welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

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welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Ziesel » Sa 19. Jan 2013, 14:49

Ist euch schon mal aufgefallen, dass es bei einigen Tierarten bestimmte "Farben" gibt, die weniger beliebt bei den tierhaltenden Menschen sind? Ich mein die wenigsten pflegen sowas wie´ne weiße rotäugige Maus, sehr helle blaß "gefärbte" Hamster, ganz schwarze Katze, auch weisse Kaninchen wie zB Claudias Albi sieht man eher seltener.

Bei mir ist es so, dass ich die meisten ganz weissen Tiere mit roten Augen optisch eher nicht ansprechend find und darum wohl auch nicht bewusst aussuchen würde wenn ich die Wahl hab, ob nun bei Kaninchen, Hamster, Maus oder zB eine weiss-gelbe helle Python ..Albinos sind so gar nicht meins.

Nun sieht man meiner Meinung nach häufig im TH, bei PS, in Läden usw, dass eben solche Tiere auch länger auf´n neuen Halter warten. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht oder noch andere Beispiele wo es aufgrund des "Aussehens" schwer ist Tier zu vermitteln bzw wo ihr sagen würdet: nö, möcht ich nicht unbedingt?



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Isa » Sa 19. Jan 2013, 15:14

Also ich finde helle Tiere für mich ansprechender.
Ich liebe weiße Pferde, helle Hunde und Katzen,...
Auch bei Meerschweinchen tendiere ich eher zu helleren Farben. Meistens zumindest.
Hell und/oder bunt mit zumindest etwas Hellanteil.
:hm:
Rote Augen sind für mich kein Ausschlusskriterium. Ich finde sie nicht abstoßend.
Egal bei welcher Tierart.


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Nati...Strubi » Sa 19. Jan 2013, 15:21

Nun, Jeder findet eine andere Tierart toll, genauso wie deren Aussehen. So sind eben die Geschmäcker verschieden.

Albinos sind auch nicht so das Meine. Irgendwie sehen sie so unheimlich aus (Obwohl 4 von 6 der Kaninchen helle Felle haben, zwei davon sogar ganz weisse. Aber es sind alles keine Albinos :lol: ).

Ich denke (so ist jedenfalls meine persöhnliche Meinung, also entschuldigt, wenn es bei euch oder auch im Allgemeinen nicht so ist :lieb: ) es liegt daran, das Albinos einen Gendeffekt haben und daher "nicht normal" sind. Und wahrsch. sind die meisten davon auch nicht ganz Gesund. Bei Ratten, Mäusen, Kaninchen etc. kommt der Albinismus meist durch Inzucht, vor Allem in den Laboren. Darum sind ja auch die meisten "Versuchskaninchen" Albinos. (Und bei Kaninchen, Ratten, Mäusen,... sieht man den Albinismus auch am häufigsten). Wahrscheinlich finden wir Abnormalität abstossend. (wahrsch. kommen da unsere tiefsten Instinkte zum Vorschein. Wir finden alles, was nicht ganz Gesund aussieht, "abstossend", bzw. ist das wort ein wenig krass. Wohl eher unsymphatisch oder so. Und was Gesund ist, anziehend. Hat glaube ich mit der Partnerwahl für die Fortpflanzung zu tun. Damit man nur die guten Gene an die Kinder weiter gibt. Und einen solchen, tiefen Instinkt zeigt sich wohl auch bei der Haustiersuche, Oder so... :hot: Wie gesagt, bin mir da nicht so sicher. :D)

Oder vielleicht findet man, wie ich, die meisten Albinos beängstigend. (Natürlich nicht immer!). Aber so rote Augen machen mir Angst. (Wohl noch aus Kindstagen... :schäm: ) Aber falls ich mich in ein Albino-Häschen "verliebe" (bis jetzt bin ich noch keinem Begegnet, dass ein neues Zuhause suchte), werde ich dem auch ein Zuhause geben. Rote Augen hin- oder her. :smile: Am Ende sind Alles Lebewesen mit einem herz und einer Seele. Und alle haben es verdient, geliebt zu werden!

Im Allgemeinen haben sehr wenige leute "etwas sonderbare" Haustiere, wie eben Albinos, oder auch Nacktkaninchen und so. Aber eben, wahrsch. liegt das einfach daran, dass die nicht Normal sind.

Wegen der Fellfarbe speziell habe ich keine Sonderheiten entdeckt. Ich kenne viele Leute, die schwarze Katzen haben, und andere haben weisse Katzen. Wieder Andere graue tiger oder rote Tiger. Es gibt Leute, die haben Widder-Kaninchen, andere Löwenkopfkaninchen und wieder andere haben Farbenzwerge. Ich glaube, bei der Fellfarbe, Rasse etc. spielen einzig und Alleine der persöhnliche Geschmack eine Rolle.


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 19. Jan 2013, 15:55

Also gerade bei Kaninchen ist es auffällig, wieviele Sonderheiten holen und wie beliebt die sind: Nämlich die langhaarigen Kaninchen! Und da heißts offenbar, je größer die Augen, je kleiner die Ohren, je wuschliger das Fell und je größer der Kopp, desto niedlicher sind diese Monstren!
Und genau hier sieht man dann auch schon, wo das Ganze eigentlich hingeht - hin Richtung Kindchenchema ...

Bei den Futtertieren gibt es zumindest in meiner Gegend den gegenteiligen Effekt, es MUSS Albino sein, komme was da wolle ... weil, angeblich fressen Schlangen nur Albinomäuse, Albinohamster und Albinoratten ...
Ich denke, hier gehts allerdings weniger darum, was die Schlange so frißt, sondern vielmehr genau wie in den Laboratorien auch um das Handling der Tiere - Albinos sind im Schnitt deutlich ruhiger, friedlicher und handlicher, wie son wildfarbenes Tier oder gar son kleiner, schwarzer Teufel ...

Albinismus kommt übrigens NICHT durch Inzucht, sondern durch Mutation zustande ... ansonsten müßten die ganzen "Wild"kaninchenbestände in Deutschland alles Albinokaninchen sein, die bauen sich nämlich immer wieder über Inzucht und sogar Inzest (engste Version der Inzucht, wo Bruder mit Schwester bzw Elter mit Kind verpaart wird) auf ... in einigen Gegenden, wo die RHD nicht viel Kaninchen übergelassen hat, leben teilweise schon die 10. - 12. Kanincheninzuchtgeneration, ohne daß sich auch nur ein einziges Albinohäschen dazwischengemogelt hätte ... die sind alle wildfarben.

Daß in den Laboren gerade bei den Kaninchen die Albinos vorherrschend sind, liegt einzig daran, daß die ersten Kaninchen, die in den Laboren verwendet wurden, Nachkommen der in Massen für die Pelzindustrie gezüchtete Kaninchen waren. Das waren Albinos, da man weiße Felle nunmal am besten einfärben kann. Blauäugige Kaninchen hatten im Schnitt weniger Jungen gebracht und sie wurden im Schnitt auch nicht so groß, wie die Albinos - also waren das Albinos.
Nun ist es so, wenn ich mit Albinos anfange, ne Inzuchtlinie aufzubauen, dann werden da nur Albinos bei rumkommen, Albino ist so rezessiv, wie nur sein kann, da kann sich nix mehr drunter verstecken ... kurzum, fange ich mit Albinohäsin und Albinorammler an, wie es in der Laborzucht gemacht wurde, dann werde ich auch in einer Million Generationen nur Albinokaninchen haben!

Bei Ratten und Mäusen ist das anders ... hier kommt es sehr drauf an, für was die Linie gezüchtet wurde ... und für was sie eingesetzt wurde. Die ältesten Rattenlinien sind zwar Albinos, allerdings lag das da einfach daran, daß die ersten Ratten für die ersten Inzuchtstämme besonders friedfertige Ratten waren, die nicht so bissig waren - und die waren Albinos!
Geht man nur mal bei den Ratten zur vermutlich inzwischen häufigsten Inzuchtlinie, kommen wir bei der wildfarbenen Zucker-Ratte raus (nach einem Dr. Zucker genannt, hat nix mit Zucker zu tun :D) ... die wird in der Diabetes-Forschung und inzwischen auch zunehmend in der Krebsforschung immer mehr eingesetzt und löst zunehmend die Wistar-Ratte ab.

Und nun zu der wichtigsten Info überhaupt:
Früher hab ich stets das Besondere bevorzugt, japanerfarbene Punktschecken beispielsweise fand ich total toll ... (gibt da die Rheinischen Schecken, mit denen ich anfing :D), oder englische Widder - möglichst in den seltenen Farben, oder Fehkaninchen, oder Rexkaninchen ... oder gar farbige Satin ...
Tja, inzwischen haben mich die Kaninchen im Besonderen und die anderen Tieren im Allgemeinen eines Besseren belehrt, es gibt nix schöneres wie wildfarben und stehohrig - bzw generell Typ und Farbe wild ... der Hintergrund, die wildfarbigen wildtypigen Tiere sind meist auch die robustesten und angepaßtesten Tiere. Da braucht man nicht irgendwelche Stoffwechselmacken zu beachten :D
Etwas anderes ist es bei Katzen und Hunden ... da liebe ich immer noch grau wie Weimaraner, blauschimmel wie Grand Bleu de Gascogne und blau wie russisch Blau ... allerdings könnte es sehr stark daran liegen, daß ich die Rassen mag und die es nunmal in keiner anderen Farbe gibt :P



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Entensusi » Sa 19. Jan 2013, 16:37

Ich dachte, in den Labors werden Albinos bevorzugt, weil die am empfindlichsten sind? Also z.B. für Versuche in der Kosmetikindustrie, was man einem rotäugigen Albino ind Auge schmieren kannt, macht keinem Menschen was aus.. kann aber auch ein Vorurteil aus Urzeiten ein. :hm:

Ansonsten denke ich, es gibt genausoviele Leute, die das Besondere wollen, wie die, die das Normale suchen. Und dann natürlich die ganzen Modeerscheinungen "Ich will aber eine Whiskas-Katze" :roll:


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Nicmaerz » Sa 19. Jan 2013, 16:58

Ich persönlich mag Albinos sehr gerne aber auch 3 farbige Tiere sind mein ding. Bei meinen Hunden haben Sie mich ausgesucht nicht um gekehrt so kam es das Spike ein gestromter wurde. Was ich als ich los bin garnicht wollte. Bei meinen Meerschweinchen hab ich nicht so auf die Farben geachtet.


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Tierfan » Sa 19. Jan 2013, 17:02

Mi geht es so, dass ich gerne gescheckte, mehrfarbige Tiere mag. Weiß auch nicht woran das liegt.
Albinos finde ich jetzt nicht abschreckend, aber sie sind einfachnicht so mein Fall, ich mag weiße Tiere sowieso nicht sogerne.
Mir gefällt auch mehr das Außergewöhnliche.



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Curly » Sa 19. Jan 2013, 17:49

Ein bisschen konnte ich ja schon in die Vermittlungsarbeit reinschnuppern.
Und es scheint wirklich einen Hang zum Besonderen zu geben.

Hast du nen schwarzes Glatthaarmeeri in der Vermittlung, sitzt das ewig und drei Tage bei dir.
Es sei denn, es hat nen bombigen Charakter und jemand geht nur nach Charakterstärke.
Bei Kaninchen ist es auch so...

Dazu kommt, dass besondere Frisuren + Zeichnung wichtig geworden sind.
Weiß der Geier warum...

Allerdings kann ich mich auch nicht davon freisprechen, den ersten Blick entscheiden zu lassen.



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Felli » Sa 19. Jan 2013, 17:49

ob rot, weiß, braun oder schwarz ich lieb sie alle
wobei zwei oder mehrfärbige mich dann doch noch mehr ansprechen
wenn mann so ins hiesige TH schaut, fällt es auf das schwarze Tiere insbesonders Hunde/Katzen schlechter vermittelt werden und die Verlierer/Sitzenbleiber sind
woran liegt das? Der Aberglaube der Menschenn vor schwarzen Katzen oder einfach die Angst vorm großen schwarzen Hund? :hm:


Liebe Grüße
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Wer Tiere quält, ist unbeseelt.
Und Gottes guter Geist ihm fehlt;
mag noch so vornehm drein er schauen,
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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von eichhorn33 » Sa 19. Jan 2013, 17:52

Mir geht es ähnlich wie Tierfan . Ich mag es richtig bunt .
Nicht nur am einzelnen Tier , sondern in der Gruppe an sich , da all´ meine Tiere keine Einzelgänger sind .
So wäre zB. eine Gruppe wildfarbiger Degus (ich weiß , auch da gibt es inzwischen versch. Farben) nicht so mein Ding . Mal abgesehen davon , dass sie sich nicht so gut auseinander halten lassen , wäre es mir einfach zu langweilig .
Nichts desto trotz hatte ich im Laufe der Jahre auch schon vier Albinokaninchen , die ich aber nicht "gesucht" habe .

Es gibt bei mir auch Unterschiede je nach Tierart . So finde ich zB. schwarze Widderkaninchen , Chinchillas , Eichhörnchen und auch schwarze Katzen Klasse , schwarze Hunde allerdings ober langweilig .



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Isa » Sa 19. Jan 2013, 18:11

Curly hat geschrieben: Allerdings kann ich mich auch nicht davon freisprechen, den ersten Blick entscheiden zu lassen.
Man hat ja auch oft gar keine andere Möglichkeit, als vorrangig den ersten Blick entscheiden zu lassen. :hm:
Viele Notstationen / Notorganisationen sind auf mehrere Pflegestellen verteilt und stellen die zu vermittelnden Tiere auf einer Sammel-Internetseite vor, wo man nach Optik entscheidet und vorreserviert und dann nach Terminvereinbarung das Tier live anschauen geht.
Die Charaktere sind auf den Internetseiten auch nur grob angeschnitten. "Lieb und schüchtern", "Dominant und braucht viel Auslauf", "Versteht sich nicht mit anderen Böckchen, deshalb nur zu Mädels"......


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von WELLEN » So 20. Jan 2013, 00:59

Also so REIN optisch mag ich weiß auch weniger.
Rein optisch mag ich gern schwarz bei Tieren. Hunde, Katze, Pferde (hier aber weiß auch sehr gern), Meerschweinchen, Kaninchen, etc...
Aber fotografier die mal, das ist nix :roll: :smile: Da ist jede andere Farbe besser geeignet (außer im Schnee :jaja:).

Bunte Tiere mag ich eigentlich nicht so gern. Wenn bunt, lieber einheitlich oder zweifarbig. Total viele verschiedene Farben find ich jetzt nicht so schön.
Z.B. beige ist eigentlich ja ne echt grausame Farbe. Denk ich gleich an Omaschuhe :X Aber so viele süße Tiere sind halt beige, also seh ich da drüber weg :love:
In einer Gruppe ist es aber wieder schön viele verschiedene bunte Tiere zu haben.

Ich mag gerne wildfarbene Meerschweinchen und Kaninchen. Agoutis find ich toll! Sehen auch immer total süß aus. Da denk ich auch gleich die sind am fittesten, vielleicht daher. :grübel:

Albinos find ich vom weißen Fell her schön, aber ich mag keine roten Augen. Ich mag am liebsten helle Augen, wie blaue oder grüne. Dunkle sind aber schon auch schön. Viele Tiere haben ja wunderschöne dunkle Augen :)

Ach also, da ja aber die Optik nicht entscheidend ist, ist es bei mir eigentlich so, dass ich alle Farben bei Tieren mag und es wirklich auf das Tier an sich ankommt.
Ein süßer Blick und ich schmelz schon weg...
Ich kenne jetzt auch ein Albinokaninchen, das ich super süß finde und sehr gern mag, auch wenn es optisch nicht so mein Fall wäre.
Ja, so eines würde ich mir rein optisch, wenn ich die Wahl hätte sicher nicht kaufen. Was aber nicht heißt, dass ich es nicht nehmen würde, wenn es das liebste oder sonst charakterilich anziehendste für mich ist. Oder eben das ärmste ;)



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von saloiv » So 20. Jan 2013, 02:40

Irgendwie mag jeder andere Farben und Formen... Ich habe meine Lieblinge in der Gruppe meiner Kaninchen (ich mag sie alle aber manche finde ich optisch schöner) und die Nachbarkinder mögen wieder andere besonders gerne... Und dann erobern viele Kaninchen auch mit ihrem Charakter... Irgendwie hat jeder etwas besonderes... Ich habe in meiner Gruppe alle Größen, Altersklassen und viele Farben, Schlapp- und Stehohr, Rasse und Mischling usw. und mir ist aufgefallen, dass jeder dort sein Lieblingstier findet, weil es so viele versch. Richtungen gibt. Ich liebe deutsche Riesen, auch wenn sie krankheitsanfällig sind und nicht so lange leben, aber trotzdem sind sie besonders. Schlappohrkaninchen mag ich nur mit bestimmten Farben, sonst mag ich sie eher nicht, dafür liebe ich Kaninchen mit großen Ohren, markanten Charakter und markannter Gestik/Mimik im Gesicht, und das haben die großen und wilderen, natürlicheren Kaninchen. Die nach Kindchenschema gezüchteten Kaninchen sind zwar niedlich (auf ihre Art) aber nicht so charakterstark. Gar nicht mag ich langhaarige Kaninchen (die haben keine Mimik-Gestik sondern sind ein wandelnder Wischmop) und Albinos. Bunte Tiere mag ich auch sehr gerne und welche mit klaren Fellzeichnungen, also klar abgegrenzt und nicht verwischt oder verwaschen oder eben einfarbig. Aber wenn man meine Kaninchen anschaut,sieht man, dass ich gar nicht nach meinen Vorlieben entscheide... :lol:


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Nati...Strubi » Do 24. Jan 2013, 15:32

Jetzt habe ich noch eine Menge gelernt über Albinos und über Labore. Ich wusste es wirklich nicht. ;)

Nun, mein Traum ist es auch, eine durchmischte Kaninchen-Gruppe zu haben. Zurzeit sind meine Rassen und Farben ein wenig eintönig. Aber das ist Zufall. Und lieb habe ich sie ja trotzdem. ;) Doch mein Wunsch ist es, verschiedene Rassen und Farben im gehege zu haben. Z.b. hätte ich so gerne einen schwarz-weissen Widder. (Na gut, schon wieder weiss...) ^^ Aber ich finde die so schön. Und ausserdem hatte ich mal einen schwaz-weissen Widder-dt. Riesen-Mischling. Der sah so knuffig aus. Ein Ohr stand auf, das andere hing runter, wie bei einem Widder. Echt putzig. :D
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Hmmm, und dann wären noch bunte Kaninchen echt toll. Auch ein ganz schwarzes, oder ein dunkelgraues kaninchen finde ich schön. Das wäre dann ein schön "krasser" Kontrast zu meiner Flocke und meinem Hope... :lol:

Jedoch sollten es keine grossen kaninchen sein, also deutsche Riesen hätten dann kaum Platz. :smile: Und auch langhaarige kaninchen passen meiner Meinung nach nicht in die Aussenhaltung. Auch wäre die Fellpflege zu aufwendig für mich. Lieber Kurze Haare oder so wie bei Löwenkopfkaninchen. Die find eich auch allerlibst. Die dürfen auch nicht fehlen. ;) Aber 6 Kaninchen reichen mir. Und ich werde eig. nur noch Notfälle aufnehmen, die dringend ein Neues zu hause brauchen. Und dann sehe ich ja, was es so für Exemplare gibt. Ich lasse den Zufall entscheiden. ;)


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Ziesel » Do 24. Jan 2013, 15:42

mmh ist also keinem aufgefallen, dass bestimmte Tiere eben wegen ihres Aussehens/ der Farbe schwerer vermittelbar sind bzw immer als letztes im Laden sitzen (auch wenn hier der eine oder andere bei der Tieraufnahme/Anschaffung nicht so sehr auf die Äusserlichkeiten achtet)



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Murx Pickwick » Do 24. Jan 2013, 15:48

Eigentlich schon - aber das ist halt stark vom Publikum abhängig ... der eine Tierladen bei mir in der Nähe beispielsweise wird seine farbigen Mäuse und Ratten nicht los, der hat viele Schlangenhalter als Kunden, die nur Albinomäuse und Albinoratten haben wollen.

Ganz anders im Tierheim, da sind es gerade die Albinos, die bis in alle Puppen auf neue Halter warten - die will halt keiner.



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von SusiSorglos » Do 24. Jan 2013, 15:54

Ich mag auch nicht so gerne Albino Hasen Meeris ect..

Ansonsten muss ich das Tier sehen und es muß eben passen oder nicht..

Bei Hunden mag Ich gern schwarz und Braun.. Obwohl ich dalmis auch voll schön finde! Auch hier es müssen eben stimmen.. Entweder ich verlier mein herz dran oder eben nicht.. Hihi

Damals im Tierheim sagte man mir das es Schwarze Hunde wohl schwerer haben.. Sie wirken wohl auf einige Menschen eher bedrohlich *schulterzuck*


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Emmy » Do 24. Jan 2013, 21:09

Früher wollte ich immer bunte Rosettenschweinchen. Heute sehe ich das ganz anders.
Hannes zum Beispiel. Ich wollte niemals ein weißes Meerschweinchen und dann noch mit roten Augen.
Aber ich hab ihn gesehen und hab mich verliebt. Bei Lotte hab ich die weiße Nase gesehen und ich war hin und weg. Mittlerweile gucke ich nicht mehr auf die Optik, mein Herz entscheidet.


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Curran » Do 24. Jan 2013, 21:42

Ich musste grad an die Hochzeit bei Werner denken... "...Egal ob blond, ob Braun, wir lieben alle Frau'n...Dumdidum, ich mach n Flasch Bier auf..."

Ich find Tiere mit roten Augen optisch interessant, ich mag gern rote und komplett schwarze Katzen, genauso wie schwarze Hunde. Weiße Tiere sind halt ne Sache für sich- ein weißes Pony würde ich mir nicht unbedingt anschaffen (ich weiß noch, was das bei Turnieren früher immer für ein Aufwand war das Tier wieder hell zu bekommen), eine weiße Katze oder eine Albino-Schlange ist da wieder was anderes.
Schwarz-weiße Katzen bleiben hier oft im Tierheim sitzen, weil sie so "uninteressant" sind, dunklen großen Hunden wird eher aus dem Weg gegangen und rote Augen und rotes Fell sind in meinem Umfeld auch nicht so beliebt, genauso wie Hunderassen, die gefährlich oder zerknautscht aussehen. Sowas zieht mich meist an, angeblich habe ich eine -von meiner Oma- vererbte Geschmacksverirrung. Soll wohl in der Medizin keine Seltenheit sein und auf lateinisch 'Geschmacks verzerrus übelus' heißen. :hm:
Unterm Strich kann man aber viel schreiben, wenn man sich verliebt ist das Äußere sowieso unwichtig, frei nach dem Motto "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt."


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Dajanira » Do 24. Jan 2013, 22:09

Sinus war liebe auf den ersten Blick :liebe: und da waren nur noch 2 weitere Männer, Tele und ein creme-weiß-farbenes Tier mit Himalaya-Einschlag und roten Augen. Ich fand ehrlich gesagt beide nicht so "schön", aber es ging mir in dem Moment nicht um die Farbe, sondern darum mehrere Tiere zu holen.
Gast nahm ich nicht wegen seiner Farbe, sondern wegen den Umständen.
Und Fefe, den fand ich auch ganz schön "hässlich" :hehe: aber er hat einen tollen Charakter :love:

Wenn man die Auswahl hat, guckt man natürlich als erstes auf das Aussehen, aber der 2te Blick lohnt sich. Wie auch bei anderen Wesen kommt Schönheit von Innen. "Außen hui, innen pfui" sagt man so bei uns.


Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.



31.08.2008 † 11.10.2013 Telefonmann
01.02.2011 † 03.02.2014 Fefe
31.08.2008 † 23.06.2015 Sinus
03.10.2010 † 07.03.2017 Gandalf

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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Selene » Fr 25. Jan 2013, 16:08

Ich glaube schon, dass es eine klare Tendenz gibt, keine "langweiligen" Tiere zu nehmen, z.B. rein schwarz und rein weiß mit Normalfell bei Meerschweinchen und Kaninchen. Bei Hunden und Katzen bleiben die schwarzen auch länger sitzen, das wohl teilweise wirklich aus Aberglauben/Angst. Wenn ich mit nem gelben und nem schwarzen Labrador spazieren ging, gingen die Leute gehen IMMER direkt auf den Gelben zu! Wenn man nur den Schwarzen dabei hat, wird man nicht angesprochen, wenn man nur den Gelben dabei hat andauernd. So zumindest meine Erfahrungen. Bei kleineren Nagern und bei Frettchen sind es die "naturfarbenen" (witzigerweise sind Meerschweinchenleute aber dann wieder total jeck auf agoutis), und natürlich die Albinos. Ich kenne sehr viele Leute, die sich vor Tieren mit roten Augen ekeln oder davor Angst haben. Dass die Vermittlung bei diesen Tieren länger dauert, kann man auf Vermittlungsseiten prima beobachten. Oft wird auch in der Beschreibung der Charakter solcher Tiere besonders angepriesen, um das Handicap wett zu machen.
Bei einer Bekannten von mir, die eine kleine Notstation für alle möglichen Tiere betreibt, sitzt seit 9 Monaten eine schwarz-weiße Katze. Die will keiner, weil sie einen schwarzen "Schnurrbart" hat. Sie sieht aus wie Hitler als Katze. Tut mir extrem Leid für das Tierchen, aber ich persönlich würde mich auch abgeschreckt fühlen, wenn ich die Auswahl zwischen ihr und anderen Katzen hätte.
Erklärung? Keine? Bauchgefühl? Doof :?
Aber woher soll man denn auch wissen, ob da vielleicht trotzdem alles tolle Tiere sind. Meist fällt die Wahl ja schon auf den ersten Blick auf ein anderes Tier, ob nun im Internet, in der Zoohandlung oder im Tierheim.
Da kann ich mich selber auch nicht ausnehmen. Ich hatte zwar auch schon Albinomäuse und agoutifarbene Hamster und Rennmäuse, aber das waren alles eher "Zufälle", oder Mitleidsadoptionen, weil die sonst keiner wollte. Die Meerschweinchen haben wir uns alle nach Aussehen ausgesucht. Mein Freund findet eben schwarze Glatthaarmeerschweinchen toll, sonst wäre uns dieser optisch "langweilige" Charakterkerl entgangen. Zum Glück gibt es solche Leute wie meinen Freund eben auch, die die Langweiligen oder Angsteinjagenden mögen ;)
Wenn man so ein Tier dann erst mal hat, verändert sich eh alles. Wenn man den Charakter liebt, liebt man auch das Aussehen. Gibt kaum ein schöneres Meerschweinchen als unsere glänzende Schwarzwurst, und auch meine Albinomäuse und Agoutihamster hab ich innig geliebt ;)


Liebe Grüße von Selene und tierischem Anhang
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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Curran » Fr 25. Jan 2013, 17:15

Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber seit ich das erste mal im Netz ein Foto einer solchen Hitlerkatze gesehen habe, wollt ich so ein Tierchen haben. :lol: Merkwürdig, dass so ein bisschen unglücklich gewachsenes Fell die Leute abschreckt, als ob die Katze in ihrem neuen Zuhause erstmal den Backofen aufdreht und die Klappe offen lässt... :roll:

Das Igitt-Rote-Augen-Phänomen kenne ich vor allem aus der Oma-Generation, aber auch da gibt's natürlich einige jüngere Ausnahmen.


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Dajanira » Fr 25. Jan 2013, 17:32

https://www.catsthatlooklikehitler.com" onclick="window.open(this.href);return false; :hehe:


Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Curran » Fr 25. Jan 2013, 17:43

Danke für den Tip! :mrgreen:
Kitler... Kicher... "Adolf", die Nummer 4 bei den 'Best Kitlers' gefällt mir am besten. :D


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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von eichhorn33 » Fr 25. Jan 2013, 17:52

Ja , richtig unheimlich . Bei der Nr. 4 stimmt sogar auch die Frisur .



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Schnubbels » Fr 25. Jan 2013, 19:26

Bei Chinchillas mag ich eigentlich alle Farben. Wobei weißes mit roten Augen jetzt auch nicht so meins ist :hehe:
Letzendlich hab ich jetzt 3 Mutationen hier und 3 Standarts. Stannis haben was ganz besonderes find ich. Ich mag diese Farbe immer mehr, wobei ich dann auch das nehme, was eben gerade ein zu Hause sucht. Standartfarben ist bei Chinchillas unbeliebt, von daher gibt's immer viele.

Bei Katzen mag ich ganz eindeutig normale getigerte Bauernhofkatzen :love: Bissl weiß dabei find ich auch ganz nett :D


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Eine Katze ist nur technisch ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
(von Robert Lynd)

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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Ziesel » Mi 30. Jan 2013, 21:58

obwohl ich ja eigentlich nicht so der Fan von weissen Tieren bin (ausser bei Hunden wie wie zB Samojeden), gibts welche die ich einfach nur :love: find
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schon wie´s guckt... (ok, mit roten Augen fänd ich das jetzt vermutlich auch nicht so knuffig, wirkt auch anders schätz ich)
Das Kaninchen musst ich jetzt einfach mal fotographieren ...so als Beweis, dass ich mich glatt auch in weisses Tier verlieben könnt



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Curly » Mi 30. Jan 2013, 22:11

Ohja... das wäre auch was für mich, obwohl ichs mit "nur weiß" auch nicht so hab.
Wobei das Kaninchen ja "dreckig" aussieht.
So dunkle Haare überall dazwischen und die Ohren und die Schnute dunkel...
Nur diese grauslig kurzen Ohren...



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Ziesel » Mi 30. Jan 2013, 22:24

so kurz fand ich die gar nicht (wenns Kanin die aufgestellt hatte)



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Re: welche Rolle spielt die "Farbe" des Tieres?!

Beitrag von Anita » Mi 30. Jan 2013, 22:37

Nati...Strubi hat geschrieben:Jetzt habe ich noch eine Menge gelernt über Albinos und über Labore. Ich wusste es wirklich nicht. ;)

Nun, mein Traum ist es auch, eine durchmischte Kaninchen-Gruppe zu haben. Zurzeit sind meine Rassen und Farben ein wenig eintönig. Aber das ist Zufall. Und lieb habe ich sie ja trotzdem. ;) Doch mein Wunsch ist es, verschiedene Rassen und Farben im gehege zu haben. Z.b. hätte ich so gerne einen schwarz-weissen Widder. (Na gut, schon wieder weiss...) ^^ Aber ich finde die so schön. Und ausserdem hatte ich mal einen schwaz-weissen Widder-dt. Riesen-Mischling. Der sah so knuffig aus. Ein Ohr stand auf, das andere hing runter, wie bei einem Widder. Echt putzig. :D
Bild

Hmmm, und dann wären noch bunte Kaninchen echt toll. Auch ein ganz schwarzes, oder ein dunkelgraues kaninchen finde ich schön. Das wäre dann ein schön "krasser" Kontrast zu meiner Flocke und meinem Hope... :lol:
Huhu,

auch wenns etwas OT ist... schau mal:

[url]http://kaninchenrettung.de/phpBB3/viewtopic.php?f=104&t=1755&p=16550&hilit=Benji#p16550[/url]

Die zwei suchen noch ein neues Heim... ;-) nicht dass ich dich verleiten will oder so... sind Deutsche-Widder-Rex-Mixe. Ab Frühling gerne für Aussenhaltung zu haben.

----

Und zum Thema:

Also große schwarze Hunde kommen so gut wie nie aus Tierheimen raus. Die will iwie keiner. Schwarze Katzen und Kaninchen auch nur schwer. Es gibt eine "Notstation" in der Nähe da kam sogar mal die Aussage, sie nähme keine schwarzen oder wildfarbenen Kaninchen, da man die nie vermitteln könne. Aber andererseits wenn sich jemand für ein solches Tier interessiert, dann ist es ähnlich wie Murx ein echter "Fan".

Bei uns kam es bei den Katzen alles wie es kommen wollte... Maya war sowieso nie geplant, aber ich hatte schon immer ein Herz für Schildpattkatzen, auch wenn sie sonst aufgrund des meist schwierigen Charakters eher weniger beliebt sind. Filou sollte eigentlich ein blauer Maine Coon werden, der aber kurz vorher ausgezogen ist, und Kurt und Karl sind uns ebenso wie Myra eh "zugelaufen". Myra ist fast schwarz im Licht aber eher dunkelbraun. Eine echte Zuckerschnute. Kurt wildfarben-getigert und Karl schwarz-weiß. Das war die einzige Fellfarbe bei Katzen die mich nie angesprochen hat... die klassische Kuh-Katze. Aber Karlchen ist mit seinem Smoking und den weißen Stiefeln schon was besonderes.

Auch bei den Kaninchen war alles bunt dabei. Wir haben schon immer die genommen die in der Station keine Vermittlungschancen haben und daher kam ne komplett bunte Mischung zusammen. Wenn ich mir nochmal "für mich" ein Kaninchen suchen würde steht ein heller Kleinsilber oder ein Mittelwidder am liebsten gescheckt ganz hoch im Kurs. Aber vorallem weil ich dieses Aussehen mit der Erinnerung an zwei absolute Seelenkaninchen verbinde.



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