Ihre 6-jährige Oldenburger Stute zeigte ab dem Frühjahr vermehrt Headshaking unter Belastung.
Sie hat erstmal das Standartprogramm gefahren, also Zähne, Osteopath, Sattel, Trense etc und als das alles ok war, ein großes Blutbild sowie einen Allergietest erstellen lassen und dort stellte sich heraus, dass sie gegen Lolchgras, Hundszahngras und Beifuß allergisch reagiert, also auf die Pflanzensäfte, was bedeutet, dass sie seit Anfang der Woche auf einem Sandpaddock steht.
Sie zog eine Tierheilpraktikerin ebenso dazu, diese empfahl eine Eigenbluttherapie, sie sagte, dass diese grad bei Allergien sehr gute Erfolge zeigen.Der TA erwähnte noch die Desensibilisierung, sprach dort aber für eine Erfolgschance von 50:50.
Frage: Hat hier jemand Erfahrung damit? Gibt es noch unterstützende Maßnahmen, die man dem Pferd geben könnte?
Achja, die Besitzerin hat jetzt noch
Danke in Namen meiner Freundin
