gar nix zu tun haben, trotzdem drunter leiden, weil die "Chefs", wenn sie ständig gepiesackt werden und zu Kämpfchen aufgefordert werden, ein Ventil suchen, an dem sie Dampf ablassen können!
Ein Beispiel: gut 10 Pferde stehen bei Nieselregen in der Liegehalle (also eine große zu einer Seite offene Halle, die mit Stroh zum liegen ausgepolstert ist, wie eine riesige Box also) und dösen vor sich hin. Darunter auch die zwei "großen"...
Der Kleine Möchtegernchef kommt um die Ecke - alle (!) Köpfe gehen hoch und es wird sofort unruhig!
Er marschiert geradewegs mitten in die Halle rein und scheucht alle anderen vor sich her. Drohen musste er dafür gar nicht mehr, er hat sich erst die rangniedrigen rausgesucht und die sind direkt abgehauen und haben alle anderen mit aufgeschreckt.
Und selbst die zwei "großen" sind ihm aus dem Weg gegangen.
Ende vom Lied war, dass die großen vor lauter Frust den rangniedrigen Pferden in den Hintern gebissen haben, um sie vor sich herzutreiben, weil´s nicht schnell genug ging - und vielleicht auch, um "ihre" Herde beeinander zu halten - und dann alles davonstürmte.
Und der "Minichef" stand allein in der Halle und moppste sich.
Fand er auch doof, hatte er dann aber halt davon.
Das ganze ging über ca. 3 Wochen dann haben seine Besitzer die Koffer wieder gepackt und sind woanders hingezogen. Das Experiment Aktivstall mussten sie beenden, weil sie ständig damit rechnen mussten, dass wirklich noch was schlimmes passiert.
Der Kleine hat sich einfach nicht benommen - bzw. kein richtiges Maß gefunden.
Und in der Herde war eine ständige Unruhe, die Pferde waren - auch beim reiten - total überreizt.
War nicht schön...
Aber normalerweise, wie gesagt am Anfang, bildet sich so eine Herde innerhalb von wenigen Stunden.
Man muss aber - wie bei Kaninchen auch - immer damit rechnen, dass es heftig zur Sache geht.
Und auch wie bei Nins ist es immer am besten, die ersten Begegnungen 1:1 zu gestalten, am besten mit viel Gras und Platz drumrum, so dass für Abwechslung gesorgt ist.
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Meine Erfahrungen sind da ganz ähnlich, Pferde die vorher schon in einer Gruppe gelebt haben integrieren wir direkt ( nach Quarantäne ) in die gesamte Herde ( ca. 19 Pferde ), das funktioniert ganz gut da die Pferde sehr viel Platz haben und die Leitstute super souverän die Neuankömmlinge an ihre Seite stellt.
Meine kürzlich hinzugekommene Stute , die sehr dominant ist aufgrund der 10 Fohlen die sie hatte, wollte sich nicht unten in der Gruppe ansiedeln. Sie sah gut 5 Wochen lang toll aus, überall neue Kratzer, Schrammen, Bißwunden, bis sie sich in die ranghöhere Gruppe um die Leitstute eingruppieren konnte. Reine Nervensache in vielen Fällen.
Wichtig ist wirklich das sich die Herde vorher gut versteht und gefestigt ist, wenn man neue Tiere mit dazu stellt. Es scheinen sich auch in der Herde wiederum Gruppen zu bilden die eine feste Struktur haben.
Pferde die wenig Sozialverhalten haben, aufgrund jahrelanger Einzelhaltung, sind schon mal schwieriger zu intergrieren - so meine Erfahrungen bei uns.
Es läuft offenbar ähnlich wie bei den Kaninchen, wobei die Gruppenstruktur ( männl. Weibl. ) nicht ganz so wichtig scheint wie bei Kaninchen.
Meine kürzlich hinzugekommene Stute , die sehr dominant ist aufgrund der 10 Fohlen die sie hatte, wollte sich nicht unten in der Gruppe ansiedeln. Sie sah gut 5 Wochen lang toll aus, überall neue Kratzer, Schrammen, Bißwunden, bis sie sich in die ranghöhere Gruppe um die Leitstute eingruppieren konnte. Reine Nervensache in vielen Fällen.
Wichtig ist wirklich das sich die Herde vorher gut versteht und gefestigt ist, wenn man neue Tiere mit dazu stellt. Es scheinen sich auch in der Herde wiederum Gruppen zu bilden die eine feste Struktur haben.
Pferde die wenig Sozialverhalten haben, aufgrund jahrelanger Einzelhaltung, sind schon mal schwieriger zu intergrieren - so meine Erfahrungen bei uns.
Es läuft offenbar ähnlich wie bei den Kaninchen, wobei die Gruppenstruktur ( männl. Weibl. ) nicht ganz so wichtig scheint wie bei Kaninchen.
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Könnt ihr auch vermehrt im Frühjahr mehr Aktionen/unruhen in der Gruppe feststellen?
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Sagen wir mal so....im Frühjahr werden sie sowieso immer "gaga"... ;-)
Wenn´s warm wird, drehen die meisten Pferde auf, sind hyper-aufmerksam, wollen vorwärts beim reiten und man spürt die Lebensgeister.
Klar, dass das dann auch in einer Herde für Unruhe sorgt, wenn sonst ruhige Zeitgenossen plötzlich nochmal feststellen wollen, wie weit sie gehen können...
Wenn´s warm wird, drehen die meisten Pferde auf, sind hyper-aufmerksam, wollen vorwärts beim reiten und man spürt die Lebensgeister.
Klar, dass das dann auch in einer Herde für Unruhe sorgt, wenn sonst ruhige Zeitgenossen plötzlich nochmal feststellen wollen, wie weit sie gehen können...
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Die Frühjahrsaktivität ist nicht zu unterschätzen.
Bei uns ist es so, daß dann je nach Grasstand eine zusätzliche Weide geöffnet wird und die ersten
Tage auf dieser Weide sind dann ein Erlebnis der Sonderklasse. Die donnern x mal rauf und runter die ganze Weide und du hast das Gefühl es handelt sich um eine Jungpferdeherde, tatsächlich sind das fast alles Gnadenbrotpferde die dort Vollgas geben.
Im allgemeinen brechen die Frühjahrsgefühle durch und du hörst quicken und siehst jagen, Spaßkämpfchen unter den Wallachen etc. viel mehr als zu jeder anderen Jahreszeit.
Schön zu beobachten wieviel Energie und Kraft in den Pferden steckt.
Bei uns ist es so, daß dann je nach Grasstand eine zusätzliche Weide geöffnet wird und die ersten
Tage auf dieser Weide sind dann ein Erlebnis der Sonderklasse. Die donnern x mal rauf und runter die ganze Weide und du hast das Gefühl es handelt sich um eine Jungpferdeherde, tatsächlich sind das fast alles Gnadenbrotpferde die dort Vollgas geben.
Im allgemeinen brechen die Frühjahrsgefühle durch und du hörst quicken und siehst jagen, Spaßkämpfchen unter den Wallachen etc. viel mehr als zu jeder anderen Jahreszeit.
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
so, hier wird nun auch vergesellschaftet!
Giri (der mit der Decke) ist seit 1 Woche in einem neuen Stall, bisher durch einen Bändelzaun von den beiden anderen getrennt.
Heute haben wir sie zusammen gelassen.. zuerst Giri mit der Rapp-Stute Memory, und nachdem das so unaufgeregt war, dass wir hätten Kaffee trinken gehen können , haben wir den Shetty Joe auch dazu gelassen.
Da ging dann ein wenig die Post ab, der Kleine hat einen Job als Schäferhund verdient!
Giri (der mit der Decke) ist seit 1 Woche in einem neuen Stall, bisher durch einen Bändelzaun von den beiden anderen getrennt.
Heute haben wir sie zusammen gelassen.. zuerst Giri mit der Rapp-Stute Memory, und nachdem das so unaufgeregt war, dass wir hätten Kaffee trinken gehen können , haben wir den Shetty Joe auch dazu gelassen.
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Oh toll....gerne mehr Bilder !
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
gefällt Dir der Kleine, wa?
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Er ist soooo lebendig !
Er wird Giri sicherlich gut tun...
dem man seine Pilzige Vergangenheit ja noch ziemlich ansieht wa , armer kleiner...
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
ja, Giri sieht schon noch arg verrupft aus.
Aber die Haare wachsen schon nach! und es kommen keine neuen Stellen, es juckt ihn nicht mehr, wir sind definitiv über'm Berg.
Die Stute rosst ihn übrigens total an! So etwas hab ich auch noch nie gesehen. In den 2h, die wir dort waren, hat sie mindestens 8 mal den Schweif gehoben!
Joe ist erst 6 Jahre alt, der hat schon noch Pfeffer im Ar***!
aber dank seiner Leibesfülle braucht er auch immer wieder ein Päuschen, das ist ganz gut so für den Giri.
Aber die Haare wachsen schon nach! und es kommen keine neuen Stellen, es juckt ihn nicht mehr, wir sind definitiv über'm Berg.
Die Stute rosst ihn übrigens total an! So etwas hab ich auch noch nie gesehen. In den 2h, die wir dort waren, hat sie mindestens 8 mal den Schweif gehoben!
Joe ist erst 6 Jahre alt, der hat schon noch Pfeffer im Ar***!
aber dank seiner Leibesfülle braucht er auch immer wieder ein Päuschen, das ist ganz gut so für den Giri.
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Na holla die Waldfee...wenn das mal nicht nach der rosigen Zukunft für Giri klingt !
Mal sehen ob der kleine noch weiter anstänkert !
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Das sieht doch toll aus. Giri scheint sich doch wohl zu fühlen.
Schön das er den Pilz überwunden hat.
Der kleine Joe ist total knuffelig, aber ich behaupte immer ein Pony macht genau so viel Ärger wie 5 Grosspferde.
Ich wette mal das er alsbald Giris Decke frühstückt
Schön das er den Pilz überwunden hat.
Der kleine Joe ist total knuffelig, aber ich behaupte immer ein Pony macht genau so viel Ärger wie 5 Grosspferde.
Ich wette mal das er alsbald Giris Decke frühstückt
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
Das Pony ist ja der KNALLER!
Solange die Stute nur den Schweif hebt, geht´s ja...es gibt Stuten, die spritzen den Jungs permanent den Kopf voll.... DAS ist eklig!
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Re: Vergesellschaftung von Pferden
aaaaah, das Pony ist ja süüüüß
das will ich habeeeeeen
tolle Bilder
das will ich habeeeeeen
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Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten. (Dr. Ute Blaschke-Berthold)
Liebe Grüße von Melli mit Hund Simba, den RB-Pferden Ásta und Hvatur und den Meerschweinchen Eumel, Kalahari, Paula, Ebby, Lilli und Lotta.
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