Frettchenernährung

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Frettchenernährung

Beitrag von Mustela » Sa 4. Apr 2009, 18:30

Ich muss gleich mal was loswerden. Im Wiki kann man ja nicht antworten, also dann hier:
Da Frettchen keine Nagetiere sind, sondern kleine Raubtiere, ist deren Nahrung doch sehr fleischig. In der Natur rauben sie Kaninchenställe, Hühnerställe ect. Es ist für Frettchen kein Ding, ein Kaninchen den gar auszumachen. Deshalb sollte das Futter zu 80 % aus tierischem Eiweiss und zu 20 % aus pflanzlichem bestehen.
Nö, es sollte zu 80 % aus TIER bestehen! "Tier" besteht ja nicht nur aus Eiweiß, sondern auch aus Fett, Kohlehydraten, Vitaminen und Mineralstoffen.
Meine drei haben immer Katzentrockenfutter zur Verfügung, welches immer bereit stehen sollte, da Frettchen einen sehr schnellen Verdauungsapparat haben.
Dann kann man denen katzennassfutter geben, wovon ich selber aber nicht begeistert bin... da hatten meine des öfteren mal nen flotten.
Allerdings ist TroFu wohl das unnatürlichste Futter, das man Frettchen (und Hunden, Katzen, Kaninchen usw...) geben kann. Außerdem enthält TroFu immer einen relativ hohen Getreideanteil - DoFu KANN, wenn man vernünftiges kauft, aus 100 % Fleisch (& tierischen Nebenprodukten) bestehen. Und das wäre für Frettchen viel besser geeignet, da Frettchen pflanzliche Kost, wenn sie nicht vorverdaut ist, nicht verwerten können.
Es gibt Frettchen, die auch Obst naschen, macht aber nicht jedes Frett., meine zum beispiel lassen es vergammeln, hehe.
Besser ist das auch, daß sie es nicht anrühren, denn amerikanische Studien haben bewiesen, daß Frettchen unter Umständen sogar daran sterben können. Zumindest aber ist Obst, Gemüse und alles andere Pflanzliche nicht nur überflüssig, sondern sogar ungesund für Frettchen, wenn es nicht aus dem Verdauungstrakt eines Futtertiers stammt und durch dessen Enzyme bereits an-verdaut ist.
sie dürfen:
Eintagsküken,
Rattenbabys,
mäusebabys, man kann auch ausgewachsene nehmen, wenn die Frettchen diese dann auch auffressen

Obst
Geflügelfleisch
Rinderfleisch
Eigelb
Katzentrockenfutter
Katzennassfutter
Eiweiss gekocht
Sie dürfen auch:

Stubenküken
ausgewachsene Mäuse
ausgewachsene oder halbwüchsige Ratten
Hamster
Tauben
Wachteln
Kaninchen
Fisch in Maßen


Grundsätzlich sind ausgewachsene, oder zumindest halbwüchsige Futtertiere immer ganz jungen vorzuziehen, weil an ihnen wesentlich mehr Muskelfleisch dran und mehr Mageninhalt drin ist.
Außerdem muss man beim Fertigfutter (Katzen-Nass- und Trockenfutter, sowie Frettchenfutter) darauf achten, daß es wirklich hochwertig ist! DoFu darf KEIN Getreide, Soja usw. enthalten, bei TroFu sollte Fleisch(mehl) an erster Stelle stehen. Supermarktfutter sollte man im Regal stehen lassen, weil das Zeug wirklich nichts für Frettchen ist.
sie dürfen nicht:
rohes Schweinefleisch
nix süsses
keine Essensreste
nix gewürztes
Eiweiss roh
Außerdem dürfen sie kein Salz und keine pflanzliche Kost. Auch keine Kartoffeln, Reis oder Nudeln!
Eiweiß dürfen sie selten auch mal roh, in freier Wildbahn hauen sich die Raubtiere ihre erbeuteten Eier auch nicht in die Pfanne. ;)

So, das mußte ich mal eben loswerden... Sorry

:winke:



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Re: Frettchenernährung

Beitrag von chien » Sa 4. Apr 2009, 19:04

So, das mußte ich mal eben loswerden... Sorry
Nix sorry :) wenn das so ist, ist es gut weitere Informationen und Input zu bekommen. Die Wiki-Beiträge sind auch noch nicht alle vollständig und absolut, wir freuen uns über konstruktiven Input !



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Lutreola
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Re: Frettchenernährung

Beitrag von Lutreola » Mo 6. Apr 2009, 12:45

Wikibeiträge werden derzeit rigoros überarbeitet, daher sind noch einige Fehler findbar. Vielleicht sollte ich das im Wikipet anmerken.
Wir sind aber immer froh über informative Beiträge. Entschuldigen ist somit nicht notwendig. ;)

Satzteile wie "aus 80% tierischem Protein" oder "80% tierisch" nimmt sich meiner Meinung nach nicht sonderlich viel. Die Aussage bleibt immerhin die gleiche. Da gerade Frettchen mehr Proteine und Fette benötigen, halte ich die Protein-Aussage schon für richtig, gerade da Fleisch/Futtertiere überwiegend Proteine enthalten.
Dass Frettchen Fleischfresser sind wird schließlich damit und zusätzlichen Angaben schon deutlich gemacht. Alles andere ist wohl nur Haarspalterei.
Denn auch Sätze wie "rauben in der Natur Hühnerställe" und "hauen sich in der Natur keine Eier in die Pfanne" sind nicht tragbar, da die kleinen Räuber nicht in der Natur leben. Ist alles eher Interpretationssache.

TroFu gilt bei vielen als Hauptbestandteil der Nahrung (wobei KatzenTroFu mit speziellem FrettchenTroFu aufgefrischt werden sollte), da aufgrund der beruflichen Situation nicht alle 2-3 Stunden für Futtertiere und Fleisch gesorgt werden kann, sondern dieses nur morgens und abends gereicht wird. Ebenfalls NaFu.
Ich habe mir nun durch Frischfleisch-, Futtertier- und NaFufütterung zur Mittagszeit inkl. Bunkerung bei dem warmen Wetter eine kranke Frettchengruppe eingehandelt. Deshalb gibt es nun nur ganz früh morgens und spät abends Frischfutter. Die restliche Zeit müssen sie sich mit TroFu und Wasser begnügen.
denn amerikanische Studien haben bewiesen, daß Frettchen unter Umständen sogar daran sterben können.
Hast du diese Studie denn zufälligerweise parat? Das würde mich doch gar interessieren. Dass der Darm mit übermäßiger roher pflanzlicher Kost überlastet wird, ist klar, aber in wie weit ein Frettchen diese Kost durchgängig zu sich nehmen müsste, um sich lebensbedrohliche organische Schäden einzuhandeln würde mich interessieren.
Eiweiß dürfen sie selten auch mal roh, in freier Wildbahn hauen sich die Raubtiere ihre erbeuteten Eier auch nicht in die Pfanne. ;)
Wobei Eiweiß das Vitamin B1 zerstört, was mit dem Eigelb aufgenommen wird. Daher ist das Eiweiß unnütz.

Würde mich interessieren, wie du deine Bande so ernährst. :-)


Liebe Grüße,
Lutreola

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Re: Frettchenernährung

Beitrag von Mustela » Mo 6. Apr 2009, 21:51

Moin!
Lutreola hat geschrieben:Satzteile wie "aus 80% tierischem Protein" oder "80% tierisch" nimmt sich meiner Meinung nach nicht sonderlich viel. Die Aussage bleibt immerhin die gleiche.
Nein, bleibt sie eben ganz und gar nicht. 80 % "reines" tierisches Protein, also z.B. schieres Muskelfleisch, ist auch zusammen mit 20 % Gemüse alles andere als ausreichend, geschweigedenn gesund! Ein Futtertier besteht aus viel mehr, als aus Protein, bzw. als nur aus Fleisch. Auch das Fell / Gefieder, die Knochen und sogar der Urin sind wichtige Nahrungsbestandteile.
Denn auch Sätze wie "rauben in der Natur Hühnerställe" und "hauen sich in der Natur keine Eier in die Pfanne" sind nicht tragbar, da die kleinen Räuber nicht in der Natur leben. Ist alles eher Interpretationssache.
Seh ich nicht so, denn damit will zumindest ich nur verdeutlichen, daß man Tiere nicht vermenschlichen soll. WIR sind so degeneriert, daß wir gekochte Nahrung brauchen, um sie vernünftig verdauen zu können. Unsere Haustiere brauchen es, wie ihre wilden Artgenossen, nicht gekocht, sondern roh. Zumal ich nirgends was von Frettchen in freier Wildbahn geschrieben habe, sondern von freilebenden Raubtieren oder ggfs. von Iltissen oder anderen Mardern.
TroFu gilt bei vielen als Hauptbestandteil der Nahrung (wobei KatzenTroFu mit speziellem FrettchenTroFu aufgefrischt werden sollte), da aufgrund der beruflichen Situation nicht alle 2-3 Stunden für Futtertiere und Fleisch gesorgt werden kann, sondern dieses nur morgens und abends gereicht wird. Ebenfalls NaFu.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß TroFu das absolut unnatürlichste ist, was man seinen Tieren in den Napf schütten kann. KEIN Lebewesen würde sich freiwillig nur von dehydrierten Nahrungskonzentrat ernähren, oder fändest du es ausreichend, nur Tütensuppen zu essen?
denn amerikanische Studien haben bewiesen, daß Frettchen unter Umständen sogar daran sterben können.
Hast du diese Studie denn zufälligerweise parat?
Jopp: [url=http://www.veterinarypartner.com/Content.plx?P=A&A=479]Bitte schön[/url]! :D
Würde mich interessieren, wie du deine Bande so ernährst. :-)
Meine Monster kriegen fast nur ganze Futtertiere (Tauben, Kaninchen, Ratten, Mäuse, Hamster, Wachteln, Hühner, Eintagsküken), ab und zu mal Frischfleisch (alles, was es an der Fleischtheke zu kaufen gibt, außer Schwein) und nebenbei auch TroFu (meist Totally Ferret, ab und zu auch Ferret Complete, Fernando oder Dodson & Horrell). Ganz selten gibt es auch mal DoFu (Animonda Carny, Schmusy oder Bozita).

LG Tina



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Re: Frettchenernährung

Beitrag von saloiv » Mo 6. Apr 2009, 22:24

Mustela hat geschrieben:
denn amerikanische Studien haben bewiesen, daß Frettchen unter Umständen sogar daran sterben können.
Hast du diese Studie denn zufälligerweise parat?
Jopp: [url=http://www.veterinarypartner.com/Content.plx?P=A&A=479]Bitte schön[/url]! :D
Ich folge bisher still der Diskussion. :D
Ich habe mir gerade den Artikel durchgelesen, allerdings ist das keine Studie, sondern ein Bericht... Hast du den falschen Link angegeben :grübel:?


Bild
Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
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dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.

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Re: Frettchenernährung

Beitrag von Lutreola » Di 7. Apr 2009, 11:03

Wenn man von einer Fütterung mit Futtertieren, Frischfleisch, Trockenfutter und Nassfutter ausgeht, ist es schon schwer in Ordnung mit 80% tierischem Protein zu "werben", da dies die Kernaussage verdeutlicht. Z.B. wie wichtig der tierische Proteingehalt (auch speziell) in der Industrienahrung ist.
Gehen wir vom Unterschied "Tier" und "tierisches Protein" aus, dann ist dabei auch möglich, reines tierisches Fleisch mit dem Titel "Tier" zu vermarkten, denn schließlich besteht das Fleisch aus Tier - zumindest gehen wir einmal davon schwer aus. ;) Daher kann mit diesem läppischen Satz nicht der direkte Unterschied von reiner Muskelfleischfütterung und Futtertierfütterung klar gemacht werden. Dafür benötigt es mehr konkrete Aussagen.
Seh ich nicht so, denn damit will zumindest ich nur verdeutlichen, daß man Tiere nicht vermenschlichen soll. WIR sind so degeneriert, daß wir gekochte Nahrung brauchen, um sie vernünftig verdauen zu können. Unsere Haustiere brauchen es, wie ihre wilden Artgenossen, nicht gekocht, sondern roh.
Wobei Eiweiß nicht nützlich, sondern eher unnütz ist. Da muss man Frettchen nicht mit Iltissen vergleichen, da die Gabe nicht notwendig ist und sogar wichtige Vitamine zerstört, die man gerade mit Eigelb zugeführt hat. Gerade im Fellwechsel ist Vitamin B wichtig, was aber mit der Gabe von Eiweiß und Süßwasserfisch vollständig im Körper wieder auflöst. Da kann man meiner Meinung nach noch so viel argumentieren, was die wilden Artgenossen in der Natur täglich treiben.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß TroFu das absolut unnatürlichste ist, was man seinen Tieren in den Napf schütten kann.
Das ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass ausschließliche Gabe von TroFu hier nicht zur Diskussion steht. Dass es unnatürlich ist, bestreitet keiner. Aber man kann es nicht grundsätzlich verteufeln, wenn man es selbst auch füttert. Das ist ein Widerspruch in sich, denn sonst würdest du es nicht zusätzlich anbieten.

Leider muss ich auch sagen, dass ich vom Artikel von Dr. Susan Brown bisher nicht sonderlich überzeugt bin. Sie schreibt selbst, dass es eine Annahme ist, aber es bisher keine klinischen Studien dazu gibt. Den Text könnte somit jedermann erfassen und all mögliches behaupten.
Aber interessant finde ich, dass du diesen Beitrag als Grundlage scheinbar empfiehlst und ernst nimmst, darin aber ebenfalls von "tierischem Protein" gesprochen wird. ;) Wie gesagt, das ist nur Haarspalterei. Erst ein Zusatztext kann den Unterschied verdeutlichen, wie der Beitrag zeigt.


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Re: Frettchenernährung

Beitrag von Mustela » Di 7. Apr 2009, 11:20

D.h. daß Eiweiß in geringen Mengen keinesfalls schädlich sein kann, denn die Thiaminase, die im Eiweiß und im Fisch (übrigens auch im Salzwasserfisch, nur dort in geringeren Mengen) enthalten ist, würde das Vit B1 auch für jedes andere Tier unbrauchbar machen.

Aber er verdeutlicht doch, daß Frettchen pflanzliche Kost, die nicht durch ein Beutetier bereits vorverdaut ist, in keinster Weise verwerten können, da ihnen dazu schlichtweg die körperlichen Vorraussetzungen fehlen. Ich habe in meiner Anfangszeit auch noch Obst und Gemüse gegeben und KEINES meiner Frettchen ist daran gestorben oder auch nur krank geworden. Also kann ich das nichtmal aus eigener Erfahrung bestätigen.



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Re: Frettchenernährung

Beitrag von Lutreola » Di 7. Apr 2009, 11:42

Mist, ich habe editiert, statt zitiert. :schäm:
Mal sehen, ob ich das nochmal ändern kann...
D.h. daß Eiweiß in geringen Mengen keinesfalls schädlich sein kann, denn die Thiaminase, die im Eiweiß und im Fisch (übrigens auch im Salzwasserfisch, nur dort in geringeren Mengen) enthalten ist, würde das Vit B1 auch für jedes andere Tier unbrauchbar machen.
Stopp(!), ich sage nicht, dass es schädlich ist, sondern unnütz. Das sind grundlegen verschiedene Dinge. Es zerstört im rohen Zustand für jedes andere Tier das Vitamin B1, selbst für den Menschen. Daher ist eine Fütterung auch nicht notwendig. Denn wozu?
Aber er verdeutlicht doch, daß Frettchen pflanzliche Kost, die nicht durch ein Beutetier bereits vorverdaut ist, in keinster Weise verwerten können, da ihnen dazu schlichtweg die körperlichen Vorraussetzungen fehlen. Ich habe in meiner Anfangszeit auch noch Obst und Gemüse gegeben und KEINES meiner Frettchen ist daran gestorben oder auch nur krank geworden. Also kann ich das nichtmal aus eigener Erfahrung bestätigen.
Und darum ging es mir. Du schriebst, es gäbe zum Tod durch pflanzliche Kost bei Frettchen eine Studie, die es aber scheinbar doch nicht gibt. Ich wollte nur wissen, ab welchem Wert von pflanzlicher Nahrung das Tier eingehen könnte/kann, wozu es aber keine Angaben und damit auch keine klinische Studie gibt. Dass schon allein die körperlichen Voraussetzungen es nahezu unmöglich machen Zellulose zu verdauen, kann man selbst in solch unseriösen Quellen wie Wikipedia nachlesen.
Es ging mir nicht um die Aussage "Pflanzliche Kost ist nicht verwertbar", sondern um "Pflanzliche Kost kann zum Tode führen, wie amerikanische Studien zeigen".


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Re: Frettchenernährung

Beitrag von Anduril » Fr 10. Apr 2009, 21:48

Huhu

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. :schäm:

Wenn Frettchen nur Pflanzliches zu sich nehmen ist das irgendwan in dem Sinne tödlich da sie es nicht verwerten können. Und irgendwan verhungern. Sie sind zwar satt aber es setzt nicht an.

Grüße



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