Komplettreinigung, wieviel Stress?

Moderator: Saubergschweinchen

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Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von lapin » So 23. Dez 2012, 18:32

Wie unnatürlich ist so eine Komplettreinigung?
Oder ist es eher unnatürlich regelmäßig Pinkelecken zu säubern (Reviermarkierung)?

Wie sieht das im Wildlife bei Hamstern aus...machen sie außerhalb ihres Baus oder gibts dafür ne extra Kammer?

Ich beobachten bei Bembi nach einer Komplettreinigung (wirklich alles, weil ich keine Pinkelcken finde, sonder über all.. :hehe: ) das sie halt sehr aktiv ist...
keine Ahnung ob gestresst..
erzählt mal bitte von euren Erfahrungen :lieb:!


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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von ElHappy » So 23. Dez 2012, 18:52

Bei Wildhamstern gibt es "pipi/kakiKammer :D " Ich würde auf keinen Fall Komplettreinigung machen .Es ist viel Streß für die tierchen das sie sogar Fieber und andere Symthome entwickeln können , Hamster von Clarissas Freundin ist bei so eine Reinigungaktion gestorben . Und gerade bei Ältern Tieren wer ich vorsichtig . Wir haben in 3j Hamsterhaltung nie eine komplettreinigung gemacht nur die Pipikakiecken und die waren selbst bei unsern Zwergen gut auszumachen . Bei Rapunzel war der liebling pipi und auch Kakiort das Sandbad :X .


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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von lapin » So 23. Dez 2012, 19:20

Bembi musste da jetzt leider schon das 3. mal durch. Am Anfang hatte sie ne Ecke...iwann nicht mehr überall Köttelchen und feucht....wir haben jetzt ne Ecke für sie auserkoren...dank Ziesels Tipp liegt da jetzt ne Schale mit Streu gefüllt und ich werde die nächsten Tage einsammeln und darein legen...möge das helfen.

Aber zu meinen Erfahrungen mit Bembi...steckt sie komplett aber dann recht gut weg :grübel:


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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Una » So 23. Dez 2012, 19:32

Ich bzw. jetzt mein Sohn hab/hat zwar keinen Hamster, aber Farbmäuse und da soll man auch keine Komplettreinigung machen, weil das für die Mäuse Stress bedeutet.
Daher macht er immer eine Schaufel voll mit benutzter Einstreu, die legt er derweilen zur Seite und wenn die Mäuseburg komplett gereinigt wurde und neues Einstreu drin ist, dann wird die alte Einstreu wieder dazugemischt. Das funktioniert seit Jahren prima. Pipiecken gibt es leider nicht, daher lässt es sich nicht vermeiden, die meiste Einstreu zu entfernen. Die Plexiglasschale wird allerdings nur ausgeschaufelt, aber so gut wie nie ausgewaschen, sodass es dort immer gleich riecht und nicht nach Seife oder Sonstigem.


Liebe Grüße

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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von B-Bande » So 23. Dez 2012, 20:41

Also ich hatte mal einen Hamster und der hat nur in eine Ecke gepieselt, das habe ich dann immer alle 2 Tage weg gemacht, weil es mir sonst zu doll gestunken hat, genauso wie ich dann die Futterecke (wo er Futter gelagert hat) kontrolliert habe. Wenn mir dann das komplette Gehege zu doll gestunken hat (alle 1-1,5 Monate) habe ich ihn dann komplett sauber gemacht.

Meiner hat sich danach sein Bett neu gemacht und einfach weiter geschlafen.



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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Ziesel » So 23. Dez 2012, 20:50

naja, ich mach zwischenzeitlich immermal´n kompletten Streuwechsel, nicht nur bei Hamstern ..also alles raus, schön auswischen/abwischen von Allem was geht wie zB Glasteile, Gitter, Laufrad ect, quasi was nicht aus Holz/Kork ist (Futter-und-Wassnäpfe eh täglich) und wenn´s WC bzw eine Pinkelecke gibt, kommt dann "etwas alte Streu" nur dahin.

PS: mag ja sein, dass "man das eigentlich nicht macht" aber ich tu´s und werds auch weiterhin so handhaben. Gründe dagegen gibt´s für mich genausoviele wie Gründe dafür (fängt bei verschleppten vergammelndem Frischfutter an, geht über rumwuselndes Lebendfutter bis ungeklärte Krankheits-oder Todesfälle , Parasiten uÄ wenn man mehr als ein Tier im Gehege/Käfig lebt usw und hätte ich so´ne Holzbehausung würde mich interessieren ob´s Holz sabberlackiert werden will bzw in der Pinkelecke mit der Zeit feucht/fleckig wird oder es irgendwo Nageansätze gibt ect)



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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von lapin » So 23. Dez 2012, 20:55

Holz muss sabberlackiert werden der Urin zieht sonst in das Holz und stinkt widerlich...
Nageansätze gibts auch ^^


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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Ziesel » So 23. Dez 2012, 20:59

jupp, ist klar bei unbehandeltem Holz und auch wenns behandelt wurde ist das nix für die Ewigkeit bei "Dauerbenutzern" und eben das würdeste wohl nicht überall mitkriegen, wenn du ausschliesslich die Pinkelecke reinigst



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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von lapin » Mi 12. Jun 2013, 14:16

Ich hab dann mal wieder komplett gereinigt... :hehe:
Feli war ja zu Besuch und sie konnte Bembi riechen, was mir natürlich sehr unangenehm war...
Die Toilettenecke die ich ihr gegeben hatte, schob Bembi immer wieder weg und pieselte weiter aufs Holz...was natürlich auch weiter einzog und wunderbar schnubberte...

Also alles raus, Gehege kurz in die Sonne gestellt...für Bembi die Ecke befestigt, seit dem wird sie auch genutzt :freu: für mich aber leicht rausnehmbar.

Ich hab das Gefühl, dass sie es genießt, dass "alles" neu ist...sie ist viel aktiver, baut rum, verschiebt, verteilt das Zewa über all...
Habe seitdem nochmal 2 Schlafgäste gehabt, die ich ähnlich ehrlich einschätze wie Feli...und man sagt es wäre nicht riechbar gewesen :schwitz:


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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 12. Jun 2013, 14:27

Eine Freundin von mir hatte auch eine paar Jahre Hamster und sie hatte auch immer Komplett sauber gemacht. Den Hamstern scheint es nicht geschadet zu haben, sie hatten ja auch noch ihre Einrichtung die nach ihnen riecht.

Sollte ich irgendwann ein Hamster haben, würde ich auch komplettreinigen. Frischfutter findet man nicht immer wieder, wenn es verschleppt wird und ich denke es ist nicht so angenehm und gesund wenn da etwas vor sich hin gammelt. :?


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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 12. Jun 2013, 16:52

Beim wildlebenden Goldhamster und dem Feldhamster ist es wohl so, die haben zwar im Bau ihre Klos, der übrige Bau bleibt weitestgehend unmarkiert und sauber, aber ihr Revier wird an den Reviergrenzen ausgiebigst markiert, beim Feldhamster sogar nächtlich mind. einmal - bei der Größe eines Feldhamsterreviers in Relation zur Größe des Feldhamsters ist das eine enorme Leistung und ein enormer Kraftaufwand, den die kleinen Kerle da aufbringen.

Weiterhin werden im Revier besondere Punkte markiert, sei es, weil sie strategisch wichtig sind, sei es, weil es besonders ergiebige Futterstellen sind.

Mein Opa hatte erzählt, als Kinder hatten sie unliebsame Leute damit geärgert, daß sie dort, wo Feldhamsterreviere am Weg hatten, den gesamten Weg über die Markierungen entfernten, indem sie die Erde einfach abtrugen ... den Hamstern viel das erst bei ihrem nächtlichen Kontrollgang auf - die wurden fuchsteufelswild und hatten sich selbst den nächsten Tag über nicht beruhigt. Kam dann jemand über diesen Weg, wurde er gnadenlos von den Feldhamstern angegriffen! Selbst Pferde waren vor solcherart Angriffe nicht sicher und erschreckten sich, gingen oftmals sogar durch.

Generell ist es jedoch so, daß diese erhöhte Aktivität ein Ausdruck von Streß ist - die Hamster müssen ihre Markierungen möglichst schnell wieder setzen. Inwieweit dieser Streß nun als positiver Streß oder als negativer, krankmachender Streß empfunden wird - keine Ahnung!
Bei Kaninchen und Chinchillas ist der Streß, den diese Arten haben, wenn man ihnen ihre Möbel umräumt, eher positiv, da sie eh zuwenig Abwechslung und Gefahr in Gefangenschaft haben. So bekommen sie wenigstens ein wenig Anreiz, mal das gesamte Streßprogramm durchlaufen zu lassen, was sie normalerweise in der geschützten Wohnung oder in der geschützten Voliere gar nicht mehr brauchen, aber dennoch benutzt werden muß.

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob es bei den Zwerghamstern genauso ist - denn die haben ein gänzlich anderes Sozialsystem wie Goldhamster und Feldhamster. Einige Arten haben gar keine richtigen Reviere, sie leben, wo die Lebensbedingungen gut sind, in Gruppen zusammen ... ich vermute, da wirds eher wie bei den Wühlern sein, sie werden sicherlich hauptsächlich nur ihre Wege markieren. Das ist dann nicht so schlimm, wenn die Markierungen weg sind. Da sollte deutlich unterschieden werden ...



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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Ziesel » Do 13. Jun 2013, 10:16

Also ich wechsel wie erwähnt öfter komplett und werd das weiterhin tun. Man muss nicht riechen, dass ich Haustiere hab und ich glaub auch nicht, dass es besser für´s Tier ist wenns im eigenen Mief sitzt. Wie auch schon geschrieben entgeht einem doch mal ´n verschlepptes Frischfutterchen bzw ein Proteinsnack und der wird irgendwo im Streu vor sich hingammelnt nun auch nicht leckerer, duftiger oder gesundheitsfördernder/hygienischer.
Was die Markiererei betrifft mags sein, dass Hamster damit Artgenossen klar macht "hier wohn ich" uÄ aber auch in der Natur bleiben solche Dufthinweise ja nicht ewig. Da spült starker Regen mal was weg, andere tierische Nachbarn/Gassihunde buddeln was weg oder kacken drauf, der Bauer düngt sein Feld usw - UND? Muss nicht der Hamster dann genauso seine Markirungen auffrischen wie es der Hund bei jedem Gassigang wieder tut oder die Freigängergängerkatze beim Streifzug durch ihr Revier ?
Hier auf´m Planeten findet sich dazu sowas:
Gast49 hat geschrieben:Wie oft macht dein Sohn denn den Käfig sauber? Wenn das zu oft ist bekommen viele Hamster ein Reinlichkeitsproblem und markieren alles um zu sagen DAS IST MEINS
oder
Gast49 hat geschrieben:Bitte bedenke trotzdem, dass Hamster keine Angst haben dürfen. Die Kloecke sollte schön regelmäßig gereinigt werden, der gesamte Käfig ca. einmal im Monat!! Jedes Reinigen bedeutet für das Tier puren Stress und senkt die Lebensdauer
1x im Monat reicht wahrscheinlich bei einem Hamster auch völlig aber ob das nun wirklich so´n lebensverkürzender Stress ist ? Wie ist das in der Natur? Leben Hamster quasi in ihrem eigenen Geruch auch wenns schon verdammt riecht? Bauen die sich nicht ´n unterirdisches System mit Wohn/Wurfhöhle, Futterbunker und Kotkammer - und wenn die Kotkammer voll ist, wird sie dann nicht einfach zugegraben und ´ne Neue benutzt ?! Wollten die in ihrem eigenen Stoffwechselgeruch leben, würden die dann nich gleich dahin machen, wo sie pennen und fressen?
Wenn ich drüber nachdenk, komm ich zu dem Schluss, dass Hamster schon markiert (Revier, Paarung usw = innerartliche Kommunikation) aber das eben normalerweise unter natürlichen Bedingungen ebenso auffrischen muss als wenn ich streuwechsel. Ausserdem haben Hamster in Menschenhaltung weniger zu tun mit Futterbeschaffungsmaßnahmen, Arterhaltung, Aufzucht uÄ als in der Natur und somit mehr Zeit zum Markieren auch wenn´s nicht nötig wäre weil in der Regel keine Artgenossen vorbeikommen und das Revier streitig machen
Ich denke weiterhin, dass kein Hamster seinen Feinden ( (Beutegreifer wie Murx immer so schön schreibt) weithin riechbar signalisieren möchte "hier wohnt ein Happen" . .



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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von Murx Pickwick » Do 13. Jun 2013, 16:18

Bei meinen Rennmäusen, Farbmäusen, Degus etc konnte ich beobachten, wenn ich nicht alles auf einmal gereinigt hatte, sondern Etage für Etage oder Wohnabteil nach Wohnabteil, wurde deutlich weniger markiert. Bei den Degus und Farbratten war das sogar so extrem, daß insgesamt weniger gereinigt werden mußte, es dauerte deutlich länger, bis man was roch.

Bei den Chins ist es ähnlich ... mach ich ne Komplettsäuberung ihres Klos, kann ich eigentlich jeden Tag ihr Klo reinigen, hol ich nur die Köttel und den zusammengeklumpten Sand raus, braucht es deutlich länger, bis ne Komplettreinigung ansteht - wobei ich da immer etwas vom alten Klo ins neue Packe.
Ähnlich ist das mit den Staubbädern, da wird eigentlich nur nach ner Komplettreinigung reingepullert, sich dann ordentlich in dem so markierten Staubbad einparfümiert, dann ist gut ... ich hol da eigentlich nur die Köttel raus, die Staubbäder werden nur selten gereinigt - wobei ... stimmt nicht mehr ganz, die Chins stehen nun draußen, offensichtlich für die hofeigenen Katzen und Hunde. Wenn die Beiden sich aufregen, pinkeln sie systematisch in ihre Staubbäder und ich darf sie dann komplettwechseln ... ich mein, es heißt ja Staubbad, nicht Sumpfbad!
Dann kommt wieder die Markierungsorgie, dann kann ich warten, bis sich die Beiden wieder über Hund und Katz aufregen ...



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Re: Komplettreinigung, wieviel Stress?

Beitrag von lapin » Do 13. Jun 2013, 16:41

Bei Bembi war alleine ihr Bau extrem voll mit kleinen Böhnchen, die sie mit der Zeit aber immer ganz alleine nach draußen beförderte, also aus dem Bau raus...
jedoch ist es nicht möglich diese einzeln abzupflücken.

Sie hat zum Glück nur eine Pipi Ecke, die ich nun dank Befestigung der Plaste Toilette endlich besser sauber halten kann.

Bembi läuft seit dem Komplett Wechsel wieder aktiver Rad...auf mich macht das ganze tatsächlich einen ausschließlich positiven Eindruck.


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