[Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

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Re: Tumore bei Ratten und ihre mögliche Vorbeugung

Beitrag von saloiv » Mo 1. Jun 2009, 15:34

Die heutigen Ratten sind ja Ratten, die speziell für Krebsforschungen gezüchtet wurden (also möglichst tumoranfällig sein sollen, damit man dann experimantieren kann...).

Mach du doch den Anfang und fang mit Wildratten ganz neu zu züchten an :jaja:. Bei Rennern ist das wohl auch nötig.


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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Curran » Fr 9. Dez 2011, 21:20

Ich häng mich mal an dieses Thema dran, weil mich eine Frage schon lange beschäftigt, seit ich eben weiß, dass viele Ratten an Tumoren leiden.

Wie groß ist da in etwa der Prozentsatz? Hat da jemand Informationen zu? In Foren ist es ja leider (verständlicherweise) so, dass man von den Krankheitsfällen hört, aber nicht von den Ratten, die friedlich an Altersschwäche gestorben sind.
Und hattet ihr darunter auch viele Züchtertiere oder waren die eher aus Notstationen und Zoohandlungen?
Würde mich sehr interessieren!


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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 10. Dez 2011, 02:35

Ich hatte nur bei zwei Ratten einen Gesäugetumor, beide Ratten lebten fast ein Jahr lang in einem Zimmer mit erheblicher Mörtelstaubbelastung. Da sollte klar sein, woher der Gesäugekrebs kommt. Ansonsten hatte von all meinen Ratten nicht eine einzige Gesäugekrebs (auch keine, die über Inzucht auf eine dieser beiden Ratten zurückzuführen war, also genetische Ursache ausgeschlossen), eine einzige Ratte, die ich übernahm, hatte nen schnellwachsenden Tumor an der Seite (sie war höchstwahrscheinlich über 2 Jahre alt), eine Ratte hatte eine Gebärmutterentzündung/Gebärmutterkrebs (wurde nicht näher untersucht, diagnostiziert wurde per Augenschein Gebärmutterentzündung)

Damit hatte sich das mit Krebs bei meinen Ratten!

Wenn ich alle Ratten zusammenzähle, waren das mind. 150 Ratten, die deutlich über zwei Jahre alt wurden (die meisten über drei Jahre alt), verfütterte Ratten zähl ich jetzt nicht ... damit ist bei mir Krebs nicht häufiger, wie er eben bei anderen Säugetieren auch auftritt.

Meine Ratten stammten aus ganz normalen Futtertierzuchten und Nachfahren von Laborratten ab, also kein Unterschied zu anderen Rattenherkünften.

Wenn also Gesäugekrebs oder andere Krebserkrankungen deutlich häufiger vorkommen, muß es sich um haltungsbedingte oder fütterungsbedingte Ursachen handeln ... und hierbei ist dann noch etwas auffällig, gerade Gesäugetumore kommen am Häufigsten dort vor, wo Ratten im ersten halben Jahr viel mit Fertigfutter ernährt werden oder nur wenig frisches Obst und Gemüse bekommen ... meine Ratten dagegen wurden fast immer abwechslungsreich mit allem möglichen und unmöglichen gefüttet - über 90 Ratten hielt ich vor 2000, da war noch nicht mal Fertigrattenfutter groß bekannt, diese Ratten wurden von ihren Vorbesitzern mit mehr oder weniger Unverstand oder auch mehr Verstand quer durch die Küche sehr unterschiedlich durch gefüttert.
Allen gemeinsam: Sie bekamen im ersten halben Jahr deutlich mehr frisches Obst und Gemüse, wie es heutzutage üblich ist und kein käufliches Rattenfutter.

Also für mich ist die Sache klar - es hat keine genetische Ursache, sondern eine fütterungstechnische, wenn Krebs so häufig bei Ratten ist.

Alterskrebs kann bei Ratten ab dem 2. Lebensjahr auftreten, je älter Ratten werden, desto wahrscheinlicher wird Alterskrebs - ist wie bei allen anderen Säugetieren, einschließlich uns Menschen, auch ...
Ich hatte mind. eine Ratte mit Alterskrebs bei - die Ratte mit dem Tumor an der Seite ... da das ne Second-Hand Ratte war, ist das Alter allerdings nicht sicher, wenn die Angaben der Vorbesitzer gestimmt hätten, wäre diese Ratte dreieinhalb Jahre alt geworden. Sie sah allerdings nicht so alt aus und verhielt sich auch nicht so alt, deshalb glaub ich eher, daß sie zwischen zwei und drei Jahre alt war. Mindestalter wäre genau zwei Jahre (bei mir lebte sie eineinhalb Jahre und sie war bei Übernahme eindeutig ausgewachsen)



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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Curran » Sa 10. Dez 2011, 12:24

Aha, das find ich jetzt interessant! Die "Quote" hätte ich viel höher geschätzt, nach allem, was man sonst so liest.
Also meinst du, dass man einen Großteil der Krebserkrankungen durch rattengerechte Nahrung eindämmen kann, bzw. der Krebs oft einfach durch die falsche Ernährung ausgelöst wird? Sind Ratten da empfindlicher als andere Tiere? Meerschweinchen z.B. werden ja auch oft falsch ernährt (im Kinderzimmer mit Trockenfutter und Heu beispielsweise), aber da, würde ich sagen, bricht ja nicht so oft Krebs aus- oder kommt mir zumindest nicht zu Ohren. (?)

Meinst du mit "falsches Futter" falsche Produkte oder belastete Produkte, z.B. gespritztes Gemüse? Sind Ratten dahingehend auch empfindlicher? (Ich frag so blöd, weil ich eigentlich nur von Ratten diese gehäuften Krebsfälle lese- oder liegt das an mir? Kann natürlich auch sein... :pfeif: )

Werden Hausratten nicht im Durchschnitt 2-3 Jahre alt?


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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 10. Dez 2011, 13:25

Ratten werden im Schnitt zwischen zwei und drei Jahre alt, Methusalem gibt es bis fünf Jahre. Das ne Ratte älter geworden wäre, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen.

Auffällig fand ich, die Ratten, die in zweiter Generation bei mir geboren wurden, also schon seit zwei Generationen nur mit Selbstgesammelten, Gemüseresten, Obstresten, rohem Fleisch und Fisch etc gefüttert wurden, wurden zur Hälfte über vier Jahre alt ... sie wurden also deutlich älter, wie die erste Generation, die bei mir einzog - und das ohne, daß ich auf Alter hin selektiert hätte!
Kann aber auch an der Kaltstallhaltung gelegen haben.

Übrigens, Wanderratten sind ausdrücklich aus dem Bundesnaturschutzgesetz ausgenommen und unterliegen nicht dem Jagdgesetz. Damit unterliegen sie keinem Schutz. Es ist also nicht verboten, Wanderratten einzufangen und weiterzuzüchten.
Stadtratten aus Berlin-Kreuzberg und Berlin-Tiergarten werden übrigens nur höchstens zwei Jahre alt ... die Farbratten werden also bei gleicher Haltung und Ernährung älter. Dafür sind die Stadtratten aus Berlin-Kreuzberg und Berlin-Tiergarten allerdings giftresistenter. Farbratten reagieren relativ empfindlich auf Pestizide und Co., mir selbst sind Ratten nach dem Genuß von Hollandtomaten gestorben (ist aber schon fast 25 Jahre her, war noch in der ersten Gruppe, die ich hielt.)

Ratten sind Allesfresser, sie brauchen also ein möglichst abwechslungsreiches Mahl. Sie vertragen einen genauso hohen Kochkostanteil, wie Menschen. Sie brauchen dennoch viel rohes, frisches Pflanzenmaterial.
Wenn du dich in den Rattenforen umschaust, so wirst du feststellen, daß die Ratten dort meistens mit käuflichen Fertigfutter und sehr eingeschränkter Obst- und Gemüseauswahl gefüttert werden. Selbstgemischte Samenmischungen sind die absolute Ausnahme, viel Frisches auch - und Fleisch, Fisch und Insekten werden gar nicht gefüttert, man verläßt sich da auf die tierischen Komponenten im Fertigfutter.
Hier ist auffällig, diese Ratten bekommen tatsächlich häufiger Krebs, insbesondere Gesäugekrebs ist recht häufig - und nicht nur bei alten Ratten über zwei Jahren, sondern oft bei Ratten unter zwei Jahren!
Also im Hinblick auf Gesäugekrebs ist wohl eine überwiegend trockene Fütterung mit Hauptkomponente Fertigfutter das falsche Futter ...



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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Kaktus » Sa 10. Dez 2011, 14:56

Ich hatte 5 Ratten, alle bis auf eine (Hirnblutungen samt Ataxie wobei der TA auch auf einen inneren Tumor als Ursache tippte) musste ich iwann einschläfern lassen, weil sie riesige Tumore hatten. Sie wurden alle aber recht alt, 2-3 sogar deutlich über 3 Jahre... alle kamen aus der Zoohandlung.


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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 10. Dez 2011, 15:05

@Kaktus:
Ich vermute, deine hatten nicht die Symptome, die man bei Mycoplasmose hat?
Ich vermute hier nen Zusammenhang - Ratten, welche Mycoplasmose-Symptome zeigen, scheinen weniger häufig an Alterskrebs zu erkranken ... und fast alle meine frühen Innenraum-Ratten hatten mit 2 - 3 Jahren irgendwann Mycoplasmose-Symptome gezeigt, für mind. vier Ratten war das per Abstrich von Lungenmaterial sogar nachgewiesen worden, das es sich um Mycoplasmose handelte.



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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Kaktus » Sa 10. Dez 2011, 15:13

Das einzige, was ich noch weiss, dass 2 davon regelmäig geniest hatten und leichten blutigen/roten Nasenausfluss hatten im Alter. Wie ich grad gegoogelt habe, soll das ja ein Symptom für Mycoplasmose sein... Behandelt hab ich sie nicht, sie haben nie einen TA gesehen bis auf zum Einschläfern.


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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 10. Dez 2011, 15:59

Würde schon für Mycoplasmose sprechen - und widerspricht meiner Theorie.

Nun muß man bei über zweijährigen Ratten ganz klar sagen, da treten einfach altersbedingte Krankheiten auf ... wahrscheinlich ist es Glückssache, an was die Ratten erkranken.
Wirklich aussagekräftig sind nur die Krebsfälle mit unter zwei Jahren.



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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Curran » So 11. Dez 2011, 15:25

Wirklich interessant!
Wahnsinn, dass schon in der 2. Generation solche gesundheitlichen Verbesserungen auftreten können... Man fährt also durchaus besser, wenn man seine Ratten anständig hält, sich selbst Nachwuchs ranzuzüchten!? Ich meine, klar, Notstationen und gute Tat hin oder her, aber 2-3 Jahre finde ich, ist ein kurzes Leben...

Also wenn man Zoohandlungsratten hat, die bereits 2 Jahre alt sind, macht es nicht unbedingt Sinn am Tumor noch rumzuoperieren, oder?

Murx, sollte ich mir mal Ratten zulegen, werd ich mich in der Fütterung vertrauensvoll an dich wenden! :)
Du selbst hast jetzt aber keine Ratten mehr, oder?




(Ich werd dann erst wieder in einer Woche antworten können, nciht glauben, ich hätte das Interesse verloren! :lieb: )


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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Murx Pickwick » So 11. Dez 2011, 15:45

Ich selbst hab wieder Ratten, bei denen ich nicht weiß, was ich mit denen machen soll ...

Ich hatte letztes Jahr im Januar das Problem, daß die hiesige Nagerschaft der Meinung war, daß es bei uns in der Wohnung schön lauschig warm ist und sie jetzt allesamt aus dem Wald in die Wohnung ziehen wollen - ich bin immer noch dabei, die im Haus geborene Nachzucht der Ratten einzufangen, bevor diese die zweite Generation im Haus produzieren, eine Generation, die mir die Türen durchnagt und aus Vorratsschränken Sägespäne macht.
Tja, setz ich die gefangenen Ratten aus, dann wandern sie wieder in ihr gewohntes Haus - das ist nicht ganz der Sinn der Sache. Ne artgerechte Unterkunft kann ich den Ratten aber auch nicht bieten und verfüttern ohne Kater ist auch schwer, denn weder Chins, noch Kaninchen noch wir Nacktaffen mögen Ratte ...
Wenn das Problem nicht wäre, hätte ich nun keine Ratten mehr ...



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Re: [Tumore bei Ratten]mögliche Vorbeugung v.a. durch Futter

Beitrag von Kaktus » So 11. Dez 2011, 20:52

Wenns nur einer wäre und bliebe, dann würde ich meine Ratten mit 2 noch operieren lassen, denk ich. Aber oft haben sie ja mehr als nur einen Tumor.


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