Wie ich zur Tierhaltung kam.

Hier könnt ihr eure Tiere vorstellen!
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Mrs Rabbit
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Wie ich zur Tierhaltung kam.

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 8. Mai 2013, 19:05

Seit ich denken kann, hatte ich Tiere um mich.
Ich hatte immer Katzen um mich rum. Da gab es zum Beispiel Micky. Er war ein BKH? Ein Bildschöner Kater, aber auch sau frech. Grade uns Kindern gegenüber, hatte er nur wenig Respekt. Wenn er genug vom Streicheln hatte, hatte er zugelangt. :roll: Aber eigentlich war er auch ein ganz süßer Kater. :lieb:

Als ich 7 Jahre jung war und Micky plötzlich verstarb (überfahren) bin ich regelmäßig zum Bauern gegangen und habe dort mit den Katzen geschmust und gespielt, weil ich Micky so sehr vermisst hatte. :heul: Meine Mutter kam auch immer mal mit und irgendwann fragte der Bauer uns, ob wir nicht den kleinen schwarzen Kater aufnehmen könnten. Seine Mutter hatte ihn beim Bauern abgesetzt und verschwand. Der kleine Kerl war grade mal 5 oder 6? Wochen jung und bekam kaum etwas vom Futter ab. Wir sind Abends dann nach Hause und haben mit meinem Vater gesprochen. Am nächsten Tag haben wir den kleinen Kater abgeholt. Wir nannten ihn Stanislaus, gerufen haben wir ihn immer Stani. Er hatte von Anfang an Katzenschnupfen. Wir haben es gut in den Griff bekommen. :lieb:
Stani war schon sehr speziell. Er hatte gerne Menschen erschreckt, mit vorliebe uns und meine Oma. Hinter 3 Grashalmen verstecken und lauern, wir taten natürlich so, als wenn wir ihn nicht sehen mit dem Hintern wackeln, los rennen, uns ans Bein ticken und gaaaanz schnell wegrennen. :lol:
Einmal hatte er das selbe mit meiner Oma gemacht, sie kam grade vom einkaufen, in jeder Hand eine Tasche. Stani lauerte irgendwo, wackelte mit dem Hintern, rannte zu meiner Oma, sprang vor ihr hoch in die Luft und suchte das weite. Meine Oma hatte sich so erschrocken, das sie die Einkaufstaschen in alle richtungen weg warf. :lach: Man war die sauer. :lol: Meine Eltern hatten das ganze aus dem Küchenfenster beobachtet und sich schrottgelacht. :rofl:

Dann irgendwann, als Stani nicht mehr da war, zog Smokie (Sir-Smokelot) bei uns ein. Meine Mutter hatte ihn in der Stadt gefunden. Ein Mädchen hielt ihm in Arm und war ganz verzweifelt. Meine Mutter nahm ihr den kleinen Kerl (5 Monate?)ab und wollte ihn ins TH bringen. Aber wie das Schicksal so ist, das TH hatte geschlossen. :jaja: Also nahm sie den Kleinen mit zu uns. Er wohnte erstmal bei meiner Schwester mit im Zimmer. Irgendwann kam Venga dann ins Zimmer, meine Schwester hielt Smokie auf dem Arm, für den Fall das er angst oder ähnliches hat. Dem war aber nicht so, er sah Venga, fing an so doll zu zappeln das meine Schwester ihn los ließ. Smokie rannte direkt zu Venga und schlängelte sich um ihre Beine, frei nach dem Motto "Da sind Beine mit Haaren, das ist Mama". :lol:
Smokie, war mein ein und alles. Ich hänge immernoch sehr an ihn, auch wenn er schon lange nicht mehr da ist.
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Smokie mit seiner besten Freundin Venga. Nun sind sie wieder zusammen. :heul:
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Später kamen dann noch Minke & Monki (Brüder).
Mein Vater sagte damals als Smokie verstarb "Mir kommt keine Katze mehr ins Haus". :lol: Seinem Chef lief 'ne verwilderte Katze zu und bekam ihre Babys bei ihm in der Scheune. Soweit ich weiss, kümmerten meine Tante & Oma sich um die Katze und ihre Babys. Meine Mutter guckte sich auch immer mal die Katze und die Babys an. Irgendwann sagte mein Vater, sie solle sich einen aussuchen. Meine Mutter fand Monki so toll und mein Vater Minke. Irgendwann kam mein Vater mit einem Karton nach Hause. Was war in dem Karton? Minke und Monki! Meine Mutter hätte nie damit gerechnet das er mit beiden Katern ankommt. Wir hatten uns natürlich alle gefreut. :lieb:
Minke (hell Tiger) und Monki (dunkel Tiger)
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Und später zog noch Miez mit ein. Den mein Vater auch anschleppte. :lol:
Er ist ein totaler Räuber, kackfrech, hat Luchsohren, und man kann ihm nie lange böse sein. :jaja: Er kennt überhaupt keine angst. Er hat nach 4 Tagen mit Venga gerangelt, bzw mit ihrem Bein.
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Er tobte auch mit Joy rum. Mal fing er an und mal sie.
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Und dann gabs da noch Venga, ihr solltet sie ja alle kennen. :D
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Venga & ihre Freundin Roxy.
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14 Jahre hatte sie mich begleitet. Es war eine schöne Zeit, die ich nie vergessen werde. Sie fehlt mir immernoch wahnsinnig doll.

Als ich 6 ? Jahre jung war, zog dann noch ein Wellensittch Männchen ein, Cookie.
Er war ein toller Wellensittich und mein Liebling unter den Wellensittchen. Zahm, kackfrech und lieb.
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Als ich 11 Jahre war, bekam er einen Partner, auch ein Männchen und hieß Joschi. (wir wussten es damals noch nicht besser)
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Sie lebten 4 Jahre zusammen, dann starb Joschi plötzlich. (Inzucht) Cookie trauerte so stark, das wir ihm noch am selben Tag einen Partner besorgt haben. Männchen, Der Lütte.
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1 Jahr später zog noch ein Weibchen ein. Sie hieß Tweety.
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Tweety & Der Lütte sind nie zahm geworden. Trotzdem hatten sie ihren Freiflug im Zimmer. Als Cookie mit 15 Jahren an Altersschwäche starb, zogen Tweety & der Lütte in eine schöne und große Volliere mit vielen anderen Wellis, Sittchen und Kanarienvögel.

Dann gab es noch die Meerschweinchen.
Ein Nachbar brachte uns ein kleines Meerschweinchen 6 Wochen jung, er hatte es im Tierpark eingesteckt :arg: und durfte es nicht behalten. Wir nahmen den kleinen Kerl auf und bemutterten ihn grade zu. Er hieß Professor Kräusellocke wir nannten ihn aber Kräusel. Ein paar Tage später zog noch Buffalo Bill (Buffy) bei uns ein. Es waren beides Böcke.
Buffy Rosette, schwarz weiß, Kräusel, Kurzhaar braun weiß.
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Als Buffy 4 Jahre alt war, starb er plötzlich. (Vermutlich Lungenentzündung) :| Damit Kräusel nicht alleine war, hatten wir ihm direkt einen Partner (Murkel) besorgt. Leider hatte sich Kräusel längst bei Buffy angesteckt, wir fuhren sofort zum TA, ich hab Tag und Nacht auf ihn aufgepasst und gehofft das er es übersteht. Am 18.11.2001 schlief Kräusel friedlich in meinen Armen ein. :heul:
Und so blieb Murkel über.
Murkel war für mich ein ganz besonderes Schweinchen zu dem ich eine besondere Beziehung hatte. Schon am vierten Tag legte sich Murkel auf mein Arm hin und entspannte sich, er schlief sogar auf meinen Armen, er hatte völliges vertrauen. Er war ein absolut süßes Schweinchen.
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Damit Murkel nicht alleine blieb zog Fraggle ein. Meine Mutter fuhr los, während ich noch in der Stadt war. Sie holte den kleinen Kerl ab ohne das ich etwas wusste.
Ich wollte Murkel füttern, auf einmal flitzte etwas durch den Käfig..man hab ich mich erschrocken. :roll:
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Murkel war etwa 2 Monate bei mir, da nahm er plötzlich ab. Wir sind sofort mit ihm zum TA. Der TA sagte, das er eine schlimme Zahnfehlstellung hat. Ich musste mich entscheiden, einschläfern oder alle paar Tage mit ihm zum TA in Narkose legen lassen und Zähne immer wieder richten lassen. Das konnte und wollte ich ihm nicht antun. So entschied ich mich schweren Herzens ihn einschläfern zu lassen. Mir fiel diese Entscheidung so wahnsinnig schwer. :heul: :heul:

Wir sind am nächsten Tag los gefahren und hatten für Fraggle einen Partner geholt. Das Meeri hieß Panik, war ein Bock sah ähnlich aus wie Murkel, Rotbraun und einen weißen Fleck auf der Stirn. Er hat seinen Namen alle Ehre gemacht. Er lief immer mit weit offenen Augen durch die Gegend. :crazy: Kam man ihm zu nahe, oder kam man ins Zimmer, war er Weg und kam erst 30 Minuten später aus seiner Hütte. Wirklich zahm wurde er nie. :hm:
Irgendwann wurde er krank, genau dann, als alle TÄ dicht hatten, selbst die Tierklinik war geschlossen. :sauer: Wir sind sofort mit ihm zum TA als er wieder geöffnet hatte. Der TA sagte, man könne es versuchen, viel Hoffnung hatte er aber nicht. Wir habens trotzdem versucht. Tag und Nacht kümmerte ich mich um ihn, gab ihm seine Medizin, bot ihm Brei, Gräser und Kräuter an. Aber er mochte kaum etwas fressen. Er hatte es leider nicht geschafft, er starb in den Armen meiner Mutter. :heul:

Und so zog Konis bei uns ein.
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Gibts noch mehr?
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Konis war nie krank, nichtmal Bauchschmerzen oder Matschekot, er war immer gesund und munter. Fraggle war ein kleines Sorgenkind. Er hatte schon in jungen Jahren Probleme sein Gewicht zu halten, aber wir haben's gemeistert, hier und da ein paar Leckerlie mehr, Saaten, Gemüse. Er hat sein Gewicht meist halten können. Mit 9 Jahren bekam Fraggle dann auch noch Krebs auf dem Hintern, er hatte die Op aber super überstanden. Fraggle lebte fast 10 Jahre bei mir und Konis 9 Jahre, dann verschwanden sie plötzlich aus meinen Leben. :heul: :heul:

Dann hatte ich noch Rennmäuse von meiner Schwester übernommen. Bengelchen, Gin & Tonik. Sie waren alle drei Brüder. Sie haben sich alle geliebt. Bis sie Alt und senil wurden. Mit 3 Jahren haben sie sich plötzlich gehasst. Sie haben sich so sehr gebissen und verbissen das ich sie alle drei trennen musste. :roll:
Bengelchen
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Gin, Tonik, Bengelchen
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Zu den Kaninchen kam ich, weil mir damals geraten wurde, aufgrund dessen das sich Fraggle und Konis immer mal anzickten, ein Kaninchen dazu zu setzen. :autsch: Später wussten wir es dann besser. :schäm:
Zuerst kam Mr Rabbit. Kackfrech, kannte keine Angst, prügelte jedem aus SEIN Gehege raus. Ob nun Venga oder die Katzen, er hat jeden aus seinem Gehege gejagt. :lol:
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Nachdem ich mich mehr Informiert hatte, zog Bounty bei uns ein. Er war ein Löwenkopf, er wurde zahm, mochte aber nicht gestreichelt werden.
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Nachdem Rabbit an einem schlimmen Epilepsieanfall in meinen Armen starb. (2 Anfälle in 5 Minuten) Wollte ich eigentlich keine Kaninchen mehr. Aber das Verhalten von Bounty ging so extrem ins Negative, das er jeden angegriffen hat. Ob Mensch oder Tier, jeder wurde angegriffen. Sind wir dann doch los und haben ihm eine Partnerin geholt. Das war Hope.
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Sie war auch zahm geworden, lieb und wollte alles erkunden und mit jedem Freundschaft schließen.
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Leider hatte sie sich, beim gejage oder beim erschrecken und fliehen das Genick gebrochen. :heul: Und so war Bounty wieder alleine. Er hatte keine lust mehr zu fressen, wurde träge und so fuhr ich los und hatte ein süßes Mädel für ihn ausgesucht. Die Nami.
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Nami war auch ein besonderes Tierchen. Sie war frech, neugierig, kannte keine angst und war zu jedem lieb, ob Katz, Hund, Meerschwein oder Kaninchen. Sie wollte einfach nur liebgehabt werden.

In der Signatur seht ihr die Tiere, die heute bei mir Leben und ich hoffe wir werden alle eine schöne Zeit miteinander verbringen.

Fazit ist. Meine Eltern sind Schuld, das ich so Tierverrückt bin. :lol: :saphira:


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Re: Wie ich zur Tierhaltung kam.

Beitrag von ClaudiaL » Do 9. Mai 2013, 14:22

Wie schön das alles mal so zu lesen und wie traurig zu lesen wie viele Tiere Du schon gehen lassen musstest :heul:

Danke für diese Geschichte :lieb:


Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler
(Philippe Djian)

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Re: Wie ich zur Tierhaltung kam.

Beitrag von Entensusi » Do 9. Mai 2013, 16:01

Danke Dir! :lieb:
Am Rührendsten finde ich Smokie und Venga...


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Wie ich zur Tierhaltung kam.

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 9. Mai 2013, 16:15

ClaudiaL hat geschrieben:wie traurig zu lesen wie viele Tiere Du schon gehen lassen musstest :heul:
Ja, wir mussten schon viele Tiere gehen lassen, aber ich bereue diese Zeit nicht.
Ich habe viel von ihnen lernen können, viel mit ihnen erlebt und ich habe diese Zeit genossen.
Entensusi hat geschrieben:Am Rührendsten finde ich Smokie und Venga...
Ja...Als Smokie Venga kennenlernte, wusselte er ihr ja direkt um die Beine und Venga hat sich 'nen Keks gefreut und ihn abgeleckt.
Sie haben auch ganz süß zusammen gespielt. Venga hatte ihn manchmal um die Tanne und Rhododendron gejagt. Irgendwann drehte Smokie um und jagte sie. Sie waren wirklich süß. Hin und wieder durfte Smokie dann mit spazieren.
Ich werde diese Zeit nie vergessen. :lieb: :heul:


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Re: Wie ich zur Tierhaltung kam.

Beitrag von Entensusi » Do 9. Mai 2013, 19:14

Hattest Du eigentlich auch mal eine Phase, in der Dir die Tiere weniger wichtig waren?
Ich erinnere mich, als ich nach dem Abi nach U.S.A. bin, hab ich meine Katzen zwar schweren Herzens verlassen, aber es war nicht so, dass ich sie dann ständig vermisst hätte oder mir Gedanken gemacht, dass sie krank werden könnten.. oder wenn ein Kater mal ein paar Tage unterwegs war, dann war es meine Mutter, diie sich gekümmert hat, ich dachte "der kommt schon wieder...". Irgendwie war es einfacher, die Verantwortung wegzuschieben als heute, :hm: und die "kindliche" Tierliebe hat sich so mit 11, 12 Jahren auch verändert.


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Wie ich zur Tierhaltung kam.

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 9. Mai 2013, 19:20

Ja so eine Phase hatte ich auch. Aber wenn ich gemerkt hatte, es stimmt irgendwas nicht, war ich eig immer damit beschäftigt. :hm:
Wenn ich irgendwo hingefahren war, hatte ich meine Tiere trotzdem immer im Kopf und sorgte mich um sie. :hm:


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