Wenn ich das lese, stellt sich mir die Frage, warum ich noch nix von Chinaussenhaltung gelesen hab ? Temperaturschwankungen scheinen kein Problem für Chins zu sein, warum dann nicht Aussenhaltung?!Murx Pickwick hat geschrieben:Dann fordert dieser Lebensraum extrem, Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, wie sie hierzulande nur ausnahmsweise vorkommen, sind dort alltäglich, im Winter ists feuchteeisekalt, in vielen Gebieten, wo sie vorkamen, um die Null Grad, nieselregnerisch, windig. In anderen Gegenden wurde es im Sommer trockenheiß, es wurde für die Chins schwierig, an lebensnotwendiges Wasser heranzukommen, vor allem, da sie nicht wanderten.
Wie ist´n das mit der Temperaturabsenkung von Tag zu Nacht, muss man das bei der chinchilligen Haustierhaltung nicht irgendwie beachten? Ist den Wohnzimmer-Chinchillas auch egal ob Sommer oder Winter ist ? (Ich kenn das jetzt nur aus der Reptilienhaltung und da hat/macht man ja meistens unterschiedliche Tag/Nacht-Temperaturen und ändert je nach Tierart und Jahreszeit zB Beleuchtungszeit, Temperatur usw )
Stimmt es, dass die Haustierchinchillas eigentlich gar nicht von den "Wildtierchinchillas" abstammen, sondern von Chinchillas, die in Farmen zur Pelzgewinnung gehalten wurden?