Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

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Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Melli
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Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Melli » So 15. Nov 2015, 01:23

Lasst euch zunächst bitte mal nicht von der Liste an Krankheiten beunruhigen, denn: Kali ist super drauf und quietschvergnügt :lieb:

Kali ist ja vermutlich ein Leukoseschwein, das ist schon seit über einem Jahr im Verdacht. Es ist eine Verdachtsdiagnose aufgrund dauerhaft geschwollener Lymphknoten und der Tatsache, dass alle 3 Wurfgeschwister diesselbe Problematik aufweisen. Ihrer anderen Schwester gehts mal besser und mal schlechter damit, Kali lebt damit seit jeher ohne Probleme.
Damit ggf. zusammenhängend hat Kali seit 2 Jahren zahlreiche Knubbel, v.a. im Gesäugebereich aber vereinzelt auch sonst am Körper. Einer am Gesäuge ist relativ groß und da kommt auch Flüssigkeit aus dem Gesäuge, wenn man daran rummacht. Mit den Knubbeln lebt sie auch seitdem ohne Probleme und sie verändern sich auch nicht nennenswert.

Nun hat sie über den Sommer allerdings auch Zysten entwickelt, sowohl 1 große wassergefüllte und aber auch hormonell aktive. Sie hat leicht kahle Flanken und aber insgesamt ein sehr lichtes und struppiges Haarkleid. Über den Sommer haben wir schon verschiedene Behandlungsversuche gestartet, nachdem das nicht angeschlagen hat, starten wir nun eine Hormontherapie und hoffen, dass die anschlägt. Die wassergefüllte Zyste wird aber darauf nicht ansprechen, da müssen wir noch einmal gesondert überlegen, was wir tun.

Last but not least hat Kali dann während der Untersuchung auf den Behandlungstisch gepieselt (ziemlich viel und oft) und ein Teststreifen offenbarte Diabetes. Es gibt laut (sehr meerschweinchenerfahrener) TÄ zwar die Meinung, dass der Wert durch Stress hochgehen kann, aber die TÄ hatte noch keinen Fall, wo das Tier dann kein Diabetes hatte. Also passen wir die Fütterung jetzt dementsprechend an, wobei wir eh kaum was von den kritischen Sachen füttern :hm: es wird v.a. den Äpfeln und den Erbsenflocken an den Kragen gehen, letzteres tut mir ja arg leid für die Maus. Aber zum Glück hat sie noch keine weiteren Anzeichen und ich denke, ich werde mir auch mal noch einen Teststreifen mit nach Hause nehmen und dort noch einmal testen, ob ich den Wert auch dort reproduzieren kann.

Soweit mal zu der Maus :lieb:


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Saubergschweinchen » So 15. Nov 2015, 09:04

Ohje, da hat die Süße ja absolut in die Vollen gegriffen :shock:
Wie alt ist sie denn?
Einer am Gesäuge ist relativ groß und da kommt auch Flüssigkeit aus dem Gesäuge, wenn man daran rummacht. Mit den Knubbeln lebt sie auch seitdem ohne Probleme und sie verändern sich auch nicht nennenswert.
Uih, das spricht schon für einen bösartigen Tumor, wie ist die Flüssigkeit denn beschaffen die da rauskommt?
Last but not least hat Kali dann während der Untersuchung auf den Behandlungstisch gepieselt (ziemlich viel und oft) und ein Teststreifen offenbarte Diabetes. Es gibt laut (sehr meerschweinchenerfahrener) TÄ zwar die Meinung, dass der Wert durch Stress hochgehen kann, aber die TÄ hatte noch keinen Fall, wo das Tier dann kein Diabetes hatte.
Anhand des Harnglukosewetes über einen Testsreifen würde ich noch nichts anpassen. Auch das Nachtesten ist in der Regel wenig hilfreich denn der Harnwert hat nunmal keine große Aussagekraft, zumindest nicht um eine Behandlung auszumachen. Ein Harntest sollte nur Anhaltspunkt für weitere Diagnostik sein und die Aussage der TÄ kann ich auch nicht so pauschal bestätigen, die meisten Glukose-positiven Harntests in der Praxis enttarnen sich in der Blutuntersuchung (Fructosaminbestimmung) als Stress-Glukosurie.
Sie hat leicht kahle Flanken und aber insgesamt ein sehr lichtes und struppiges Haarkleid.
Ich denk da auch an die Schilddrüse, denn Hyerthyreosen erhöhen den Blutzuckerspiegel ungemein ohne das eine klassische Diabetes vorliegt. Vlt. hat sie nur die große inaktive Zytse und das Fellproblem kommt von der Schilddrüse?

Alle drei Sachen lassen sich durch eine einzige Blutuntersuchung abklären.
Einmal komplett, mit Differenzialblutbild für die Leukose, T4 für die Schilddrüse, Organwerte, Glukose und ganz wichtig Fructosamin um die Diabetes abzuklären.
Das halte ich für einen wichtigen und nötigen Diagnoseschritt um nicht drei Sachen nur aus einem Verdacht herraus zu behandeln.
Dann hast du Gewissheit und am Ende ist es garnicht so dramatisch wie es sich im Moment darstellt.

Alles Gute für die Maus!


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Heike » So 15. Nov 2015, 10:20

Meine TÄin erklärte mir ebenfalls, dass man einen Diabetes nie über einen positiven Urinstick feststellen kann. Nur über eine Fructosamin Bestimmung (Langzeitzucker) im Blut erhält man eine gesicherte Diagnose. Der Stress beim TA lässt den Glucose Wert im Urin nach oben schnellen.

Bestätigt die Blut Untersuchung den Diabetes, dann muss Kali auch nicht auf den Apfel verzichten. Mit stärkehaltigem Gemüse wirst du dann in Zukunft eher sparsam umgehen müssen.

Alles Gute für die Maus :lieb:



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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Melli » So 15. Nov 2015, 14:12

Danke euch für eure Einschätzung :lieb:
Kali wird im Januar 4 Jahre alt.

Der TÄ ist die Problematik mit den Urintests + Stress bei Diabetes bekannt, jedoch deckt es sich nicht mit ihren Erfahrungen (und sie ist spezialisierte TÄ für Meerschweinchen und Kaninchen), laut denen sie einen so positiven Urintest bisher nur bei Schweinchen hatte, die auch wirklich Diabetes haben. Und wir behandeln ja nicht, wir gehen nur von der Fütterung her entsprechend darauf ein, was bei mir eh keinen sooo großen Unterschied macht (abgesehen von Erbsenflocken ;) ). Natürlich habe ich eine mögliche Blutuntersuchung im Hinterkopf.

Zur Schilddrüsenvermutung kann ich nur sagen, dass Schilddrüsenerkrankungen das Spezialgebiet dieser TÄ sind, sie hat u.a. Untersuchungen zum T4-Wert bei Meerschweinchen gemacht. Daher bin ich mir eigentlich sicher, dass sie Schilddrüsenproblematiken erkennen würde. Ich behalte aber auch das im Hinterkopf :)

Die Flüssigkeit, die aus dem einen Gesäuge rauskommt, ist rötlich, sieht aus wie altes Blut. Für die TÄ spricht das auch eher für einen bösartigen Tumor. Aber aufgrund der Tatsache, dass Kali schon so lange unbeschwert damit lebt und dass sie momentan gleich mehrere Problematiken hat, steht eine OP momentan eher nicht zur Diskussion.


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Saubergschweinchen » So 15. Nov 2015, 14:29

Aber gerade wenn sie auf Schilddrüsenprobleme spezialisiert ist wundert mich das sie nicht gleich eine BU eingeleitet hat :grübel:
Ich drück die Daumen das ihr bald was greifbares habt :top:


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Kara » So 15. Nov 2015, 17:38

Ihr habt echt ein nicht so tolles Schweinchenjahr bei Euch :knuddel: - bis auf Diabetes hatte ich auch schon alles in verschiedenen Kombinationen bei meinen Schweinchen - Diagnostik ist dann immer die eine Sache, aber wie behandeln dann noch wieder eine ganz andere: jedes Schweinchen ist anders, reagiert anders, hat eine andere Krankengeschichte...

Hat sich bei Kali der Zustand eigentlich verschelchtert, nachdem Gobi gestorben war? Ich frage nur, weil nach Geschwistertod bereits des Öfteren Probleme beim "übrig gebliebenen" Geschisterschwein aufgetreten sind.



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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von WELLEN » Fr 20. Nov 2015, 22:14

Oh je..aber gut, dass Kali gut drauf ist. Alles Gute und ein trotzdem langes Leben :daum:



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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Melli » Mo 23. Nov 2015, 21:58

Kali hat heute ihre zweite Hormonspritze bekommen. Verändert hat sich noch nichts, aber die TÄ hat mich eh darauf eingestellt, dass man Veränderungen frühstens nach der zweiten Spritze sieht.
In einer Woche bekommt sie ihre dritte Spritze.
Die Ernährung habe ich nun entsprechend angepasst, wobei das bei uns nicht viel war, Kali frisst eh am liebsten Grünes und Blättriges.
Vielen Dank für eure Ratschläge, die ich alle gerne im Kopf behalte :lieb:
Kali geht es weiterhin sehr gut mit allem :)

@Kara: in dem Fall eher nicht, also die ganzen Problematiken waren schon vor Gobis Tod da :grübel: Kali cirpt aber immer, wenn ein Schweinchen stirbt, so auch dieses Mal...also man merkt schon, dass ihr das nahegeht.


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Melli » Mo 30. Nov 2015, 10:21

Für Kali gab es heute die dritte Hormonspritze, leider hat sich bisher noch nicht getan :narf: was die TÄ so auch noch nicht hatte. Nun schauen wir aber erst noch, ob sich jetzt noch etwas tut und dann gucken wir weiter.
Außerdem haben wir ihre wassergefüllte Zyste heute punktiert, das hat ganz problemlos funktioniert :)

Etwas frustrierend also momentan, aber zum Glück ist Kali ansonsten weiterhin super drauf :)


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Emmy » Mo 30. Nov 2015, 15:49

Melli hat geschrieben:Außerdem haben wir ihre wassergefüllte Zyste heute punktiert, das hat ganz problemlos funktioniert :)
Das heißt, dass Wasser wurde entnommen quasi, oder?
Damit hatre Antje doch gute Erfahrungen gemacht beim Mumpelchen, wenn ich es richtig im Kopf habe.
Melli hat geschrieben: aber zum Glück ist Kali ansonsten weiterhin super drauf :)
Das ist doch schon mal viel wert. Alles Liebe für die süße Schnute :lieb:


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Re: Kali: Leukose, Tumore, Zysten, Diabetes

Beitrag von Miss Marple » Di 1. Dez 2015, 09:09

Emmy hat geschrieben:
Melli hat geschrieben:Außerdem haben wir ihre wassergefüllte Zyste heute punktiert, das hat ganz problemlos funktioniert :)
Das heißt, dass Wasser wurde entnommen quasi, oder?
Damit hatre Antje doch gute Erfahrungen gemacht beim Mumpelchen, wenn ich es richtig im Kopf habe.

Jap! halloich hatte mir damals den Tipp gegeben, punktieren und Hormonspritze zur Zeit der Brommseligkeit. Hatte bei Mumpi gut geklappt und ca. 6 Monate effektiv gewirkt. Flankenfell wuchs wieder, sie wurde innerlich entspannter.
Allerdings wies Saubergschweinchen mal auf die Gefahren hin:
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